Mittwoch, 27. Februar 2013

Selbstbestrafungs-Charakter - Teil 3 : Tag 290


 
Fortsetzung von
 





Imagination

negativ

Ich muss mich in die Ecke stellen und bin von allem und jedem ausgeschlossen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen das Selbstbestrafungs-Charakters als eine Imagination von mir zu existieren in der ich mich in die Ecke stellen muss und mich von allem und jedem ausgeschlossen fühle, ein Trotzig beleidigtes Gesicht ziehe und fast weine weil ich mich ungerecht behandelt fühle und nicht verstehen kann/will wieso genau ich da stehen muss, wobei es mir so scheint das die ganze Klasse über mich lacht und in einer geheimen Verschwörung mit der Lehrerin gegen mich steht – was mich wütend und traurig macht – mir ist die Situation sehr peinlich.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Erfahrung von Peinlichkeit von der Angst kommt „mein Gesicht zu verlieren“, und der Angst vor Veränderung, was bedeutet/mir zeigt das ich tatsächlich etwas gemacht hatte, das ich nicht einsehen oder zugeben wollte und so machte ich mir selbst glauben/vor das ich „unschuldig sei“ und es nicht getan habe „so was nie machen würde“ wobei der Punkt in mir aufkommt das ich zu meiner Banknachbarin „absichtlich gemein und bösartig/boshaft“ war oder sie verspottet habe.

Ich vergeben mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich durch/als der Mind/Bewusstsein die Erfahrung von Peinlichkeit kreiert habe um meinen Mind/Bewusstsein nicht offenzulegen und dem begegnen zu müssen wer/was ich in selbst wirklich erlaubt habe zu sein.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Mind diesen Moment in physischer Realität in eine negativ bewertete Erinnerung und von da in eine Imagination von mir verwandelt/evolviert hat in der ich mich ungerecht behandelt und in mir selbst-gerecht fühlte wobei ich gleichzeitig das Mädchen/meine Banknachbarin beschuldigte weil/das sie angeblich ebenso beteiligt war und jetzt nicht in der Ecke stehen musste.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dies ein Mechanismus des Mind/Bewusstsein ist um sich selbst zu verhüllen, verdecken und eigentliche Erfahrung/Reaktion von „Boshaftigkeit/Spott“ mit einer weiteren Erfahrung = noch mehr Energie zu überziehen und so zu überlagern wer ich wirklich war ein einem Moment – denn wenn ich offen, direkt und unverblümt gesehen hätte/sehe wie/als was ich in und als Mind/Bewusstsein existiere, würde ich mich fragen „Was zum Teufel ist das, das bin nicht wirklich ich selbst“ und mich entsprechend ändern.

AH, ok der Punkt kommt auf das ich mich hätte Entschuldigen müssen und das wäre ein Eingeständnis meiner „Schuld“ gewesen, was ich aber nicht akzeptieren wollte weil ich nicht selbstehrlich sehen und mir eingestehen wollte das ich i.n dem Moment tatsächlich „gemein, boshaft, spöttisch“ gewesen bin oder/und einen anderen verletzt habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich lieber in und als der Selbstbestrafungs-Charakter in die Ecke zu stellen und mich selbst mit internen Erfahrungen von Ärger, Wut, Beschuldigungen, Scham, Pein, Trotz zu bestrafen anstatt in einem Moment meine Boshaftigkeit und gemeines/boshaftes Verhalten gegenüber einem Anderen/meinem Nachbarn einzusehen, meinen Stolz zu überwinden, mich zu entschuldigen und direkt in die Korrigierende Veränderung meiner Selbst/meines Verhaltens zu gehen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich noch längere Zeit später einen projizierten Hass, Wut, Zorn und Resentment/Verachtung gegen dieses spezielle Mädchen hatte weil ich sie dafür verantwortlich machte das „ich ausgestoßen/ausgeschlossen wurde“, was ich in Wirklichkeit ganz allein zu verantworten hatte.

Wenn und sobald die Imagination von mir aufkommt wie ich scheinbar in der Ecke stehen musste – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich nicht „der war der ich glaube in dieser Erinnerung/Imagination zu sein“ wobei ich mich als unschuldiges, von anderen bestraftes und verlachtes Opfer sehe, sondern sehe ein das ich als/durch den Mind/Bewusstsein die ganze Situation erst initiiert, hat wobei ich die aufkommenden Erfahrung/Reaktion/Handlung von Spott/Boshaftigkeit/einen anderen ärgern als „positiv“ erlebte, und dann mit einer weiteren Erfahrungsschicht/Erfahrung in der „negativen“ Polarität überlagert habe.

Ich sehe, erkenne und verstehe das „Ecke-Stehen“ kein akzeptables oder geeignetes Erziehungsmittel ist bei dem ein Kind „sich selbst begegnen“ oder sich auf sich „selbst besinnen“ soll vom Ausgangspunkt der Moral und ohne jedes Verständnis für oder Anleitung mit dem was in wirklich dem Mind/Bewusstsein eines Kind/Menschen vorgeht/vorgehen kann.

Ich sehe erkenne und verstehe das so Moral/Polarität installiert wird. „Du hast etwas Böses/Schlechtes getan (Vergangenheit) – Jetzt scham dich (Gegenwart)!“

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich den Selbstbestrafungs-Charakter nun/teilweise einsetze um mich selbst in Scham zu verstecken womit ich praktisch Veränderung sabotiere.

Ich sehe erkenne und verstehe das ich den Selbstbestrafungs-Charakter als Ritual meiner Selbstreligion automatisiert habe mit/durch das ich das Bild von dem ich glaube das es ist wer ich bin = mein positives Self-image aufrecht erhalten kann, durch tätige Unterdrückung und bullying gegen mich selbst Deshalb


Wenn und sobald ich sehe das ich in den Selbtsbestrafungs-Charakter gehe als Ritual der Selbst-Religion um mich als Positives Bild von mir selbst zu sehen und nicht dem zu begegen wer ich wirklich bin – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich damit nur selbst belüge und inneren Konflikt in mir anhäufe der früher oder später wieder ans licht bringt wer ich wirklich bin/was ich verstecken, bedecken und unterdrücken wollte – Darin sehe ich das dies nicht möglich oder notwendig ist, ich kann mir direkt im Moment begegnen mich lebst annehmen/umarmen und mir selbst erklären/herausfinden was dieses „scheinbar Böse/Negative“ in mir ist und mich dementsprechend verändern so wie es für mich selbst/alle das Beste ist.
 
                                           Desteni 
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Dienstag, 26. Februar 2013

Selbstbestrafungs-Charakter - Teil 2 : Tag 289

 
Fortsetzung von
Selbstbestrafungs-Charakter - Teil 2 : Tag 288
 
 
 

Angst

Ich vergebe mir selbst zu gelassen und akzeptiert zu haben als der Selbstbestrafungs-Charakter Angst davor zu haben meinen Konsequenzen als mich selbst in mir selbst zu begegnen, weil ich Angst davor habe die Verantwortung für meine Konsequenzen und meine Beteiligung bei deren Kreation einzusehen und dann dann auch zu übernehmen in dem ich mich selbst = wer ich war/bin in der Kreation der Konsequenz wirklich ändere.

Wenn und sobald ich sehe das ich Angst davor habe meinen Konsequenzen als mir selbst zu begegnen, in der Angst die Verantwortung dafür zu übernehmen und mich/mein wer ich bin wirklich zu verändern – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dies der Trigger für den Selbstbestrafungs-Charakter ist mit/durch den ich Veränderung in/als mich selbst Sabotiere. Ich nehme einen Atemzug, stoppe die Angst und untersuche, vergebe und korrigiere den Punkt/die Konsequenz in selbst-ehrlicher Veränderung.

