Montag, 31. Dezember 2012

Personal Jesus und das Lamm Gottes - Desteni-Charakter, Imagination 1 : Tag 245

Fortsetung der Blogs zum Desteni-Charakter





Imagination:
Ich sehe mich als eine Mischung zwischen Jesus und Osho, „ ein schöner Mensch“, überall beliebt mit anderen zwischen Marmorsäulen kommunizieren und „scherzen“.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem Bewusstsein/Mind in und als eine Imagination zu existieren in der ich mich als Mischung zwischen Jesus und Osho sehe, einen "Schönen Menschen" der überall beliebt ist und mit anderen zwischen Marmorsäulen kommuniziert und scherzt.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein Spirituelles Alterego von mir erschaffen zu haben das angeblich mein wahres selbst sei, das ich erreichen erlangen und verwirkliche müsse in dem Glauben dieses Alterego/wahres selbst sei „wer ich bin“ anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dieses „wahre Selbst“ ein Bewusstseinskonstrukt ist das ich mir seit meiner Kindheit auf der Suche nach mir Selbst aus Wissen, Informationen in Religionen, Spiritualitäten, Mythen, Erfahrungen zusammengestückelt habe, immer dem „besten Gefühl nachfolgend“, das was sich „richtig anfühlt“ ohne je dieses Gefühl in mir zu hinterfragen und seinen Kreations- und Produktionsprozess zu durchschauen/verstehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das was ich machte einfach ein Imitations und Kopierprozess war in dem ich die Worte, die Bilder, den Common Sense, die Lehren und Erfahrungen von anderen Menschen als „mehr/weiter/richtiger/höher/besser“ wahrnahm und akzeptierte und so mit meiner Erlaubnis als scheinbar „neue Inhalte“ in mich einprägte.
Ok, also die Sache mit Jesus war irgendwie immer vom „Gefühl her so“ das ich mir sicher war das er wirklich existiert habe und ich war mir auch vor Desteni sicher das seine Worte und Botschaft missverstanden und und missinterpretiert wurden, wozu ich kräftig mit beitrug besonders in der Form von absichtlicher selbstgerechter Argumente und Debatten mit meinen Eltern über die Worte Jesus oder bestimmte Punkte/Stellen in der Bibel – Das war ziemlich interessant den obwohl ich nie besonders Religion oder die Bibel oder die Worte Jesus studiert hatte, kamen in Konfliktsituationen oder in Situationen wo ich andere wiederlegen wollte verschieden Worte/Zitate auf die ich dann verwendete um mich zu begründen/rechtfertigen – Zudem stand in Verbindung damit eine Zeit der Selbstüberzeugung „Einfach genau zu wissen was „Gott“ wirklich will“ wobei Gott mehr die „Natur der Dinge“/Universum/All/Leben war und ich glaubte zu wissen „Wie es sein Sollte/immer hätte sein sollten“ plus die scheinbare „Fähigkeit“ „richtig und falsch zu unterscheiden“ = Wissen = Trennung/Separation = Polarität = Energie = Selbstinteresse/Selbstgerechtigkeit.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben andere, besonders Religiöse Menschen/Christen zu beschuldigen und zu verurteilen weil sie die Worte/Message von Jesus verfälscht, missinterpretiet und missverstanden haben, besonders weil sie nirgends praktisch gelebt wurden und mir daher das Recht abzuleiten mich als „Opposition“ anklagend dagegen zustellen und durch/mit den Worten/der Message/über Jesus Konflikte einzuleiten, mich zu verteidigen und zu rechtfertigen – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich darin genau das Tat was ich den Christen/Gläubigen/anderen vorwarf, nämlich die Worte/Botschaft zu meinem eigenen Vorteil und Energiegewinn/Egogeneration in „Kommunikationen“/Debatten/Konflikten einzusetzen in dem selbstgerechten Glauben „ich würde für die Wahrheit kämpfen“ anstatt sie praktisch zu realisieren und zu leben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den „plötzlich in meinem Bewusstsein/Mind auftauchenden“ Worten von Jesus oder Bibelstellen zu „glauben/vertrauen“ und sogar zu denken und zu glauben ich hätte eine besondere Gabe oder„Draht zu Gott“ und sei auf jeden Fall im Recht mit diesen Punkten/meiner Interpretation ohne zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich weder den genauen Sinn/Bedeutung/Inhalt der Worte als lebendige Worte in Einheit und Gleichheit begriff, noch das diese „Eingebungen“ durch ein System gesteuert und dirigiert wurden das ich schon seit meiner Kindheit als eine Art Verteidigungssystem – in dem Fall gegen Christen/Religiöse -  aufgebaut habe in dem ich durch den Mind/Bewusstsein verschiedenes Wissen/Informationen/Geschichten/Erfahrungen/Widersprüchlichkeiten /Fehler/unbeantwortete Fragen UND Enttäuschungen in der Religion/Anderen/Gott gesammelt habe die ich in meinem Opponentendasein nun „vorhalten“ oder „an den Kopf werfen“ konnte.
