Montag, 24. Dezember 2012

#Weihnachten - Teil 1 : Tag 239

http://www.weihnachtsfeier-show.de/extra/weihnachten_kuenstler.htm


Ok, Weihnachten- ich sehe wie ich direkt eine Abscheu und Widerstand davor habe das Wort zu denken, auszusprechen oder mich mit dem Thema zu befassen. Gestern ist mir aufgefallen, das ich im Grude absichtlich versuche das Thema zu ignorieren und einfach vorzugeben das mir dieser ganze  Zirkus gleichgültig ist. Darunter versteckt sich eine extrem selbstgerechte und verurteilende Haltung und ich habe Weihnachten zu einer Art persönlicher Vendetta gemacht an der ich mich in meinem Backchat mit Verachtung und Spott an der ganzen Heuchelei und „aufgesetzten Fassade“ dieser Zeit ergötze.

Letztes Jahr habe ich daraus tatsächlich ein Drama gemacht und mit meiner Familie einen Streit angefangen, wo ich sehe das ich diesen köchelnde Wut und den Ärger schon über lange Zeit in mir herangezogen habe. Meistens überspielte ich meine Vorwürfe und Gefühle/Emotionen mit Alkohol, was ja an diesen Tagen üblich und gesellschaftlich akzeptiert ist. Eben, was ist es was ich an Weihnachten verachtet habe und wieso ich wütend/ärgerlich war ist meine eigene „aufgesetzte Fassade“, gleich ob nun positiv empfunden oder ins negativ entwickelt habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Weihnachten zu ignorieren und so zu tun als würde ich nicht reagieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Verachtung und akkumulierte Wut und Ärger die ich mit dieser Zeit verbinde zu unterdrücken anstatt die Reaktionsmuster zu untersuchen und mir zu vergeben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese unterdrückte Verachtung und Ärger in subtiler Weise, in Form von Bemerkungen oder Blicken an meinen Mitmenschen auszulassen, wenn ich sehe oder erkenne das sie sich in irgendeiner Weise etwas aus Weihnachten machen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mir in gleicher Weise etwas aus Weihnachten mache – einen Grund um mir selbstgerechte Urteile, Verachtung, Spott und Ärger zu erlauben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich sei besser und weiter weil ich die „Weihnachtslüge“ durchschaut habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Weihnachten als einen Rechtfertigung/Entschuldigung zu benutzen um emotionale Reaktionen von Verachtung, Ärger, Spott und Überlegenheit in mir zu erlauben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich Weihnachten mich diversen Freunden doch immer auf die eine oder andere Art und Weise „gefeiert habe“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das die Art und Weise wie ich mit meinem Freundeskreis Weihachten feierte besser, aufrichtiger, ehrlicher war als die Weise wie „normale/andere Menschen“ Weihnachten feieren, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich in dieser Wahrnehmung einfach ein Polaritätssystem kreierte durch das ich mir ermöglichte das Feiern mit Freunden so zu rechtfertigen wie wir es wollten und durch die Abwertung „der restlichen Menschheit“ eine besonders Positive Erfahrung daraus zu machen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit 15 Jahren anzufangen mich dafür zu schämen Weihnachten mit meinen Eltern zu feiern, weil ich eine Freundin hatte und ich wollte Weihnachten nun mit und bei ihr verbringen/feiern.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich mit/bei ihr Feiern wollte weil ich mir aus diesem Setup den großeren Energiegewinn, die positivere Erfahrung erhoffte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich gut und wichtig zu fühlen wenn ich einer Freundin/Partnerin zu Weihnachten etwas Schenken konnte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Menschen zu verurteilen die einander an Weihnachten etwas schenken.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben, zu sehen, erkennen und verstehen das ich meine Partner/Mitmenschen mit Geschenken kaufen/bestechen wollte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Erinnerungen zu existieren wie frustrierend und gleichzeitig aufregend es war für eine Freundin/Partnerin ein passendes Geschenk zu finden und all den Erwägungen und Abschätzungen ob sie es den mögen wird und sich freuen, so das ich mich freuen kann und alles Friede, Freude Eierkuchen ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die „Weihnachtszeit“ mit Stress, Aufregung, Frustration und einer depressiven Erfahrung/Energie zu verbinden.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen mich von „Weihnachten“ zu trennen, indem ich „Weihnachten in der Welt“ ignoriere anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das was in mir drückt und die diversen Reaktionen erzeugt die Art und Weise ist wie ich Weihnachten erlebt und gesehen habe, abgespeichert als Energie in Erinnerungen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich mit der Irritation/Ärger/Verachtung gegenüber Weihnachten von den Erinnerungen in mir Trennen wollte, wie ich „Weihnachten“ erlebt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Art und Weise wie ich Weihnachten mit Freunden erfahren habe, ohne Partner ohne Eltern, als Positiv zu bewerten weil ich mich dabei nach nichts/niemanden in deren Bedürfnissen/Wünschen habe richten müssen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst/andere als Heuchler zu beurteilen, in einen andauernden Backchat an Weihnachten, mit der Begründung das „wir das ganze Jahr nicht gut/freundlich/fröhlich mit einander umgehen, nur an Weihnachten“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben NICHT zu sehen das ich in diesem Backchat mit mir selbst redete und mir  mit Schuld/Scham/Reuegefühlen Vorwürfe machte das ich nur an Weihnachten „gut/freundlich/fröhlich“ mit meinen Mitmenschen bin weil ich da etwas WILL, ERWARTE und BEKOMME.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Weihnachten, meine Familie, Partner und Mitmenschen/die Menschheit zu beschuldigen an Weihnachten falsch und heuchlerisch zu sein, nur weil ich mir Selbst Vorwürfe machte das ich so Verzogen bin, falsch und nur freundlich/gut/fröhlich wenn ich etwas will und weiß das ich es bekommen werde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben lieber meine Familie, Partner und Mitmenschen zu beschuldigen als in Betracht zu ziehen mich selbst zu ändern und das ganze Jahr, ohne Anreiz in Geschenken, Sex oder Besonderheit freundlich, gut, fröhlich mit meinen Mitmenschen zu sein.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Weihnachten mit Schuld, Scham und Reue zu verbinden weil Weihnachten in meinem Bewusstsein als „Zeit der Besinnlichkeit“ programmiert war/ist – und wenn ich im Kreise meiner Mitmenschen/Familie/Partner auf mein Jahr zurückblickte war dies meist ein Anblick auf den ich nicht in Selbstehrlichkeit stolz/oder zufrieden damit sein konnte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an Weihnachten Streit zu suchen und Konflikt zu generieren/kreieren um mir nicht selbst begegnen und mich (auf mich selbst) „besinnen“ zu müssen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der Weihnachtszeit eine energetische Erfahrung von Depression und Niedergeschlagenheit zu kreieren um Eskapaden und die Generierung künstlicher Hochs zu rechtfertigen – sprich mir selbst das zu geben/holen/nehmen was ich will in/als Energie.



The Spirit of Christmas

  


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