Bild/Gedanke
„Ich ducke und verkrieche mich unter den Schreibtisch.“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das im Rahmen des Selbstbestrafungs-Charakters in meinem Mind/Bewusstein das Bild „Ich ducke und verkrieche mich unter dem Schreibtisch“ existiert, was mit Angst und Furcht aufgeladen ist und auf eine Erinnerung zurück geht wo ich mich vor meinen Eltern/Vater verstecken wollte nach dem ich „etwas schlimmes angestellt habe“ - Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich nicht nur/so sehr vor meinem Vater verstecken wollte sondern vor „der ganzen Welt“, vor „mir selbst“ und vor „Gott“ denn „ich hatte genau gesehen was ich in dem Moment wirklich gemacht/beabsichtigt/GEDACHT habe“ und weil Gott ja alles sieht weiß er sicher auch was ich gedacht/beabsichtigt habe und wie „böse/gemein“ ich in dem Moment war.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der scheinbare „Gott“ vor dem ich mich in dem Moment verstecken wollte mein eigener Mind/Bèwusstsein/Ego war – so das es keinen Ausweg gab, kein Entrinnen vor mir selbst – und in Wirklichkeit war ich es selbst in meinem eigenen Mind/Bewusstsein der mich/den ich mit schlechten Gewissen, Schuld, Beschuldigungen und Zweifeln marterte/quälte für einen GEDANKEN/Backchat der in meinem Mind/Bewusstsein aufkamen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das hier ein Ursprungspunkt für mein „gestörtes“/überempfindliches und übertriebenes/treibendes Verhältnis zu meinem Mind/Bewusstsein liegt von wo aus ich mich von kleinen Reaktionen in Spiralen der Selbstbestrafung und inneren Qual katapultiere, wenn ich nicht innehalte und die erste/kleine energetische Reaktion/Energie stoppe die aufkommt wenn ich sehe das ich etwas „falsch“ gemacht/jemandem Unrecht getan/negative Konsequenzen geschaffen habe.


Wenn und sobald das Bild „Ich ducke und verkrieche mich unter dem Schreibtisch“ in mir aufkommt, zum Beispiel im Rahmen des Selbstbestrafungs-Charakters, atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich auf hier auf Grund von Religiöser Gehirnwäsche seit frühster Kindheit vor einem „unsichbaren Man im Himmel“ verstecke was wirklich ziemlich lächerlich ist – deshalb bringe ich das Bild Hier her nehme ich in mir als das Bild einem Atemzug, LOL, lache über meine Illusion und stehe in mir selbst auf und bringe mich mit der physischen Realität in Übereinstimmung.

Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das derjenige vor dem ich in dem Moment Angst hatte und mich versteckte – Ich selbst war, mein geprägtes und konditioniertes Bewusstsein, das sich selbst/und alle/alles andere in gut/schlecht, lieb/böse, akzeptabel/unakzeptabel einteilt und beurteilt mit dem und durch das ich mich in diesem Moment selbst verstoßen habe weil „ich angeblich gegen mich selbst verstoßen hatte in den Gedanken und der Erfahrung von Spott und Boshaftigkeit die zuvor in mir aufkam.

Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das die Gedanken/Erfahrungen/Energie /Reaktionen von Boshaftigkeit/Spott/Gemeinheit die in mir aufkamen aus den gleichen Mind/Bewusstsein kamen und von dem gleichen Mind/Bewusstsein in mir aufgebracht wurden durch/mit dem ich mich dann später zusammengekauert unter dem Tisch für eben diese Gedanken/Reaktionen/Erfahrung in mir verurteilte, beschuldigte und herunter-machte.

Darin sehe und erkenne ich das ich in diesem Moment/Tag/Erfahrung eine Art Spaltung in mir selbst kreiert habe um mit dem was ich in mir gesehen/erlebt habe umzugehen, weil ich nicht verstehen konnte was in meinem Mind/Bewusstsein aufkam/passierte. Von einer anderen Perspektive – in der Einsicht der Vorprogrammierung des Mind/Bewusstseins – kann man sagen das diese Erfahrung die Installierung eines Inneren (moralischen) Konflikts in mir, meinem Selbst/Selbstbild war die dem parasitischen Mind/Bewusstsein als wichtige Energiequelle dient(e) und mich selbst in mir selbst von mir selbst trennte in einen scheinbar „guten“(weißen) Teil und einen scheinbar „bösen“(dunklen) Teil.

Wenn ich sehe das ich überempfindlich/empfindlich auf Gedanken/Backchats reagiere in denen ich mich als „negativ/böse/schlecht“ definiere/sehe und diese in einer Form von ständiger Reiteration in meinem Kopf weitertreibe – Atme ich und stoppe mich – Ich gebe mir tatsächlich einen physischen Ruck oder sage laut „Stop“ und snappe mich so aus meinem Mind.


Ich stelle sicher das ich die Gedanken stoppe, die Energie entlasse und wirklich hier bin bevor ich weiter mit dem weiter mache was ich tue.

                                              Desteni 

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Montag, 25. Februar 2013

Selbstbestrafungs-Charakter - Teil 1 : Tag 288


Ok, ein Punkt der im Moment immer wider auftaucht ist das ich mit selbst als der Vergangenheit begegne, sehe das ich irgendwo nicht selbst ehrlich war und was ich beispielsweise in einem Moment oder einer Erinnerung wirklich in mir zugelassen und akzeptiert habe – Beispielsweise kann es sein das eine Person oder ein bestimmter Punkt in meiner Welt auftaucht, worauf ich reagiere und mich in eine emotionale Reaktion/ Besessenheit triggere.
Meist in eine Unterlegenheit, dann schaue ich nach und untersuche die Reaktion/meine Zustand in Selbst-Vergebung und finde einen Punkt in der Vergangenheit wo ich selbstunehrlich war mit mir selbst, meist in einer Beziehung von Blame/ Verantwortungsabgabe und Spott, Trotz, Ego, Rebellion gegen die Person – Von da an „habe ich etwas gegen diese“ Person ich weiß nur nicht mehr was, dies zeigt sich dann einfach in einer „unangenehmen“ Erfahrung und tatsächlich werde ich dann defensiv, zurückhaltend und überfreundlich wenn ich die Person in der physischen Realität begegne, denn ich in mir selbst in Selbstehrlichkeit weiß ich was ich in mir selbst gemacht habe, wie ich reagiert und mein Ego in einem vergangenen Moment in Bezug auf den anderen Menschen definiert habe. Was ich dabei noch feststellen konnte ich ist das ich immer irgendwelche Teile von mir durch Urteile nach außen auf die betreffenden Personen projiziert habe um keine Verantwortung für entweder die von mir in der scheinbar anderen Person „positiven“ oder „negativen“ scheinbaren Eigenschaften der Person IN MIR SELBST ALS ICH SELBST übernehmen muss.
 
Das ganze ist eine Schutzmechanismus um mir (scheinbar) in einem Punkt, einem Ausdruck, einem Teil von mir selbst nicht begegnen zu müssen, also mich entweder mit einer projizieren „positiven“ Eigenschaft nicht angleichen zu müssen oder einen scheinbar „negative“ Teil von mir selbst nicht sehen, vergeben und in mir selbst in Übereinstimmung mit den Prinzipien von Einheit und Gleichheit als Leben zu korrigieren wobei diese positiven und negativen URTEIL rein aus meine EGO kommen um meine eigene(n) Persönlichkeit(en) an Ort und Stelle zu halten und so eine effektive Selbst-Veränderung zu sabotieren.
 
Gleichzeitig mit meiner akzeptierten und erlaubten Selbst-Limitation missbrauche ich andere Wesen dabei in meinem Mind als Projektionsflächen und versuche sie in Interaktion in bestimmte Rollen zu zwängen und dort zu halten so das ich mich als in der Rolle sehe die ich mir meistens in meinem Leben gespielt habe den „Fehler-Charakter/Nicht gut genug-Charakter“ und damit verbunden/darin verwurzelt die „Opfer-Rolle“ - Je nach dem, das Schein-Bare (schein-wahre = geheuchelt, gespielt = Charakter) „Opfer der Umstände“ oder das „Opfer meiner Selbst“ wenn ich mich selbst in eine Ego-Besessenheit triggere und manifestiere in der schein-bar immer irgendwas mit „mir nicht stimmt“ „ich so schlecht/böse/abgefuckt bin“ und „alles falsch gemacht“ habe das ich mich frage „Verdammte scheiße, was ist nur mit dir los“ „was hast dir dabei nur gedacht“ „Was zum Teufel ist dir da nur wider eingefallen“ - Ok, mit dem Backchat kann ich was anfangen und ihn zurückverfolgen in meine frühere Kindheit in Erinnerungen wo ich „Anschiss“ bekam, Lol what the fuck, was für eine Vokabel. Ich bin dafür das Worte wie „Anschiss“ für immer aus der Kindererziehung verschwinden.