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst auch noch als besonders/großartig/begünstigt/intelligent zu sehen/definierten und mit Überlegenheit Stolz/Selbstgerechtigkeit als positive energetische Erfahrung zu reagieren, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das mein Bewusstsein/Mind mir diese Informationen/wissen in einem Moment ohne mein bestimmendes Prinzip eingibt und ich durch die positive Energie nur in meiner Akzeptanz der Versklavung durch Gedanken/Reaktionen im/als Mind bestätigt und sogar angestachelt wurde mich immer weiter in meinen eigen Worten, gesprochen aus Selbstinteresse,  zu verstricken.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das meine Freunde und ich in unserem Freundeskreis nach den Prinzipien von Jesus lebten als Lebensweise von Teilen, „Gib was du empfangen willst“ und einer brüderlichen Ehrlichkeit, das die Menschen ausserhalb unseres Kreises aber einfach „anders“ seinen und von dieser Beziehung ausgeschlossen/dazu nicht fähig, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dies auf mehreren Leveln gelogen war, die Worte und Message von Jesus verzerrt und falsch interpretiert und in Wirklichkeit ein Gedanke/Backchat/Definition/Glaube in mir war/ist der im Prinzip von Selbstinteresse steht mit der ich die Bildung/Teilnahme/Aufrechterhaltung unseres eigennützigen Überlebenszirkels rechtfertigte und den (Selbst)Missbrauch der darin existierte/betrieben wurde.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen warum ich in jedem meiner zwei „Hauptfreunde“ ein Jesus-Konnection projiziert und gesehen habe/daran geglaubt habe = um denn Missbrauch/das (verdammte) Blutvergießen zu Entschuldigen/rechtfertigen/ignorieren/gut zu heißen/übersehen das ich mir in Namen von Energie/Mind/Bewusstsein/Geld erlaubt und akzeptiert und daran teilgenommen habe.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich Jesus und seine Worte und Botschaft in genau gleicher Weise missbraucht/benutzt habe wie jeder/die meisten Christen/Religiösen/Gläubigen – als „Opferlamm für mein Sünden“ – darin vergebe ich mir selbst mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken/glauben „ich check/verstehe einfach nicht was dieser Schwachsinn bedeuten soll: Das Lamm?? hä, was soll das“ anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich diesen Punkt nicht verstehen wollte um ihn unterbewusst zur Entschuldigung/Rechtfertigung verwenden zu können.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben davon überzeugt zu sein ich würde/könnte „ genau zu wissen/spüren“ was „Gott will“ was „richtig und falsch ist“ – worin in ein ganzes eigenes Thema/Punkt zur Bearbeitung sehe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich über einen Bekannten lustig zu machen haben der sich auf einem Trip für Jesus hielt/glaubte Jesus zu sein, mich aber insgeheim zu fragen und wundern was er wohl profundes erlebt hat und erlebt haben muss um sich „so aufzuführen“ worin ich sehe, erkenne und verstehe das ich in der Tat geglaubt habe das er von irgend einem "heiligen Geist" oder einer Macht besessen und geführt wurde anstatt zu erkennen das der "heilige Geist/Macht" einfach  das Bewusstseinsystem eines Menschen ist in und aus dem energetische Entitäten kreiert und akzeptiert werde können (Mind-Demonen) die einen Menschen in einem Moment besetzen können – sprich ich akzeptierte und billigte seine Erfahrung obwohl sie ein großer Mindfuck war, was nicht nur ihn/sein leben sondern auch mich und mich Lebe/meine Erfahrungen und unsere ganze Beziehung beeinflusst und geformt hat und im Prinzip eine Erlaubnis und Rechtfertigung  für weiteren gegenseitig gebilligten und akzeptierten Missbrauch war.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ein anderer Bekannter sein „Gut/Großzügig“ und alle seine Handlungen haben im Grunde ein gutes/großherziges/richtiges Motiv weil er mir im richtigen Moment Worte oder eine Geschichte von Jesus auftischte und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich könne mich nicht mehr genau und detailliert an den Punkt den Tag und Vorfall erinnern und das er mich bestimmt hypnotisiert hat anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen das die Erinnerung hier ist mit mir als ich und das ich daher fähig bin diese Erinnerung als mich klar zu sehen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Bekannten als „Jesus“ zu verbinden/projizieren weil ich ihn in Selbstinteresse als einen fairen Geschäftspartner definierte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert einen Bekannten mit Jesus zu verbinden weil er Sachen/Dinge hergab ohne dabei kleinlich mit mir/seinen Bekannten zu sein – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das diese Gaben nicht wirklich Selbstlos waren + das meine Definition darauf beruhte das ich etwas bekam worin ich sehe, erkenne und verstehe das unser „Geben und nehmen“ nicht im Prinzip von „Gib was du empfangen möchtest“ (bedingungslos allen gleich) stand sondern „ich will was – Du willst was“ „Gib mir du was ich will/brauche, dann geb ich dir was du willst brauchst – so sind wir gegen alle anderen Stärker/gerüstet/getrennt."
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einen Bekannten mit Jesus zu verbinden weil er erst arbeitslos und dann ein Zimmerer war – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen wie EXTREM LEICHGLÄUBIG ich als Mensch als Bewusstsein/Mind bin und wie einfach und schnell gewillt ich bin irgendetwas total „zufälliges oder offensichtlich abwegiges“ zu akzeptieren wenn es meinem Selbstinteresse entspricht, wie diesen Punkt das mein Bekannter ein Zimmerer-Job hatte als etwas Bedeutungsvolles anzusehen, wenn es Millionen von Menschen auf dieser Erde gibt die alle Zimmerer sind – worin ich sehe, erkenne und verstehe das ich so etwas wie einen „Jesus“ zum Freund haben wollte der „Gut/Richtig“ sei, so das ich damit/darin/dadurch auch „Gut/Richtig/Auf dem Richtigen Weg“ sei, wenn unsere tatsächliche Realität Missbrauch/Selbstinteresse/Separation war.  
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der erste Teil dieser Imagination mir zeigt das das ich darin auf der Suche nach Beziehungen war die mein Selbstinteresse billigen/akzeptieren.






