Montag, 17. Dezember 2012

Tag 234: Desteni-Charakter - Ängste, Hater, Abuser

Artwork: Matti Destonian Freeman

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehe das ich die optischen Störungen im Bild die  ich als Risse oder Blitze in der Realität wahrnahm oder interpretierte nichts mir der physischen Realität zu tun hatten und haben sondern meine eigenen Bewusstseinssystem sind durch die ich die Welt sehe, bzw Resonanzen davon.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben durch mentale Masturbation in diversen energetischen und scheinbar spirituellen Erfahrungen mein Bewusstsein mit Energie so zu programmieren das ich mich durch eine energetische Glocke oder Blase von meiner physischen Realität getrennt habe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das sämtliche Optix, optische Veränderungen, Halluzinationen,  Gefühle , Emotionen ,Wahrnehmungesveränderungen in dieser energetischen Lage in meinem Bewusstsein „existieren“ oder besser durch Veränderungen dieses Wahrnehmungs-Filters hervorgerufen werden.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich meine Erfahrung in dieser Erinnerung von dem selben alten Muster der Suche nach „Erleuchtung“ geprägt war in dem Glauben und Gedanken „Ja, da ist es, dahinter ist es, nur noch einen Schritt weiter“ – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von meiner eigenen Hoffnung auf einen „einfache Lösung“ und der fanatischen Suche einem „Auswege“ selbst an der Nase (Nose or KNOWse) herumgeführt zu haben in dem Glauben „eh schon alles zu wissen“, „es kann nicht mehr weit sein bis zu meiner unausweichlichen Erleuchtung“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben beim Spazierengehen ständig in meinem Verstand in einem Zwiegespräch zu versuchen herauszufinden wieso „die Hater Desteni“ angreifen, wobei ich dem festen und gefährlichen Glauben verfallen bin das etwas oder jemand der im höchsten Prinzip steht oder „Die Wahrheit ist“ „unangreifbar“ und „beweisbar“ ist, „Schön sein muss“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen diesen anfänglichen Konflikt in mir durch „Denken“ über scheinbar von mir getrennte Teile in meiner Externen Welt (Desteni und Hater) zu lösen, anstatt zu sehen erkennen und zu verstehen das der Konflikt „Desteni vs. Hater“ in mir stattfand mit mir selbst als dem Hater. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich mit dem Gleich bin/werde was ich in mir selbst zulassen und akzeptiere.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den „Hater“ in mir mich dem moralischen Zeigefinger zu verurteilen und so in mein Unter/Unbewusstes zu verbannen, anstatt mir von Anfang an zu erlauben mich mit diesen Teilen von mir zu konfrontieren, mich verstehen zu lernen und zu sehen was diese „Hater-Teile“ für Funktionen haben, das es im Grunde nicht um Desteni ging sondern um den Schutz bestimmter Selbstdefinitionen und Eigeninteressen was als Angst interpretiert und erlebt wurde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese negativen, bösen, hasserfüllten Teile/Seiten von mir zu verurteilen und sofort zu Unterdrücken in der Selbstkreierten und definierten Angst davor kein „kein guter Mensch zu sein“, anstatt in selbstehrlichkeit zu sehen, erkennen und zu verstehen das dies eine Falsche Fassade ist/war die ich in Anpassung an die Aussenwelt entwickelt habe, wobei es mir in Wirklichkeit immer scheißegal war ob ich ein guter Mensch sei.  
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das die Angst das „alles zusammen bricht“ die Angst war mein „Gesicht“ zu verlieren als die falsche Fassade hinter der ich das „unsagbar unakzeptable“ verstecke – lol – Ich vergebe mich selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das was in meinem Bewusstsein/Mind/Secret Mind vor sich geht als „das unsagbar unakzeptable“ zu beurteilen, mich in Wirklichkeit aber damit positiv zu identizieren, wobei es egal ist ob ich mich positiv oder negativ identifzieren würde, in beiden Fällen bekommt mein Ego/Mind  Energie.
Ich vergebe mir selbst mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erforschen und verstehen zu lernen wie ich diese Selbst- und Menschenverachtung in mir selbst entwickelt habe, die ich versuchte hinter einer „unzerstörbaren Fassade“ zu verstecken.
Wenn und sobald ich sehe das ich in der Energie von Verachtung und Spott teilnehme – Atme ich und stoppe mich – ich begegne mir in Selbstehrlichkeit und finde heraus wie/wann ich diese Reaktion kreiert habe, ich vergebe mir selbst und stoppte mich in der Erkenntnis das Verachtung ein unakzeptabler Ausdruck meinen Selbst ist in/durch den ich mir selbst und anderen schade.

Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische das ich Angst habe das „alles zusammenbricht“ – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich Angst habe mich oder/und andere zu enttäuschen wenn ich meine falsch-positive Fassade fallen lasse. Ich erkenne das die einzige Möglichkeit ein ehrliches und würdiges Leben zu führen jedlichen Selbstbetrug zu enttarnen und verändern und zu stoppen. Daher verpflichte ich mich diesen Prozess des Selbstenttarnung weiter zu gehen und mich nicht weiter von der Angst mich selbst/andere zu enttäuschen, beherrschen zu lassen.
Ich sehe, erkenne und verstehe das die Angst vor Enttäuschung ein Mindfuck ist, denn wenn ich Angst habe vor Enttäuschung ist schon die Erkenntnis und das Wissen enthalten das ich mich über etwas täusche.

-Existenzängste im Grunde weil ich wusste das ich „ein Abuser“ bin und so nicht leben kann – Identifikation mit „dem Programm“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit der Angst zu identifzieren ein „Abuser“ zu sein, worin ich als mind/Bewusstsein stillschweigend behaupten will das ich kein Abuser bin, um mein Dasein und meine Lebensweise als Abuser auf selbstgerechte Weise zu rechtfertigen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Missbrauch von Leben immer nur in anderen zu sehen und in andere zu projizieren, mich aber gegen meine eigenen missbräuchlichen Verhaltensweisen blind zu stellen – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich Missbrauch in andere projiziere und in Ändern sehe, gerade um meine eigenen missbräuchlichen Verhaltensweisen nicht zu sehen, übersehen zu können oder/und weniger „schlimm“ erscheinen zu lassen was natürlich unakzeptable Heuchelei/Scheinheiligkeit ist.
Wenn und sobald ich sehe das ich Angst vor Missbrauch in mir oder Ändern habe – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das meine schiere Existenz als Bewusstsein als Energie im Prinzip von Missbrauch an der Substanz von Leben steht – Ich erkenne das Menschen und die Menschheit wie sie existiert die Manifestation von Missbrauch und Missachtung sind, und damit liegt es an Individuen, so wie mir,  diese Beziehung von Missbrauch und Konsum in eine Ko-existenz in Einheit und Gleichheit als Leben zu verändern.  

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