Der Punkt über den ich eigentlich schreiben wollte und denn ich so langsam „herausarbeite“ ist meine Reaktion darauf wenn ich beispielsweise in Selbstvergebung „sehe was ich gemacht habe“, kommt dieser Backchat (Self-Punishment yay) auf „Du Idiot, was hast du nur gemacht, du bist so „schlecht“/böse – nur Ego“ und damit Ärger, Enttäuschung und auch eine gewisse Abscheu = VERACHTUNG auf.

Dann gehe ich in die Ego-Besessenheit mit dem selben Punkt/einer ähnlichen Erfahrung wie in der Vergangenheit an dem Punkt/in der Erinnerung wo beispielsweise in Bezug auf eine bestimmte Person oder/und vor allem Worte eine Reaktion/Backchat in mir aufkam. Darin sehe ich das ich mir in einem Moment nicht wirklich vergebe sondern in eine Beziehung von Schuld und Sühne gehe, in dem Glauben ich müsse (für meine Vergangenheit) büßen. „Das wirst du mir büßen!“ im Grunde erlaube ich meinem Ego an mir Rache zu nehmen weil ich hier an dem Punkt den ich als Selbstunehrlich sehe und erkannt habe an einem Punkt von möglicher Veränderung angekommen bin. Zusätzlich sabotiere ich Veränderung dann durch eine energetische Erfahrung von Scham, Verstecken und Unterdrückung zum Beispiel den Menschen gegenüber die ich in meinem Bewusstsein/Mind/Gedanken „unrecht getan“ oder missbraucht habe(was dann früher meine Eltern gewesen wären), wobei ich gleichzeitig meine Selbsturteile wieder nach außen projiziere und die betreffenden Personen in meinem Mind zu „meinem Richter“ und damit „zu meiner Limitation“ gleichzeitig mache, so das ich „die anderen“ wieder stillschweigend für meine Erfahrung verantwortlich mache/beschuldige was in Mir/meinem Mind/Bewusstsein die ursprüngliche Reaktion von Spott/Beschuldigung/Argwohn/Boshaftigkeit konserviert endlos fortsetzt die ich in der er Erinnerung als „Beziehung“ zu dieser Person/Erscheinung definiert habe. Ein weiterer Punkt darin ist die Verbindung damit „mich in die Ecke zu stellen“ und mich praktisch freiwillig auszugrenzen und auszuschließen von der Teilnahme mit anderen Menschen „bis ich scheinbar wieder normal/in Ordnung/gut genug bin“

Darin sehe ich das ich mit diesem Reaktionsmechanismus mit dem ich mich schon in der Kindheit davor schützen/drücken wollte die Konsequenzen meines Handelns einzusehen und die Verantwortung zu übernehmen weiter auf viele/alle möglichen Beziehungen in meiner Welt/Realität angewendet/projiziert habe.

Ok, morgen werde ich die Selbstvergebung für dieses Reaktionsmuster/den Selbstbestrafungs-Charakter durchgehen.

                                                              Desteni 

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Sonntag, 24. Februar 2013

Widerstand: Bewerbungen - Teil 4, Tag 287

Fortsetzung von Tag 286

Art: Rozelle de Lange
Ich bin angespannt/verspannt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Ach, ich bin angespannt/verspannt“ in mir aufkommt, wenn und sobald ich die Energie/energetische Erfahrung von Widerstand in meinem Körper wahrnehme.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Energie/energetische Erfahrung von Widerstand großer wird wenn ich in meinem Mind den Backchat weinerlichen Backchat „Ach, ich bin so angespannt/verspannt“ spreche/denke, weil ich den Widerstand/die energetische Erfahrung von widerstand damit bestätige und meine Aufmerksamkeit geradewegs darauf richte, was dem Mind/Bewusstsein einen „Angriffspunkt“ gibt um weiter, durch meine Akzeptanz und Erlaubnis „Spannung/Anspannung“ aufzubauen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das die vorhersagbare Programmierung der Situation/Erfahrung so in mir aussieht/existiert das wenn ich mir akzeptiere und erlaube die Worte „Ach, ich bin so angespannt/verspannt“ in mir als Backchat als Instruktion an meinen physischen Körper erlaube und den worten/dem Backhat Aufmerksamkeit gebe werde ich Anspannung/Spannung kreiren und damit meinen Widerstand vergrößern.

Ich sehe das die Lösung für ist nicht auf den Backchat zu reagieren sondern ihm keine Aufmerksamkeit zu geben und auch nicht so zu tun als sei ein wenig Anspannung/Spannung mein Todesurteil und ich könne nicht mehr weiter machen mit dem was ich tue und müsse die Spannung erst gnadenlos auslöschen, was zu Unterdrückung führt – Ich nehme einen Atemzug, entziehe der Spannung/Anspannung meine Aufmerksamkeit und fokussiere mich hier im phyisichen auf das was ich tue, zum Beispiel meine Bewerbungen/Schreiben/tippen/Lesen etc.

Wenn und sobald der Backchat „Ach, ich bin so verspannt/angespannt“ in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt wenn oder bevor ich Bewerbungen schreibe oder Jobs suche/mich weiter bilde – Atme ich und stoppe mich – Ich gebe dem Backchat keine Aufmerksamkeit, sondern nehme einen Atemzug und bewege/verändere/fokussiere mich in/auf das was ich zu tun habe, wie zum Beispiel Bewerbung schreiben/tippen/lesen etc.


Wieso bin ich so , ich weiß doch das das Blödsinn ist!

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Wieso bin ich nur so? Ich weiß doch das das Blödsinn ist!“ in mir aufkommt und existiert in dem ich mich ein einem enttäuschten Ärger-Film gegen mich selbst richte anstatt direkt hier die einfache praktische Korrektur meines Verhaltens durchzugehen und auch beizubehalten, indem ich physisch hier atmend Schritt für Schritt durch gehe was notwendig ist um eine Bewerbung/ein Dokument/eine Recherche/einen Blog/eine Aufgabe fertig zu stellen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in dem Backchat „Wieso bin ich so, ich weiß doch das das Blödsinn ist“ selbst zu beschuldigen und mir Vorwürfe zu machen „das mit mir einfach irgendetwas nicht stimmt“, und mir damit noch mehr eine Last auferlegen, wobei ich mich im gleichen Moment/Satz mit einem illusionären/idealBild davon vergleiche von dem ich glaube zu wissen wie es sein/aussehen/sich anfühlen müsse wenn ich „alles richtig mache“ und mich ohne Probleme durch die Aufgaben/Situationen/Momente bewege, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das genau dieses Idealbild der Fake/die Illusion/limitation ist an der ich scheitere, und scheitern muss - mit der ich mich selbst daran hindere bedingungslos zu sehen wer ich in einem Moment bin und mich von da aus zu pushen, effektiver, praktischer und damit wirklich besser zu werden in dem was ich tue.

Darin sehe, erkenne und verstehe ich das der wirkliche Punkt/Moment der Veränderung der gegenwärtige Moment ist – hier kann ich mich zur Anwendung bringen und die Veränderungen realisieren/leben die ich im Schreiben, der Selbst-Vergebung und in momenten der Selbst-ehrlichen Selbst-Einsicht als das Beste für mich Selbst/alles Leben erkannt habe.