Sonntag, 30. Dezember 2012

"Bilder im Bewusstsein"/Selbstkorrektur" - Desteni-Charakter, Bild-Dimension Tag 244




Desteni-Charakter

Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:



Wenn und sobald das/ein Bild von einem herrliche Sommertag mit prächtigen Farbe die golden auf den Pflanzen und Wasser reflektieren in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich, in der Erkenntnis das dieses Bild nicht der Realität der physischen Realität entspricht wie sie momentan existiert – In Selbst-Ehrlichkeit Ich erkenne dieses Bild als eine Art Fluchtversuch/Zufluchtsort davon wie „ich die Welt gerne“ hätte – ich höre auf damit vor mir selbst und der Verantwortung für diese physisch reale Welt weg zulaufen und mich in/hinter Bildern der Hoffnung zu verstecken wären reale Wesen, reales Leben permanent und in massiven Umfang/Ausmaß getötet und vernichtet wird.
Ich sehe, erkenne und verstehe das die Bilder oder Szenen von „übernatürlichen Gefilden“ die in meinem Wachbewusstsein/Mind aufkommen das Produkt eines Entstehung und Produktionsprozesses sind des für mein Gewahrsein als Wachbewusstsein „im Dunkeln liegt“ – Daher ist es meine Aufgabe mich selbst zu „erforschen“ um mir meiner Selbst in allen Dimensionen/auf allen Ebenen/Leveln meiner Selbst gewahr zu werden/sein. Dazu Schreibe ich mich und verwende das Werkzeug der Selbstvergebung in Selbstehrlichkeit um Selbsteinsicht/Gewahrsein über/als/in die Gesamtheit meiner Selbst aufzubauen/erhalten/verwirklichen.
Ich sehe, erkenne und verstehe das „spirituelle Bilder“ nicht die Realität abbilden sondern immer die geistige Innenwelt des „Künstlers/Schöpfers/Erschaffers“ der Bilder was einfach an der Vielzahl der unterschiedlichen Darstellungen ersichtlich wird, was auch bedeutet das solche Bilder „Interpretationen“ und im Besten Falle „Gute Darstellungen des Mind/Bewusstseins sind“, als System oder „grobe Schablonen/Systeme/Teile“ davon aber nirgendwo wird beispielsweise detailliert „ein Gedanke“ dargestellt oder wie sich eine Spirituelle Erfahrung aus Fetzen von Kindheitserfahrungen zusammensetzen oder wie Persönlichkeiten/Subpersönlichkeiten/Charaktere existieren.
Ich sehe, erkenne und  verstehe das dies meisten Bilder in SystemKontext wie Magazine, Werbung, Internet etc gephotoshopped sind, wobei das Prinzip eins und gleich für meine „inneren Bilder“ gilt die ich aus Momenten physischer Realität „extrahiert und mir einverleibt“ und dann mit den verschieden Emotionen und Gefühlen verkuppelt und ausgeschmückt als Erinnerungen abspeichere – was absolut nichts mit der physischen Realität dieses Momentes zu tun hat/hatte.
Ich verpflichte mich selbst immer wenn ich illusorischen Bilder von der Physischen Realität nachjage, zum Beispiel in den Kontexten von „Übernatürlicher“ „Schönheit“ - einen Atemzug zu nehmen, mich selbst auf den Mind/Imaginationsdimensionen heraus/herunter zu holen und mich mit den tatsächlichen realen Bildern dieser Welt zu konfrontieren.

Samstag, 29. Dezember 2012

"Ein #Sommer Tag mit herrlichen #Farben - #Bilder im #Bewusstsein" - Desteni-Charakter, Bild-Dimension : Tag 243



Desteni-Charakter

Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:



Bild-Dimension
Ein herrlicher Sommertag mit prächtigen Farben die golden auf den Pflanzen und dem Wasser reflektieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem Bewusstsein/Mind im Rahmen des Desteni-Charakters als Bild von einem herrlichen Sommertag mit prächtigen Farben die golden auf den Pflanzen und Wasser reflektieren zu existieren, wobei dieses Bild eine total photogeschoppte Version der Realität ist und nichts direkt mit der physischen Realitiät zu zu hat der ich jeden Tag begegne.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und und akzeptiert zu haben in meinem Bewusstsein/Mind Bilder und Szenen von „übernatürlichen Gefilden“ zu kreieren, entweder durch Imagination und Image-Kreation durch das Bewusstsein/Mind, wobei der Mind/Bewusstsein als bestimmendes Prinzip Worte und meine Verbindungen/Interpretationen/Programmierung von Worten in ein Bild oder eine Vorstellung verweben würde und so ohne mein selbstbestimmtes Zutun plötzlich eine Szenerie oder Landschaft oder was auch immer in meinem Bewusstsein/Mind entstehen lässt, beispielsweise beim hören von Musik, Geschichten, Erzählungen oder beim Lesen solcher Geschichten/Erzählungen/Texte etc. was bereits als kleines Kind begann in Form von Tagträumen in denen ich mir bespielsweise vorstellen würde „mit den Wolken übers Meer zu fliegen, denn dort liegt irgendwo das Paradies…“ wie ich es in einem Song gehört habe und weiter die Schule hindurch wo ich mich in Bildern vom Urwald verloren habe wenn ich dem Unterricht entkommen wollte, bis hin als „Erwachsener“ wo ich beim Lesen von „Spirituellen Erfahrungen“ oder „Tripberichten“ die Worte automatisiert durch ein MindBewusstseinsSystem in ein Bild oder  eine Imagination der jeweiligen „Erfahrung“ als „Vorstellung einer Erfahrung“ in meinem Bewusstsein/Mind auftauchen sehen/beobachten/lassen konnte, die ich sogar „fühlen“ oder mit „erleben“ würde.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das jegliche Vorstellungen/Bilder/Imaginationen/Konzepte von Erleuchtung/Paradies/Spiritualität/Aufstieg/Himmel/Hölle automatisch und ohne mich als bestimmendes Prinzip in und als meinem Wachbewusstsein auftauchen als Ergebnis eines Produktions und Entstehungsprozesses - über den ich keine Macht habe bzw nicht als bestimmendes/schöpferiches Prinzip gleichstehe -  aus in meinem physischen Körper gespeicherten Informationen und Wissen entweder als Stückwerk von Inhalten oder als „ganzes Bild/Vorstellung“ die ich so gesehen habe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das kein einziges der vorgefertigen Bilder in Film, Fernsehen, Büchern, Magazinen, Videos das den „Himmel“ das „Paradies“ „Seelen“ „Spirituelle Wesen“ „Geister“ „Aufstieg“ „Erleuchtung“ „Gott“ „Engel“ „Teufel“ „Demonen“ „Das Bewusstsein“ „ein Höheres Selbst“ „übernatürliche Gefilde“ „die ewigen Jagdgründe“ und weitere spirituelle Konzepte darstellt in irgendeiner Weise real ist, was mit gesundem Menschenverstand einfach zu sehen, erkennen ist weil diese Bilder nicht physisch, hier, greifbar existieren, was im Umkehrschluss bedeutet das sie aus den gleichen illusionären Dimensionen von Mind/Bewusstsein in den Köpfen von Individuen kommen die sie auch wieder abbilden, was bedeutet das wenn ich eines dieser irrealen spirituellen Bilder in mir als mich akzeptiere weil ich es beispielsweise mag/es mir „gefällt“ akzeptiere und erlaube ich die geistige Illusion eines anderen Menschen als Bewusstseinssystem in mir als mich und damit den gesamten MIND/Bewusstsein.
Im Bezug auf das das Bild und seinen Inhalt von „Natur“ vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das auch viele/die meisten Photos von Natur die heute im Systemkontext verbreitet werden und Anwendung finden in beispielsweise Werbung, Magazine, Deko, im Netz gephotoshopped sind und damit die REaliät, die physische Wirklichkeit von Natur auf der Erde in vielfältiger Weise verzerren und falsch darstellen, keines der in den genannten Kontexten verwendetes Bild zeigt beispielsweise die Zerstörung, die Ausbeutung und Vernichtung von Leben als Natur in allen ihren Formen die auf tagtäglicher Basis geschieht, sondern verbindet das Bewusstsein/Mind des „zuschauenden“/Betrachters automatisch in Richtung „Photoshophimmel“ mit den entsprechenden „warmen/guten“ Gefühlen während die physische Realität im gleichen Moment weiter vernichtet wird.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich alleine in Akzeptanz eines solchen Bildes von „übernatürlichen Gefilden“ das Statement mache „Diese pyhische Realität/Natur ist nicht gut genug für mich“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von der physischen Realität, dem praktischen Leben hier in und als dieser physischen Realität und der Verantwortung dafür in dem Bild von „übernatürlichen Gefilden“ getrennt und in dem Wusch/Verlangen diese zu erreichen/erlangen abgewendet habe um eine Illusion zu jagen/ zu verwirklichen die nur in meinem Kopf existiert. 

Freitag, 28. Dezember 2012

"Stop - Bis hier her und nicht weiter" SK - Desteni-Charakter, Bild - Tag 242


Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mit der „pshyschologisch meditativen Übung“ einen Weiteren Unterdrückungsmechanismus in meinem Mind-Bewusstseinssystem geschaffen habe in Form eines Selbstbildes in dem ich mit einem wuchtigen Stoß und dem dazugehörigen Schrei „Stop, bis hier her und nicht weiter“, illusionäre Feinde abwehre die eigentlich Teile/Erfahrungen/Persönlichkeiten/Charaktere sind die ich verurteilt, verdrängt, unterdrückt habe in dem Versuch mich selbst von diesen Charakteren in mir als mich zu trennen, wodurch daraus „innere Feinde“ wurden. = TROTZ-DEM (noch) ICH.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir als mich ein TROZT-DEM (noch) ICH zu kreieren indem ich Teile/Erfahrungen/Erinnerungen/Charaktere/Persönlichkeiten  in mir verurteilt, verdrängt, unterdrückt, verleugnet habe an statt mir selbst in Verantwortlichkeit gegenüber zu treten und mich von Grund auf substanziell zu verändern in dem ich alle diese scheinbar getrennten Teile von mir in Gleichheit als Mich selbst vereine.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich als der Desteni-Charakter diesen Abwehr- und Selbstschutzmechanismus durch Unterdrückung sozusagen „gehighjacked“ habe und im Rahmen des D-Charaters ausgespielt und fortgesetzt habe.
Darin sehe, erkenne und verstehe ich das ich das Selbstkorrigierende Statement „Stop – Bis hier her und nicht weiter!“ teilweise, eigentlich immer und automatisch missbraucht habe als Egosupport-Schutzmechanismus ohne Gewahrsein aus Angstmotivation, Angst vor dem Was in meinem Mind aufkommt.
Ich sehe, erkenne und verstehe das das Statement „Stop-Bis hier her und nicht weiter!“ nur eine effektive Unterstützung für Selbst ist, im Bezug/In der Anwendung auf einen Punkt/Gedanken/Verahltensmuster/Mindinhalt wenn ich mir Gewahr darüber bin „was“ ich da Stoppe und „warum“ das heißt wenn ich mir gawahr bin über die Struktur/das Muster und den Inhalt/Gehalt eines Gefühls/Reaktions/Verhalten/Denkmusters. Wenn ich diese Parameter kenne und mir gewahr bin wo mich ein bestimmtes Muster hinführt wenn ich teilnehme, dann kann ich das Muster als mich selbst stoppen.
Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische das ich einfach „Stopp“  oder „Stop, Fuck es reicht, so eine scheiße/schmarrn….uhggr Mind“ in meinem Bewusstsein/Mind „sage/denke“ – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich hier versuche mich selbst/einen Teil von mir zu unterdrücken, zu bekämpfen oder zu ignorieren wodurch ich in Wirklichkeit nur weiter Mind/Bewusstsein in mir/als mich akkumuliere. Stattdessen begegene ich dem was in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt in Selbstehrlichkeit als Atem.
Ich werde diesen Mechanismus, die beteiligen Elemente und die ganze „Spiritueller Krieger“-Persönlichkeit/Charakter noch mal gesondert/als eines Thema oder Blogreihe durchgehen, weil ich da einige weitere solcher Mechanismen/Glauben/ Selbstdefinitionen in mir sehe die alle auf die eine oder andere Weise der Verteidigung meiner Selbstreligion dienen/dienten.
Ich erlaube mir selbst die Worte/das Statement „Stop – bis hier hin und nicht weiter!“ in Selbstehrlichkeit als Selbstkorrektur-Statement davon „wer ich bin“ zu gebrauchen. 

Donnerstag, 27. Dezember 2012

"Stop - Bis hier her und nicht weiter!" - Desteni-Charakter, Bild : Tag 241


Desteni-Charakter




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das in und als
 "Spiritueller Krieger"-Charakter in  meine Bewusstsein existiere.