Ich sehe, erkenne und verstehe das Wissen das nicht angewendet/gelebt wird wird nutzlos ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in und als eine Erinnerung von mir zu definieren in der ich angeblich erkannt habe das ich „der Punkt von Veränderung bin“ und dafür das ich diese scheinbare Erkenntnis mit einer energetischen Erfahrung von Überlegenheit, Macht, Kontrolle zu verbinden um daraus Ego zu generieren anstatt zu sehen, erkennen und verstehend das Veränderung ein Prozess ist der in jedem Moment, Atemzug für Atemzug realisiert und aktualisiert werden muss.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich mich in diesem Moment/der Erinnerung in der Illusion von Veränderung als Ego verfangen habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben beleidigt und verschämt zu reagieren als in meinem Gewahrsein etwas auftauchte das diese Ego-Identifikation in Frage stellte. Darin vergebe ich mir selbst dafür das ich anstatt den Punkt von Veränderung für mich selbst in Selbstehrlichkeit zu erforschen und kennen zu lernen, in eine Erfahrung von Trotz, Beleidigung und Scham zu gehen die ich als mich projizierte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit mir selbst ärgerlich zu sein und mich mit Trotz und Selbstmitleid zu manipulieren weil meine Veränderung nicht Real war, anstatt mich zu erkennen und verändern.                                               
 
                                                               Desteni 
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Samstag, 23. Februar 2013

Widerstand: Bewerbungen - Teil 3, Tag 286

Backchaterforschung - Fortsetzung von Tag 285

is happening again/jetzt fängt die Scheiße schon wieder

I forgive myself that i have accepted and allowed the Backchat of „it is happening again“ to come up and exist within my mind when preparing for/doing applications/applying myself, without realizing that in fact in this Backchat i give myself, my physical the instruction of „it is happening again“.

I forgive myself that i have accepted and allowed myself to charge the thought of „no, its happening again“ with fear and anger and in this i forgive mysefl that i have accepted and allowed myself to react to the fear and anger charged thought of „no, its happening again“ with fear and anger and in this i forgive myself for accepting and allowing myself to fear my own fear and giving my own fear power over me in being angry with myself for creating the same experiance over and over again = i am angry with myself for not changing.

I see, realize and understand that the predictable programming of me in this situation is that if i believe and think and say to myself in my mind „Its happening again – no – its happening again – no ...“ it will happen again because i instruct my phyiscal body to recreate the same experinace as thoughts, feelings and emotions and so i will in this case recreate the resistance to doing the applications.

When and as i see the the backchat/thought of „Its happening again, no“ come up and exist within my mind – i stop and breathe – i realize that i create my experiances through words thus i stop this Backchat and so stop myself as resistance from happening again and resinstruct myself to take a breath, change in a moment and move through the initial resistance/Energy and align myself with phyiscally doing my applications or what ever i have to do as easy as this: Putting my finger on the keybord and write, or use the mouse or read.

The Reward of doing so will be that my work/doing can flow more fluently, easyly, i will get more done, be less exhausted and strained afterwards and overall enjoy the doings and so my day more. I can practice living the directive principle within myself/my world and processing resistances effectively.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Jetzt fängt die Scheiße schon wieder an“ mit einer verzweifelt ärgerlichen Stimme/Energie meinem Mind/Bewtusstsein aufkommt wenn ich Bewerbungen schreibe und ich einen bestimmten Widerstand/eine bestimmte energetische Erfahrung in meinem physichen Körper „mache“ – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die Verantwortung für die meine Worte zu übernehmen in der Erkenntnis das ich meine Erfahrungen tatsächlich Selbst durch Worte, gesetzt in als Gedanken MACHE = kreire.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Backchat „Jetzt fängt die Scheiße schon wieder an“ gegen meine eigene, selbst kreierte Erfahrung von Widerstand gegen die Bewerbungen zu kämpfen, zu rebellieren, und mit Wut und Ärger auf meine Erfahrung zu reagieren anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich in diesem „Ärger“-Backchat meine Erfahrung von Widerstand real erscheinen lasse, erst so richtig anheize und damit meine Macht über mich selbst an den Mind/Bewusstsein als Widerstand abgebe und mich so selbst Viktimisiere.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mit der Akzeptanz des Backchats „Jetzt fängt die Scheiße schon wieder an“ und der emotionalen Reaktion von Ärger den Widerstand gegen das Bewerben/Bewerbungsschreiben real erscheinen lasse und Macht über mir gebe – daher, stoppe ich den den Gedanken und jedlichen Ärger oder Wut, Beschuldigungen gegenüber meiner eigen Kreation von Widerstand, sondern übernehme die Verantwortung in Einheit und Gleichheit mit mir selbst.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu berücksichtigen das/ob ich diese Widerstände rein aus kreiere um mir selbst weiß zu machen ich hätte „hart gekämpft und und eine Belohnung verdient“ wenn/falls ich einen Job bekomme, so als sei es mein Verdienst und damit kann ich Ego generieren.

Wenn und sobald der Backchat „Jetzt fängt die Scheiße schon wieder an“ in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt wenn/bevor ich bewerbungen schreibe – atme ich und stoppe mich – ich halte mich an und lösche den Backchat, stoppe und und entlasse Energie von Ärger und Angst, und bewege mich praktisch dazu zu tun was zu tun ist.


                                                              Desteni 
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Freitag, 22. Februar 2013

Wertvolle Worte, Geld und Sex


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich meine Worte an mein Ego verkauft habe in dem Versuch Anerkennung und Aufmerksamkeit zu bekommen.

Ok, wieso ist das relevant Im Bezug auf das Thema Bewerbungsgespräch? Es ist relevant im Bezug auf mein ganzes LEBEN, meinen Ausdruck, mein Wirken weil ich darin meinen Ausdruck, meine Stimme meine Sprache von Geld und Energie abhängig gemacht habe, so das ich wenn aus dem Vorstellungsgespräch oder irgendeiner KOMMUNIKATION “nichts wird” = habe ich “umsonst gesprochen” = es “lohnt sich nicht”. Erst habe ich “so viel” in dieses Worte/Gespräch “investiert” und wenn ich abgelehnt werde bekomme ich keinen “Return on Investment”. Wert-Volle Worte – ich sehe das ich meine Kommunikation auf wenige Worte beschränke in dem glauben das sie spärlicher ich sie einsetze desto wertvoller sind sie und damit ich. Das je weniger ich spreche desto höher/mehr werden meine Worte von anderen ge-Schätzt weil man glaubt der andere hätte etwas “wertvolles” zu verstecken. Geheimniskrämerei.

Wer andere kopiert, schreibt sich Selbst ab.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein Bild von mir selbst zu haben wer/was ich sein müsste als Ingenieur, ohne zu sehen das ich dieses Bild als Charakter von den die vor mir hier waren und gegangen sind zusammenkopiert habe in dem Glauben sie seinen meine Vorbilder und ich bräuchte Vorbilder/eine Persönlichkeit um in dieser Welt zu überleben und eine Arbeit, einen Job zu finden um mich/mein Leben in dieser Welt zu unterstützen und zu erhalten.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken “wer ich bin” sei nicht gut genug und deshalb bräuchte ich eine falsche, künstliche Persönlichkeit damit ich in einem Job/einer Arbeit akzeptiert werde – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das meine Persönlichkeit bestimmt wer ich bin.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben meine Persönlichkeit sei wer ich bin und das wenn eine Firma, ein Chef, eine Arbeitsstelle mir mich als Persönlichkeit akzeptiert und darin bestätigt das ich scheinbar “Gut genug/ausreichend/akzeptabel bin” ist “wer ich bin gut genug, ausreichend, akzeptabel” und wenn ich von einem Chef, einer Firma, einer Arbeitsstelle abgelehnt werde ist “wer ich bin” nicht gut genug, akzeptabel ausreichend, anstatt von vorn herein zu sehen, erkennen und verstehen das meine Persönlichkeit nicht wirklich ist “wer ich bin” - ich habe nur so viel Interesse in diese Persönlichkeit investiert das ich glaube/glauben möchte sie sei real.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das eine Persönlichkeit nicht real ist und kollabiert wenn das die Persönlichkeit unterstützende Umfeld/Umwelt oder Punkte/Wesen darin sich ändern – wer ich wirklich bin als leben is stabil und konstant hier gestern der gleiche wie heute wie morgen