Selbstkorrektur Geankendimension
Ich sehe, erkenne und verstehe das das Stoppen des Mind/Bewusstsein ein Selbst-Prozess ist, indem ich mein eigenes Selbst kennen lerne, im Schreiben und in Selbstvergebung durchgehe und mir so die Macht zurück gebe selbst als das bestimmende Prinzip in meinem Leben zu entscheiden die Verhaltens und Reakionsmuster aus Gedanken, Gefühlen und Emotionen in mir  und als mich zu stoppen die nicht das beste für mich und alle Anderen sind und damit in der Tat missbräuchlich/Misshandlungen.
Ich sehe, erkenne und verstehe das es in diesem Prozess nicht darum geht den Mind/ das Bewusstsein als etwas von mir getrenntes zu stoppen, zu bekämpfen, zu verurteilen,  oder zu fürchten – dies führt zu weiterer Verleugnung, Unterdrückung, Ignoranz und löst nicht das eigentliche Problem der  Trennung – sondern darum mich selbst als eins und gleich mit dem Mind/Bewusstsein zu erkennen, verwirklichen und von diesem Ausgangspunkt der Gleichheit meinen Mind/Bewusstsein und was in mir aufkommt/existiert in Einheit und Gleichheit zu lenken und selbst zu bestimmen in einer Art und Weise die das Beste für alle ist, keine missbräuchlichen Konsequenzen erlaubt und damit Leben in Einheit und Gleichheit erst möglich macht.
Wenn und sobald der Gedanke/Statement „ich bin hier um das Bewusstsein/Mind zu stoppen“ in meinem Bewusstsein aufkommt – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne mich selbst als den Angst-Punkt der versucht in Trennung zu stehen/gehen. Ich erkenne das ich in/als Angst als Bewusstsein selbst existiere, was bedeutet ich versuche als Bewusstsein im Bewusstsein in Trennung von mir selbst als Bewusstsein mich selbst als Bewusstsein zu „stoppen“, was niemals funktionieren kann, sondern im Gegenteil den notwendigen Konflikt und die Reibung liefert um mich als den Angst-Punkt als Ego erst zu generieren und zu erhalten – Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das ich mich als Angst-Punkt als Ego auflösen kann indem ich meinen Prozess von Schreiben, Selbstvergebung und Selbstkorrigierender Handlung gehe aus meiner Trennung als AngstPunkt von Ego heraus zurück hier her in die Einheit und Gleichheit der Physischen Realität gehe.
Photo: Joana Jesus
Wenn und sobald der Gedanke/das Statement „ich bin hier um den Himmel auf die Erde zu bringen“ in meinem Bewusstsein/Mind aufkommt – Atme ich und stoppe mich – ich sehe, erkenne und verstehe das der Himmel auf Erden einfach der Verwirklichung von Leben in Einheit und Gleichheit als Leben entspricht, was bedeuted das der einzige Weg Leben zu verwirklichen der ist mich selbst als Leben zu verwirklichen und der Gleichengleichung 1+1+1+1 zu folge Ein Leben nach dem Anderen als Verwirklichung von Einheit und Gleichheit als Leben aufzusummieren – bis alle hier stehen als Leben bis in alle Ewigkeit und kein Missbrauch mehr geduldet wird.
Der nächste praktische, logische Schritt ist ein System das alles Leben unterstützt und würdigt, so wie das Equal Money System.

Bild
Positiv/negativ
Ich stehe mit leicht gespreizten beiden absolut da und strecken Arm nach vorne aus: „STOP“.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem Bewusstsein im Rahmen des Desteni-Charakters in und als ein Bild von mir zu existieren in dem ich mit mit leicht gespreizten Beinen da stehe und in einer absoluten Geste meine Arme nach vorne ausstrecke und „Stop“ sage/schreie – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dies ein Angst-Bild in mir von mir ist aus einer zeit in die ich „nicht mehr zurück wollte“ und damit wie ein „Deckel“ oder eine „Tür“ in meinem Bewusstsein funktioniert hinter der ich unangenehme, ansgstvolle Erinnerungen, Emotionen und Gefühle unterdrückt/verdrängt/versteckt habe/halte-
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dieses angsterfüllte Selbst-Bild von mir - davon wie ich mich mit ausgestreckten Armen und einem geschrienen „Stop“ der Angst, den Gedanken oder genauer der Angst vor Anderen = Der Angst davor was in der Gegenwart von anderen Menschen in meinem Bewusstsein auftaucht wiedersetze – in mich als mich zu programmieren, indem ich eine „meditativ-psychologische Übung“ angewendet habe in der und als die ich immer wenn ich „Angst bekam“, gestresst, gereizt und nervös wurde weil mir die Anderen/Alles/das Leben/die Arbeit zu viel wurde, meine Arme mit Wucht und einem „STOP“ nach vorne gestoßen habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert in diesem Moment den Arzt der mir dieses Verhalten empfohlen hat zu beschuldigen und mich im Recht zu fühlen, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich selbst verantwortlich bin/war und die Übung „nur“ machte weil ich mich damit und darin powerful, stark, fähig/befähigt fühlte beispielsweise „meinen Arbeitstag zu überstehen“, ohne sehen, erkennen und verstehen zu müssen das mein Leben und meine Beziehungen nur so „unerträglich“ und angsterfüllt waren aufgrund all der Lügen,  Geheimnisse = Unehrlichkeiten und Unaufrichtigkeiten die ich in mir und anderen zugelassen und akzeptiert habe und gleichzeitig „irgendwie immer davon wusste“.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit dieser energetisch-körperlichen Übung dazu zu programmieren meine Ängste,Ärger, Stress etc. zu unterdrücken indem ich meine „Power“ als Energie in ein illusionäres „Energetisches Schutzschild“ channlte um „die böse Aussenwelt abzuhalten“ und meinen gedachten Bereich innerhalb dieses illusionären, energetischen Schutzschildes zu schützen, was ich mit dem dem gedachten Satz „alles innerhalb dieses Bereiches gehört mir“ unterstützte/bestätigte.
Fuck – und darin Vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das der genaue Satz der mir empfohlen worden ist und den ich teils intern, teils laut wiederholte war „STOP – Bis hier her und nicht weiter!“ Lol. 

Mittwoch, 26. Dezember 2012

"Ich bin hier um den Mind/Bewusstsein zu stoppen und den Himmel auf Erden zu bringen." - Gedankendimension, Desteni-Charakter : Tag 240


Desteni-Charakter

Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:

Tag 237: Desteni-Charakter - Desteni-Charakter - Dimensionen und Zwischenspiel

Desteni I Process Lite - Finde heraus was Gefühle, Gedanken
und Emotionen wirklich sind

Gedankendimension

"Ich bin hier um den Mind/Bewusstsein zu stoppen und den Himmel auf Erden zu bringen."
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als der Gedanke zu existieren „Ich bin hier um den Mind/Bewusstsein zu stoppen und den Himmel auf Erden zu bringen“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Statement „Ich bin hier um den Mind/Bewusstsein zu stoppen und den Himmel auf Erden zu bringen“ als Ergebnis eines längeren Überlegungsprozesseses als als mich selbst zu akzeptieren weil ich dachte das dies eine korrekte Aussage sei die mich gut aussehen lassen würde und mit dem übereinstimmte was ich andere habe sagen hören/bei andern gelesen habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst aus Unsicherheit und Angst davor Dumm dazustehen in meinen Verstand begeben zu haben auf die Suche nach einer „ordentlichen Präsentation/Vorstellung“ im Desteni-Forum wobi ich in Angst und Selbstzweifeln, Gefühlen der Unzulänglichkeit umherlief - was eigentlich rein dem Ego-Bedürfniss entsprach immer gewappnet zu sein und mich auf keinem Fall einem Risiko auszusetzen - und durch mein Bewusstsein wie durch eine Datenbank blätterte um angemessene Sätze oder Dinge zu finden die ich „Als mich und meine Vorstellung (Lol, Verstellung)“ präsentieren könnte, ohne zu merken das ich dabei automatisch all die gespeicherten Bilder, Schriftstücke, Vlogs etc – Wissen und Informationen aus dem Desteni-Material – verwenden würde um als Endprodukt meiner Suche nach Selbstdefinition das Stament „ich bin hier um das Bewusstsein/Mind zu stoppen und den Himmel auf Erden zu bringen“ zu kreiern und darin noch weniger zu sehen, erkennen und verstehen das dieses Statement ein Produkt meiner Ängste und Wünsche war oder was dies wirklich praktisch bedeuted und umfasst/beinhalted.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das dieses Statement „Ich bin hier um das Bewusstsein/Mind zu stoppen“ ein größenwahnsinniger Egoismus war, als Produkt meiner Angst vor meinem eigen Bewusstsein und der Angst davor der Tatsache zu begegnen das ich von einem System kontrolliert werde über das und indem ich absolut keine Kontrolle habe über das was passiert, wie mein Leben verlaufen ist und absolut nicht weiß wieso ich machte/gemacht habe was ich mache/gemacht habe = erlaubt und akzeptiert habe.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich von diesem Ego-Statement aus „fallen musste“, permanent, weil ich mich die längste Zeit in Trennnung von mir selbst als Mind/Bewusstsein/System sah + nicht ansatzweise erkannte/begriff/erfasste was das Bewusstsein/Mind ist und das  „das Bewusstsein/Mind stoppen“ bedeuten/heißen/umfassen würde mein gesamtes Bewusstseinssystem und die ganzen Bewusstseine aller anderen Menschen zu stoppen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das/wie ich von diesem Startpunkt aus in ständigen Konflikt, Widerstand, Ablehungen AUS ANGST gegenüber allen anderen Menschen gehen musste und das ich mir nicht erlaubt habe  zu sehen, erkennen und verstehen das ich darin das gleiche Alte Muster projierte zu versuchen „die Probleme“=Menschen/Minds in Trennung von mir selbst „zu lösen“=auszublenden/aus(meinem Bild) zu löschen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vor meinem Bewusstsein/Mind/mir Selbst Angst zu haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und zu verstehen das „Ich bin hier um den Himmel auf Erden zu bringen“ ein absolutes Egoismus-Statement ist, worin ich mir als „Messias“ projiziere ohne im geringsten zu verstehen was es tatsächlich bedeutet die Erde in den Himmel auf Erden zu wandeln, was es bedeutet/umfasst/beinhaltet dafür zu sorgen das kein vermeidbares Leid existiert, kein Missbrauch, keine Ausbeutung von Leben/dem Physischen/der physischen Realität, keine Gier und keine Angst für kein Lebewesen einschließlich Pflanzen, Tiere und Menschen und noch weniger das meine Vision vom Himmel auf Erden in energetischen, spirituellen/religiösen/Konsum Erfahrungen/wissen/Informationen /Bildern definiert war die ich seit meiner Geburt/Kindheit zusammengetragen habe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich in diesem Statment in ein Polaritätssystem versklavt habe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das beide Bilderrahmen von „Kampf gegen Mind/Bewusstsein“ und „Bringen von Himmel für Alle“ mir erlaubten bequem meinen EinzelkämpferTrip vorzusetzen und weiterzuspinnen in absoluter Trennung und Missachtung von/Verachtung für jeden und alles andere.