Ok, vor und nach dem Vorstellungsgespräch kam der Punkt von „wert-vollen Worten“ noch mal auf, wo ich meine Worte „für mich behalten“ will = Backchat um mich sozusagen „auf zu halten“, genauer konnte ich als ich auf dem Weg, beim Aussteigen aus der Bahn sehen wie ich mit Backchat anfing „mich herzurichten, zu rüsten“, interagierte Szenarien davon welche Fragen mir gestellt werden könnten und „wie ich darauf antworten/kontern würde“ das es möglichst überzeugend und beeindruckend klingt/ist – alles im Backchat natürlich – und „wert-volle Worte“, weil ich bemerkte das es hoch energetischer (geladener) Backchat war der in der Natur von „Kampf“ und Angst, Verteidigung stand – Ich sehe das ich mich als Ego/Mind mit solchem Backchat durch diese Welt „lenke“, mich auf diese Welt „einstelle“ und besonders wenn ich ein fixiertes Ziel = Eigeninteresse habe wie heute den Job zu bekommen/einen guten Eindruck zu machen kommen bin ich in Wirklichkeit total Angst und Gier motiviert und es kommen ganz andere Mechanismen in meinem Mind/Bewusstsein zum Vorschein. Bei den letzten Vorstellungsgesprächen akzeptierte ich diese Backchats eigentlich noch komplett so als „notwendigen/normalen Teil“ dieses Vorstellungsprozesses „Ist doch normal das ich darüber nachdenke...“ „Ist doch klar das man da aufgeregt ist“ und sah das als eine „Vorbereitung“ - ich Wirklichkeit ist es in automatisierter, angstgetriebener Survival/Überlebensmechanismus. Ich stoppte die Teilnahme daran dann, wobei ich mir als Indikator für Selbst-Unehrlichkeit flaggen kann wenn ich mich/meinen Backchat solche Szenarien in Energie abspielen höre/sehe, mit geladenen Worten , der Punkt ist cool, denn ich sehe das ich mit „negativ“ (Angst, Nervosität, Irritation, Furcht, Konflikt, Stress, Reibung, Ärger) geladenen Worten/Sätzen/Backchats meine positiv Geladenen Worte in Form von Wüschen, Begierden, Money, Agenden, Ziele - „Das was ich verdammt noch mal will“ verwirklichen, erreichen, beschützen will – was interessant ist, weil es bedeutet das das ich in mir selbst dauernd in Kampf und Konflikt und Angst existiere sobald ich „etwas will“ und wir alle „müssen etwas wollen“ und das ist: Geld. Ohne damit Gier entschuldigen zu wollen, ok ich sehe das ich zu/in Gier und Kampf programmiert bin. Die Beziehung von Mensch zu Geld ist auf grundlegender Weise als Kampf/Reibung und Gier aufgebaut, weil jeder „Leben“ will und Geld in dieser Welt mit LEBEN verknüpft/gleichgesetzt ist, was bedeutend wir sind eigentlich „gierig“ nach Leben, weil Leben aber nicht einfach gegeben sondern gekauft werden muss mit Geld und die Ressource Geld „rar/knapp“ gehalten und kontrolliert wird müssen wir Menschen ums Geld und damit ÜberLeben kämpfen und dazu existieren diese ganzen Verteidigungs- Vorbereitungs-, Abwehr-, Tarnungs-Mechanismen in mir, in „wert-vollen Worten“.

Hmm, der Punkt ist ziemlich signifikant, denn das bedeutete as alle Menschen permanent in einem Konflikt/Reibung mit „Geld“ und dem Geldsystem stehen, die je nach Mensch, Situation und Position im Welt-Geld-System verschieden ausgeprägt ist – Manche, bei denen das Geld beispielsweise „zuverlässig und ausreichend fließt“ werden ihre Beziehung zu Geld und damit auch ihre Position im System als „Positiv“ sehen und auch erleben/erfahren – eine positive Erfahrung – aber in Wirklichkeit basiert diese „Positive Akkumulation“ auf einer negative Konflikt/Reibungsbeziehung zum Geldsystem und einer Angst vor Verlust/Gier gegenüber Geld selbst. Ich weiß nicht ob man sagen kann das Geld die Substanz, nein – eher die manifeste Essenz von Angst for Verlust/Gier ist. Die Positive Erfahrung die Menschen mit viel Geld machen ist ist in Wirklichkeit nur eine Überdeckung und Möglichkeit zur Unterdrückung und so scheinbaren Trennung von der Angst.

Daher auch Gier – als der Versuch der Angst und dem grundlegenden Konflikt/der Reibung zu entkommen, ohne zu sehen das dies niemals möglich ist weil man selbst die Quelle der Angst, des Konflikts/der Reibung ist und vollkommen gleichgültig wieviel Geld oder Besitz oder was auch immer man anhäuft – Es kann nicht genug sein, weil sich damit auch automatisch die Angst, der Konflikt und die Reibung in der Beziehung zum Welt-Geld-System vergrößert und damit Steigt auch der WIDERSTAND diesen scheinbaren Besitz von Geld, der eigentlich Kampf und Angst ist wider aufzugeben. Was sagt das über mich?

Mit meinen ganzen Widerständen bin ich ein ziemlich gieriger Bastard...lol.



 
Das Gespräch ist aus meiner Sicht relativ gut gelaufen und was danach passierte war relativ interessantes. Ich sehe das ich mich in der letzten Zeit mit der Idee anfreundet habe „Geld zu verdienen/machen“ und interessant darin ist der darunterliegende Antrieb ist die Begierde/der Wunsch nach einer Beziehung/Sex – was an sich schon ein wichtiger Ansatz und Entkopplung Punkt ist, noch dazu der zweite Überlebens und gleichzeitig LebensausgangsPunkt = Sex – und der ganze Punkt ist bei mir etwas „eingeschlafen“, was heißt im Grunde wecke ich hier meinen Mind/Bewusstsein auf – Ok, so erlebte ich das dann auch, denn alleine durch die Aussicht, bei der Vorstellung bald regelmäßiges „Gehalt“ (=G-Inhalt) erzeugte ein erhöhtes Selbst-Wert-Gefühl, so was wie eine Ephorie und alle möglichen Imaginationen und Backchats kamen in mir auf: „Dann kann ich das kaufen – Ich werde das machen – Ich werde mich stabiler, ruhiger fühlen“ und generell machte ich eine positive Erfahrung. Der Schlüsselpunkt wäre hier eigentlich schon das Gespräch danach nicht als positiv oder negativ zu beurteilen, was ich wie ich sehe wider aus Selbstinteresse mache, wieder im Grunde wegen Geld. Ich sehe das ich mich davor gedrückt habe zu sehen und mir einzugestehen wie sehr ich mich/alle und alles in Abhängigkeit von Geld definiere und wie sehr ich die Erfahrung von mir selbst in Abhängigkeit von Geld definiert habe.
                                                 

                                                                   Desteni 
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Widerstand: Bewerbungen -Teil 2


 
Ok, so mit weitere interessante Punkte im Bezug auf diesen speziellen und Widerstand im allgemeinen ist die Erkenntnis das meine ganze Erfahrung von mir selbst im Grunde durch Widerstände entsteht die ich als Wissen und Informationen in mir selbst im Bezug auf die gleiche oder eine Ähnliche Situation in mir/meinem physischen Körper gespeichert habe. Ohne Wissen und Informationen gespeichert/definiert in Erinnerungen, hätte ich keinerlei Widerstand gegen/im Bezug auf irgendetwas oder irgendjemanden und dementsprechend auch keine „Erfahrung“ gegenüber der Manifestation/Person. Aus der Perspektive ist Widerstand also die Weigerung mich in Einheit und Gleichheit zu akzeptieren, was bedeutet auch positive Erfahrungen wie „Liebe“ „Begierde“ „Anziehung“ sind nur ein Ergebnis/Outflow auf der Weigerung/des Widerstandes die tatsächlich physische Gleichheit mit der Erscheinung/Situation/Person zu akzeptieren. Im Grunde ist jede energetische Erfahrung/Projektion meiner selbst ein Indikator für und Symptom von Widerstand gegen Gleichheit.