Selbstkorrigierende Statements folgen…


Bis dann

Dienstag, 25. Dezember 2012

#Weihnachten - Teil 2 Hängen an der Vergangenheit : Tag 239



Faszinierend, bin ich doch wieder in meine eigene Weihnachtsfalle gegangen und ich will wieder nicht darüber scheiben weil Weihnachten jetzt ja vorbei ist – Dieser Tag war normalerweise den Nachwehen des Feierns gewidmet, oder den Besuch bei anderen Verwandten/Bekannten, was ich meist sinnlos fand, „denn alles war ja schon vorbei“.
Als Kind, jedoch war das der erste Weihnachtfeiertag aber auch noch cool, weil wir da meist eine Oma besuchten und als Tradition „Ronja die Räubertochter“ anschauten, der ganze Nachmitag war ziemlich cool, in einer angenehemen, gemütlichen Atmosphäre und ich baute Kugeln aus Lametta – es gab wieder Geschenke, aber ungezwungen, nicht so gepackt wie mit den Eltern allein, hier waren mehrere: Tanten, Onkel, andere Kinder und im Prinzip konnte ich „untertauchen“ war aber doch „der einzige“ – ich sehe wie ich diese Erinnerungen festhalten will und/oder als positiv/normal/unschuldig „stehen lassen“.
So, was ist dieser Widerstand? Ein Punkt ist, was mich auch beim Schauen von Dias gestern klar geworden ist, das mir von dieser Seite der Familie und in dieser Umgebung eigentlich von allen immer „Liebe“ und „Stolz“ und Aufmerksamkeit zugetragen worden ist, schon von klein auf, wenn meine Mutter arbeiten musste kümmerte sich meine Oma, Opa und Tante um mich – Lol, wenn ich Tante schreibe, meine ich eine bestimmte Tante, und Lol schreibe ich weil die süßlich, sich kümmernde Stimme in mir aufkommt und ich mir über diese Schicht meiner Erfahrung/Beziehung zu ihr nicht gewahr war. Woran ich mich erinnern konnte war das ich später öfter bei ihr und ihrer Familie war wobei ich mich eher als ziemlich verzogen warnehme oder ohne große Gefühle ihr gegenüber, irgendwie abgestumpft, oder ich hatte schon das Gefühl/Wissen „Ich kann sie nicht für voll nehmen.“ Da sehe ich noch einiges lauern.
Generell war die Beziehung ab einem gewissen Alter von Konflikten und Reiberreien überschattet, an denen hauptsächlich ihrem Mann die Schuld gegenben wurde. Hier kommt eine Feindseligkeit in mir auf die ich mit einer Erinnerung an „üble Nachrede“ meiner Oma gegenüber in Zusammenhang bringe. Dies ist ein „Blind Spot“, den ich noch nicht angschaut habe.
Ok, ich fand mich „besser“, mehr dazugehörig, als der „bessere Enkel“ und mein Cousin/Cousine waren die Abtrünnigen – Der Punkt war vorher so ausgeprägt das ich einfach der Ältere war und relativ eng mit meinem Cousin/Cousine aufgewachsen bin und ich sehe das sie für mich so etwas wie Ersatzgeschwister waren, für/bei denen ich die Rolle des Älteren Bruders/Führungsposition übernehmen konnte, etwas das ich sonst in keiner Beziehung „hatte“, was im Prinzip in der ganzen Familienstruktur/Tradition „so üblich war“, sprich ich wurde auch von den Erwachsenen so gesehen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich meinen Cousin/Cousine überlegen zu fühlen weil ich der Ältere war.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als besser und mehr zu fühle und zu so zu geben als mein Cousin.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich könnte und hätte die Erlaubnis dazu meine jüngere Cousin/Cousine herumzukommandieren weil ich für sie verantwortlich sei, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich dies machte weil ich mich überlegen fühlen wollte, in Kontrolle und wichtig.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit meinem Cousin/Cousine darum zu rivalieren wer den nun die besseren Geschenke hatte, weil das angeblich anzeigen würde wen Oma u Opa lieber mochten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen erkennen und zu verstehen das diese Rivalität Eifersucht/Neid, Besitzdenken zeigt.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als den bessern Enkel wahrzunehmen und zu glauben zu denken meine Oma mag mich lieber als meine Cousine/Cousin.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir eine Feindseligkeit gegen den Mann und die Familie meiner Tante zu nähren nachdem einem Vorfall wo ein Gerücht von „übler Nachrede“ aufkam das angebelich der Grund war wieso meine Cousin/Cousine Oma/Opa nicht mehr besuchen sollten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Statement das der Mann meiner Tante angeblich machte persönlich angegriffen zu fühlen und es ihm Übel zu nehmen das er so etwas gesagt hat.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ihn zu beschuldigen der Grund dafür gewesen zu sein wieso die Tante/Cousin/Cousine nicht mehr regelmäßig besuchten.

OK – ich vergebe mir selbst zugelassen und azeptiert zu haben an der Vergangenheit zu hängen und einen Sinn herauszufinden der nicht da ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meiner Vergangenheit Wichtigkeit in der Gegenwart zu geben – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich damit die Gegenwart verpasse.
Ich verpflichte mich dazu das wenn ich sehe und mich dabei erwische das ich Punkte aus der Vergangenheit bis ins Kleinste Detail analysieren will, ohne das eine dieser Punkt in mir aufkommt, wenn ich in diese Beziehung von „Suchen“ gehe, mich zu stoppen und im Atem hier her zurück zu bringen – Ich erkenne die Vergangenheit ist vergangen und und nie so wichtig wie die Gegenwart.
Ich erkenne, sehe und verstehe das ich mich nur mit diesem Thema befasse weil ich gestern diese Dias angeschaut und emotional reagiert habe – Heute ist ein neuer Tag und ich entlasse diese Energie und die Bilder der Vergangenheit im Atem.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich komplett mit der Vergangeheit zu beschäftigen und dabei mich als Leben im Moment zu vergessen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben sofort auf meine Einsicht zu achten das ich mich in dem Satz "Ich bin wieder in die Weihnachtsfalle gegangen" verurteile, und damit versuche mir meine Teilnahme nachzutragen.

Montag, 24. Dezember 2012

#Weihnachten - Teil 1 : Tag 239

http://www.weihnachtsfeier-show.de/extra/weihnachten_kuenstler.htm


Ok, Weihnachten- ich sehe wie ich direkt eine Abscheu und Widerstand davor habe das Wort zu denken, auszusprechen oder mich mit dem Thema zu befassen. Gestern ist mir aufgefallen, das ich im Grude absichtlich versuche das Thema zu ignorieren und einfach vorzugeben das mir dieser ganze  Zirkus gleichgültig ist. Darunter versteckt sich eine extrem selbstgerechte und verurteilende Haltung und ich habe Weihnachten zu einer Art persönlicher Vendetta gemacht an der ich mich in meinem Backchat mit Verachtung und Spott an der ganzen Heuchelei und „aufgesetzten Fassade“ dieser Zeit ergötze.