Ok, das wird weiter interessant wenn ich dies mit der Erkenntnis kombiniere das ich bei den Bewerbungen so häufig reagiere weil ich auf Erinnerungen reagiere die ich mir permanent ins Bewusstsein/Mind bringe – Meinen Lebenslauf, hier hab ich das gemacht, da war ich der....blablabla, dabei reagiere ich zum Beispiel auf bestimmte Worte besonders, wie gestern bei „Mitarbeiterschulung“ was mich in eine bestimmte Erinnerung und damit Energie und Erfahrung von mir selbst getriggert hat. Weil ich mir meist nicht die Zeit nehme und/oder die damit verbunden Punkte einfach oft übergehe, was bedeutet das ich meine Reaktionen unterdrücke, akkumuliere ich sie, was in Widerstand resultiert – Und darin merke ich gar nicht das ich in Wirklichkeit auf mich selbst reagiere und in jeder kleinen Reaktion ein Urteil fälle und einen Widerstand gegen die Erinnerungen/Worte/Vergangenheit aufbaue – Ich sehe das ich auf jede Erinnerung reagiere in dem Glauben „ich müsse sie besser machen“ oder den tatsächlichen Inhalt/Energie verstecken/unterdrücken – Was ziemlich „schizophren“ ist, also Polarität kreiert.

Mit dem Wort „Mitarbeiterschulung“ zum Beispiel kommen „positiv“ und negativ geladene Erinnerung auf wo ich einmal von meinen Chef gelobt werde das ich die Schulungen „gut gemacht“ habe, oder Erinnerungen an Führungen oder Schulungen die irgendwie interessant waren, genau so kommen aber auch Erinnerungen auf, ein Bild wie ich gelangweilt und backchattend einer Schulung zuhören musste und das „zum Kotzen“ fand – Was ich sehe ist das ich in dem Moment als dieses Wort in der Stellenanzeige aufkam, bzw als ich es dann selbst verwendet habe es „polarisert“ verwende sprich um mich und meine „gut gemachte Leistung“ positiv darzustellen, die „negative“ Erfahrung/Erinnerung und Energie verurteile und unterdrücke/verstecke ich aber auch und vor allem vor mir selbst, anstatt mir auch in der Erinnerung die ich als negativ definiert habe zu begegnen, mir zu vergeben, die Energie und Polarität zu entlassen und mich hier zu stabilisieren. Wieso ist das ein Problem?

Ich behandle die beiden Polaritäten nicht gleich, sprich ich baue einen Widerstand gegen Erfahrungen/Erinnerungen von mir auf die ich als negativ beurteilt habe – Darin verachte ich mich selbst, ich akzeptiere mich nicht in als gleichwertig in allen Situationen – Die Erinnerungen gehen aber nirgendwo hin, was bedeutet ich schaffe die Voraussetzung dafür das ich später wieder auf den gleichen Punkt treffe, mich der gleichen Selbst-Erfahrung, bis ich meinen Widersand gegen die Akzeptanz meiner Selbst in Einheit Gleichheit mit mir selbst = Selbst-Akzeptanz aufgebe und mich selbst in jedem Punkt absolut annehme. Ich sehe deutlich das diese System ein Versuch zur Selbstmanipulation aus Eigeninteresse ist.

In Selbst-Ehrlichkeit ist es unehrlich mich mit dem Lob des Chefs zu Identifizieren, und es ist unehrlich mich mit der negativen Erfahrung von Langeweile und Backchat zu identifizieren und mich anhand der Positiven/Negativen Ladung dieser Erfahrungen zu beurteilen – ich sehe das ich in Wirklichkeit negative Erfahrung nur nicht aufgeben will um die Positive zu behalten – davon gelobt zu werden, weil mich über Lob/Bestätigung/Anerkennung definiert habe tatsächlich habe ich gelernt mich selbst zu verurteilen und zu unterdrücken um gelobt und akzeptiert zu werden was letztlich nichts anderes als Religion ist.

Backchat 

I will do it

I forgive myself that i have accepted and allowed the Backchat of „I will do it“ to come up and exist within my mind before doing applications what i say within myself in a resenting, resisting voice.

I forgive myself that i have accepted and allowed myself to think and believe that the Backchat of „I will do it“ is a statement of self-motivation, instead of realizing that in fact it is a statement of resistance and procrastination.

I forgive mysefl that i have not allowed myself to see, realize and understand that the though to „I will do it it“ is completly unneccesary and that in that in following the thought/Backchat i am actually separating myself from „doing it“ as i project myself into a future that does not exist.

When and as the Backchat/thought of „I will do it“ comes up when in the process of writing applications – I stop and breathe – I realize that i can perfectly fine direct myself without thoughts/backchats – Thus i align myself to practically physically do it, instead of wasting more time in participation in my mind.

I see, realize and understand that the „I will do it“-Charakter/Backchat is part of a personality of resistance/resentment and procrasting that i learned as a response to my family/parents when i had to do things that i did not want to do and rather procrastinate them.





I don’t want to, no not again

I forgive myself that i have accepted and allowed the Backchat of „I dont want to, not again“ to come up and exist within my mind wherein i basically blame the aplications for apparently creating a negative energetic experiance of resistance and fear within myself – instead of realising that it is not in fact the act/practical doing of applications/applying myself that is that create the negative energetic experiance, but my participation within the mind-

I forgive myself that i have not allowed myself to see, realize and understant that the acceptance of the Fearful thought „I don´t want to, no not again“ creates fear and so resitance within myself.

I forgive myself that i have not allowed myself to see, realize and understand that in „I dont want to“ i in fact make a statement of „who i am towards applications and applying myself“ and so my experiance will be of conflict, friciton and resistance instead of natural flowing as a physical doing one and equal.

I forgive myself that i have not allowed myself to see, realize and understand that i blame applications/applying myself and everything and everyone else for „why“ i apparently dont want to – instead of seeing, realing and understanding that i made the Statement/decision of „I dont want to“ and simply connected this statment/definition of myself to „doing applications/applying myself“, what i then further „back up“ within making the statement „No“ „not again“ wherein i justify „Not wanting to“ with „i did it before - i have already done it“ in a miffed, self-victimizing manipulative whining Charakter.

I forgive myself that i have accepted and allowed myself to manipulate and victimize myself within the whiny Charakter/Backchat of „I dont want to, no not again“.

When and as the Backchat of „I dont want to, No Not again“ comes up in my mind when i am about to apply myself/write applications – i stop and breathe – I realize that this is simply another way to manipulate myself with self-pity, whining and resentment, where infact i make the statement of „I dont want to“ what i justify with „I have done it before“ so in this i realize that the key to changing myself here is changing the word that i live from the resitant „I dont want to“ „I will myself to do it“ moving myself without a moments hesitation to simply phyiscally practically „do it“ as myself.

Mittwoch, 20. Februar 2013

Widerstand: Bewerbungen/Computerarbeit - Teil 1



Widerstand: Bewerbungen/Computerarbeit

Thought/Gedanke

Ich sehe mich mit dem Thema/der Bewerbung kämpfen – I see myself buckled and being stuck/struggling front of the computer.

Ok, zunächst einmal ist es interessant zu sehen das „ein Widerstand“ aus mehreren Komponenten, mehren Teilwiderständen bestehen kann kann und zusammengesetzt ist, die auf unterschiedlichen Ebenen/Lagen des Mind/Bewusstseins angesiedelt sind. Als ich mir das Bild/den Gedanken genauer anschaute konnte ich sehen das neben dem Aspekt der „Bewerbungen/Arbeit“ an sich ein Persönlichkeitssystem im Bezug auf Computer mir Widerstand leistet. Darunter liegt noch ein weiterer Punkt, nämlich eine grundlegende Abneigung/Widerstand gegen das Bildungssystem und das was ich als „Wertloses Wissen“ definiert habe. Den Widerstand gegen Computer und Arbeiten am Computer werde ich in einer eigenen Blogserie genauer aufschlüsseln Für den Moment und um diesen Widerstand durchzugehen, kann ich sehen das ich mein „Werkzeug“ = den Computer und das Schreiben damit mit Widerstand und Resentment/Groll verbunden habe als ich in/für die Schule = das BildungsSystem „schreiben musste“. Der EDV Unterricht und „das Tippen“ war ein Pflichtfach, was ich als Zwang empfand, und meinen ersten Computer bekam ich weil ich ihn „für die Schule brauchte“. Ich habe keine Beziehung von Interesse/Neugier/Selbstbewegung zu Computern aufgebaut sondern die Beziehung eher sabotiert, Viktimisierung und Hilflosigkeit akkumuliert und mehr und mehr widerstand aufgebaut. Ich bin diesem Teil von mir schon einmal begegnet als ich angefangen habe zu schreiben und mehr „aktiv“ mit dem Computer zu agieren, habe kurz hineingeschaut, bin den Punkt dann aber wieder übergangen anstatt zugehen. Was darin auch cool ist zu sehen ist das wenn ich eine Punkt/Aspekt von mir wirklich absolut durchgehe und vollständig stoppe/lösche/transformiere = wird der gesamte Prozess durch meinen Mind/Bewusstsein „einfacher“ weil dieser Punkt/Aspekt aus anderen Bereichen meines Selbst und Leben verschwindet, wenn ich beispielsweise „Widerstand/Hilflosigkeit mit Computern“ transformiert habe wird auch das Arbeiten/Schreiben am Computer „einfacher“ = weniger konfliktträchtig = weniger Reibung = Weniger Widerstand.

Das ist eine weitere interessante Dimension/Größe in der Widerstands-Gleichung die ich mir anschauen werde: Reibung. Physikalisch gesehen braucht man mehr Aufwand=Arbeit um den Widerstand gegen Bewegung zweier Körper/Teile zu überwinden, je größer die (Haft-lol-) Reibungskraft der beiden Körper/Teile ist. Die Körper/Teile Sind-Sing „verhaftet“ - Heißt das dann das Gefängnisse massive innere Reibung und damit Mehr Widerstand in Häftlingen produzieren?


Wie angedeutet werde ich den Computerwiderstand separat behandeln und deshalb hier mit dem Gedanken/Bild „Ich sehe mich mit dem Thema/der Bewerbung kämpfen“ arbeiten:

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als ein GedankenBild von mir zu existieren in dem ich mich selbst mit dem Thema/der Bewerbung in einer Endlosschleife kämpfen sehe – Darin vergebe ich mich selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieses Bild der Trigger ist mit dem ich in die Schleife von Gedanken, Gefühlen und Emotionen zur generation und von (negativer) Energie und Widerstand einsteige.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das GedankenBild „Ich sehe mich selbst mit dem Thema/Bewerbung kämpfen/Schwierigkeiten haben“ mit Angst zu verbinden als Akzeptanz einer Angst die in mir selbst als Reaktion auf das GedankenBild davon „mit der Bewerbung/Thema zu kämpfen aufkam“, ohne zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich in dem Moment auf den „Konflikt/Kampf“ in dem Bild reagiert habe, weil ich Konflikt/Kampf als „schlecht/falsch/negativ“ definiert und mit Angst verbunden habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken/das Statement „Ich will nie wieder kämpfen“ in mir selbst als mich selbst akzeptiert zu haben, ohne in irgendeiner weise zu sehen, erkennen oder verstehen das ich damit in Wirklichkeit mich selbst als Willen dazu bestimmt habe dauernd „gegen Konflikte in mir/meiner Welt zu kämpfen“ was bedeutet ich kreiere noch mehr Energie aus Konflikt um Konflikten scheinbar  zu entgehen/vermeiden/leugne unterdrücken.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu habe zu sehen, erkennen und verstehen das ich jedes Mal wenn ich mit Angst auf das Bild reagiere, in dem ich mich mit der Bewerbung/Thema kämpfen sehe, einen automatisierten Verdrängungsmechanismus aktiviere durch den ich versuche den illusionären Konflikt/Kampf zu verdrängen ohne zu sehen, erkennen oder zu verstehen das ich ihn damit erst real mache und in mir akkumuliere, wodurch ich automatisch meinen Widerstand IM BEZUG auf die Bewerbungen/das Thema vergrößere.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Widerstand den ich im Bezug auf Bewerbungen/ein bestimmtes Thema in mir aufbaue wirklich nichts mit dem Thema/der Bewerbung selbst zu tun hat, sondern einer Angst vor Konflikt/Kampf die dich einem Bild in Trennung von mir selbst definiert habe und meiner Bequemlichkeit und Sucht nach einem „positiven“ Selbsterleben in der ich versuche Erfahrungen die ich als „unangenehm/negativ/schlecht“ definiert habe auf jeden Fall zu umgehen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst und der Konflikt in einem BILD in meinem Bewusstsein/Mind liegen und nicht in der praktischen physischen Bewegung des Bewerbungsschreibens/des Themas mit dem ich mich kämpfen sehe.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dies ein typischer Fall von „Kämpfen um meine Grenzen“ ist, wobei ich meine Angst-Grenze in eine Bild definiert habe gegen das ich scheinbar be-kämpfen muss anstatt zu erkennen, sehen und verstehen das ich IN dem Bild mit mir selbst kämpfe. oder mit einem Bild von mir selbst, was beides nicht wirklich möglich ist, nur in der Fantasiewelt aus Energie in Trennung von mir selbst.  
 
 
Wenn und sobald das GedankenBild davon wie „ich mit einer Bewerbung/einem Thema kämpfe“ in mir aufkommt – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dieses Bild der Trigger für ein Gedankenmuster von Widerstand gegen die Bewerbungen/das Thema ist und das wenn ich diesem Gedanken/Bild folge/mich damit identifiziere/daran teilnehme zu diesem Gedanken/Bild werde und die Energie aus der er besteht verkörpere/mich als diesen Gedanken/durch dieses Bild projiziere – Daher stoppe ich mich als präventive Maßnahme bereits bevor ich auf dieses Bild reagiere/daran teilnehme, indem ich einen Atemzug nehme, den Gedanken/Bild lösche und mich im Physischen stabilisiere.

Wenn und sobald ich sehe das ich auf den Gedanken/Bild „Ich sehe mich mit der Bewerbung kämpfen“ mit Angst reagiere und damit weiteren Widerstand dagegen akkumuliere mich in einem Moment einfach selbstbestimmt und ohne Energie zur/in Tätigkeit zu bewegen – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich nicht auf die physische Tätigkeit von Bewerbungsschreiben mit Angst reagiere, sondern auf den „Konflikt/Kampf“ den ich IN DEM BILD definiert habe, das in meinem Mind/Bewusstsein in Trennung von mir selbst aufkommt weil ich Konflikt/Kampf als „schlecht/negativ/falsch“ definiert und beurteilt habe, ein Urteil aus dem die Angst entsteht.

Ich sehe, erkenne und verstehe das dieses Bild wie eine Weiche/ein Schalter/EINE TÜR funktioniert mit dem ich mich in eine Endlosschleife = Spiegelgasse in meinem Mind/Bewusstsein lenke in der ich meine eigene Projektion bekämpfe/fürchte.

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben meine Faszination (mutierte Angst) für „Spiegelgassen“ und die Wahrnehmung von Unendlichkeit zu verstehen und zu erforschen die ich als Kind/Jugendlicher hatte.

Wenn und sobald der Backchat „ich will nie wieder Kämpfen“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dies ein Statement der Selbstsabotage und Polarität ist durch das ich mich von den Konflikten/der Reibung zu trennen versuche die in mir und meiner Realität existieren. Ich erkenne das die Lösung für Konflikte und Reibung nicht in der Verweigerung liegt, denn in Verweigerung kreiere ich widerstand und damit mehr/intensiveren Kampf/Konflikt, sondern im durchstehen, durchgehen und dem detailliertem Verständnis meiner inneren Konflikte und der selbstbestimmten und selbst-motivieren Lösung nach dem Prinzip der Einheit und Gleichheit als Leben wobei ich die Werkzeuge des Schreibens, der Selbstvergebung und Selbst-Korrigierenden Aussagen/Anweisungen als mich selbst anwende, realisiere und lebe.

Ich verpflichte mich dazu wenn und sobald das Bild in dem ich „mit mir selbst als Bewerbung/Thema in Trennung von mir selbst kämpfe“ in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt nicht mit Angst zu reagieren und damit einen ganzen Verdrängungsmechanismus zu aktivieren um meine Angst/Reaktionen/Konflikt zu unterdrücken – sondern die scheinbare Trennung zwischen mir hier und dem Bild zu sehen – Ich bringe das Bild hier her als mich und verändere mich in einer willentlichen selbstbestimmten Bewegung von Widerstand/Konflikt/Energie zur physischer Teilnahme im Atem, worin kein Konflikt existiert und keine Energie notwendig ist.