Letztes Jahr habe ich daraus tatsächlich ein Drama gemacht und mit meiner Familie einen Streit angefangen, wo ich sehe das ich diesen köchelnde Wut und den Ärger schon über lange Zeit in mir herangezogen habe. Meistens überspielte ich meine Vorwürfe und Gefühle/Emotionen mit Alkohol, was ja an diesen Tagen üblich und gesellschaftlich akzeptiert ist. Eben, was ist es was ich an Weihnachten verachtet habe und wieso ich wütend/ärgerlich war ist meine eigene „aufgesetzte Fassade“, gleich ob nun positiv empfunden oder ins negativ entwickelt habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Weihnachten zu ignorieren und so zu tun als würde ich nicht reagieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Verachtung und akkumulierte Wut und Ärger die ich mit dieser Zeit verbinde zu unterdrücken anstatt die Reaktionsmuster zu untersuchen und mir zu vergeben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese unterdrückte Verachtung und Ärger in subtiler Weise, in Form von Bemerkungen oder Blicken an meinen Mitmenschen auszulassen, wenn ich sehe oder erkenne das sie sich in irgendeiner Weise etwas aus Weihnachten machen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir in gleicher Weise etwas aus Weihnachten mache – einen Grund um mir selbstgerechte Urteile, Verachtung, Spott und Ärger zu erlauben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich sei besser und weiter weil ich die „Weihnachtslüge“ durchschaut habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Weihnachten als einen Rechtfertigung/Entschuldigung zu benutzen um emotionale Reaktionen von Verachtung, Ärger, Spott und Überlegenheit in mir zu erlauben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich Weihnachten mich diversen Freunden doch immer auf die eine oder andere Art und Weise „gefeiert habe“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das die Art und Weise wie ich mit meinem Freundeskreis Weihachten feierte besser, aufrichtiger, ehrlicher war als die Weise wie „normale/andere Menschen“ Weihnachten feieren, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich in dieser Wahrnehmung einfach ein Polaritätssystem kreierte durch das ich mir ermöglichte das Feiern mit Freunden so zu rechtfertigen wie wir es wollten und durch die Abwertung „der restlichen Menschheit“ eine besonders Positive Erfahrung daraus zu machen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit 15 Jahren anzufangen mich dafür zu schämen Weihnachten mit meinen Eltern zu feiern, weil ich eine Freundin hatte und ich wollte Weihnachten nun mit und bei ihr verbringen/feiern.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich mit/bei ihr Feiern wollte weil ich mir aus diesem Setup den großeren Energiegewinn, die positivere Erfahrung erhoffte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich gut und wichtig zu fühlen wenn ich einer Freundin/Partnerin zu Weihnachten etwas Schenken konnte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Menschen zu verurteilen die einander an Weihnachten etwas schenken.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben, zu sehen, erkennen und verstehen das ich meine Partner/Mitmenschen mit Geschenken kaufen/bestechen wollte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Erinnerungen zu existieren wie frustrierend und gleichzeitig aufregend es war für eine Freundin/Partnerin ein passendes Geschenk zu finden und all den Erwägungen und Abschätzungen ob sie es den mögen wird und sich freuen, so das ich mich freuen kann und alles Friede, Freude Eierkuchen ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die „Weihnachtszeit“ mit Stress, Aufregung, Frustration und einer depressiven Erfahrung/Energie zu verbinden.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen mich von „Weihnachten“ zu trennen, indem ich „Weihnachten in der Welt“ ignoriere anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das was in mir drückt und die diversen Reaktionen erzeugt die Art und Weise ist wie ich Weihnachten erlebt und gesehen habe, abgespeichert als Energie in Erinnerungen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich mit der Irritation/Ärger/Verachtung gegenüber Weihnachten von den Erinnerungen in mir Trennen wollte, wie ich „Weihnachten“ erlebt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Art und Weise wie ich Weihnachten mit Freunden erfahren habe, ohne Partner ohne Eltern, als Positiv zu bewerten weil ich mich dabei nach nichts/niemanden in deren Bedürfnissen/Wünschen habe richten müssen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst/andere als Heuchler zu beurteilen, in einen andauernden Backchat an Weihnachten, mit der Begründung das „wir das ganze Jahr nicht gut/freundlich/fröhlich mit einander umgehen, nur an Weihnachten“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben NICHT zu sehen das ich in diesem Backchat mit mir selbst redete und mir  mit Schuld/Scham/Reuegefühlen Vorwürfe machte das ich nur an Weihnachten „gut/freundlich/fröhlich“ mit meinen Mitmenschen bin weil ich da etwas WILL, ERWARTE und BEKOMME.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Weihnachten, meine Familie, Partner und Mitmenschen/die Menschheit zu beschuldigen an Weihnachten falsch und heuchlerisch zu sein, nur weil ich mir Selbst Vorwürfe machte das ich so Verzogen bin, falsch und nur freundlich/gut/fröhlich wenn ich etwas will und weiß das ich es bekommen werde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben lieber meine Familie, Partner und Mitmenschen zu beschuldigen als in Betracht zu ziehen mich selbst zu ändern und das ganze Jahr, ohne Anreiz in Geschenken, Sex oder Besonderheit freundlich, gut, fröhlich mit meinen Mitmenschen zu sein.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Weihnachten mit Schuld, Scham und Reue zu verbinden weil Weihnachten in meinem Bewusstsein als „Zeit der Besinnlichkeit“ programmiert war/ist – und wenn ich im Kreise meiner Mitmenschen/Familie/Partner auf mein Jahr zurückblickte war dies meist ein Anblick auf den ich nicht in Selbstehrlichkeit stolz/oder zufrieden damit sein konnte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an Weihnachten Streit zu suchen und Konflikt zu generieren/kreieren um mir nicht selbst begegnen und mich (auf mich selbst) „besinnen“ zu müssen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der Weihnachtszeit eine energetische Erfahrung von Depression und Niedergeschlagenheit zu kreieren um Eskapaden und die Generierung künstlicher Hochs zu rechtfertigen – sprich mir selbst das zu geben/holen/nehmen was ich will in/als Energie.



The Spirit of Christmas

  


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