Ich sehe, erkenne und verstehe das die Generation von Widerstand/Konflikt/Energie beim „Kampf gegen Spiegelbilder/Windmühlen“ wirklich nur dem parasitischen Mind/Bewusstsein nutzt – Darin erkenne ich das irgendwo noch verstecktes Selbstineresse sein muss wieso ich dieses System und die Teilnahme daran/darin in mir akzeptiere/erlaube.

Der erste Punkt der aufkommt ist das ich „Meine eigene Fehler/Versager-Definition bestätigen will um mich an „anderen zu rächen“ was ein ziemlicher Mindfuck/Selbstsabotage ist.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich in Selbstehrlichkeit einfach aus dem Bild/der Illusion heraus, hier her bringen kann.

Daher sehe ich wenn und sobald ich in einem „Bild von mir feststecke/verstecke“ in Selbstehrlichkeit mein Selbstinteresse, vergebe mir und ändere mich/mein Verhalten in einem Moment so wie es für mich selbst/alles Leben das Beste ist.

Ok, cool grade hatte ich einen interessanten „Verschreiber“ statt in einem Bild feststecke = in einem Bild VERstecke und das zeigt tatsächlich eher Absichtliche Beteiligung und Verantwortung darin = Aus dem Bild Versteck herauszukommen und mich weiter zu bewegen.


Backchat

I will do it – I don’t want to, no not again – It´s always the same – it is so tiresome/das ist so anstrengend – Now it is happening again/jetzt fängt die Scheiße schon wieder an – Ich bin angespannt/verspannt – Wieso bin ich so nervous, ich weiß doch das das Blödsinn ist! Wie soll ich das am besten anpacken?? Wo bin ich (gleich wieder)? – Jetzt mus ich das alles noch mal machen (, das kotzt mich aber an!) – Ich will Musik hören! – Ja cool, nur noch sooo lang, dann kann ich wieder was anderes machen – Ich kann(will) nicht mehr sitzen, vergl Schweiz kann=mag, still soooo long….uhh; Es muss verdammt perfekt sein!! Soll ich jetzt noch eine machen?


Reaktionen

Stress, Anspannng, Ungeduld, Aphatie, Enspannung/Aufgeben wenn etwas “schief geht/falsch läuft”, Gähnen
This Looks not exactly ideal → Doubt fear should /can i do it?
 



 

Montag, 18. Februar 2013

Reflexion der letzten Blog-Woche - Tag 282


                                              



Ok, ein neuer Tag ein neuer Widerstand, lol. Lol, weil es tatsächlich so ist das ich so gut wie überall Widerstand entdecke wo eigentlich fließendes Leben sein sollte bei genauerem Hinsehen, nicht nur gegen das was ich als „negativ“ definiert habe, sondern auch gegen das was ich als positiv und begehrenswert definiert habe. Wie sollte auch sonst das Polaritäts(schau)spiel am laufen gehalten werden wenn ich einfach machen/realisieren/mich so ausdrücke wie ich es von mir wüsche/will/mir vorstelle, würde ich ja meine Rolle als fremdbegrenztes Oper aufgeben müssen.

Bevor ich vorfahre ist es an der Zeit mal kurz die letzten Blogs zu resümieren, beziehungsweise die praktische Umsetzung davon – Heute hatte ich ein Gespräch zu erledigen und hier kam ein weiterer zu berücksichtigender Faktor auf: Die individuelle Vergangenheit mit dem Menschen/der Stelle wo ich anrufen will muss. Ich sehe das ich z.B. das Gespräch mit diesem „besonderen“ Ex-Arbeitgeber scheute weil ich mich selbst in einer bestimmten Weise egoistisch verhalten habe und im Grunde wollte ich mir selbst nicht begegnen in/als/mit diesem Menschen, genauer gesagt wollte ich meinen eigenen Abwertungen und Urteilen, dem Backchat und der Art und Weise wie ich diese(n) Menschen und damit mich selbst eins und gleich in meinem Bewusstsein/Mind HerrUnter gemacht habe, bzw. war es mehr eine Mischung aus Ärger, Angst/Furcht, Stress.

Daher habe ich es mit diversen scheinheiligen Ausreden vermieden/aufgeschoben dort anzurufen. Projizierte Gutherzigkeit wie „Ich Will die ja nicht stressen – keine Umstände machen“ ok, das ist eine leicht abgewandelte Form des Backchats „Ich möchte keine Umstände machen“ nur das ich hier meinem eigens kreierten/produzierten Stress/Ärger auf/in andere projiziere in der selbst betrügerischen Annahme „mein Anruf bedeute für den anderen Menschen Stress“, und hier kommt noch mal ein bestimmter Anruf in mir auf nämlich „die Kündigung“ die ich per Telefon kommunizierte und darin sehe ich das diese Kündigung Eigentlich MIR SELBST im Moment „Stress bereitet“ - oder genauer muss es heißen das ich mir durch Selbsttäuschung/Selbstbetrug diesen Stress selbst bereitet habe, weil ich einem GEFÜHL (mit einer positven Imagination) gefolgt bin – weil ich nun meinem Selbstbetrug begegne – Ok, ich sehe das ich mir diesen Stress selbst-kreiert habe, weil ich in meiner Entscheidung dort zu arbeiten selbstsüchtig nur mich berücksichtigt habe und mich so mitverantwortlich für die Stress-Kreation in einem Anderen gemacht habe, oder dies zumindest zugelassen, akzeptiert und in meinem Backchat auf boshafte/gemeine Weise sogar gebilligt/gefördert/gewollt habe. Ok, schocking shit, cool. So einen Mindfuck werde ich durch präventive Maßnahmen verhindern/nicht noch mal kreieren.

Der andere Punkt zur Selbstreflexion, ist das morgens aufstehen, denn ich sehe das es sich schon wieder eingeschlichen hat das ich mich noch mal „kuuuurrrz“ hinlege, zwar nicht einschlafe aber einfach noch nicht sofort aufstehen/stehen bleiben will. Hier sehe ich den positiven Flash von verträumter Angenehmheitserfahrung als ausschlaggebendes Moment um mich noch mal hinzulegen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es als positiv und angenehm zu definieren morgens noch im Bett liegen zu bleiben obwohl ich schon wach bin.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich diese angenehme Erfahrung aus Erinnerungen generiere.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es sei angenehm morgens noch halbwach, verträumt im Bett zu liegen und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben meine Erfahrung davon mich einfach noch mal hinlegen zu wollen sei real, nur weil es sich angenehm anfühlt wenn ich mich noch mal hinlege.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dieses Gefühl sei etwas dasüber mich kommt anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dabei Gedanken Backchats triggern, die Energie transportieren durch dich in mich dann niederdrücke.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben mir würde etwas fehlen wenn ich mich nicht noch mal hinlege nach dem ich aufgestanden bin – Darin sehe das ich glaube mir würde dieser „ positive Flash von verträumter Angenehmheitserfahrung“ fehlen den ich habe wenn ich mich noch mal hinlege morgens, der tatsächlich wie eine Drogenerfahrung/ein Opiat wirkt.

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und mir wirklich vor Augen zu führen das ich diese morgendliche Schwere-Erfahrung = Betäubung im Zusammenhang mit emotionaler Beteiligung am Vorabend und besonders auch mit dem Essen von größeren Mengen süßer Näherungsmittel wie Trockenobst/Nüsse oder Süßigkeiten wie Schokolade kreiere, was ich als eine Art Ersatzbefriedigung in meinem Leben ausmachen kann – LOLlol

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zu weigern beziehungsweise einen Widerstand als scheinbare Angst davor zu haben diese Leckereien/Knabbersachen loszulassen/nicht zu haben.

Daher bestimme ich mich selbst dazu ab heute für 21-Tage nicht zu kaufen und/oder zu essen und mein Verhalten, Emotionen, etc in Gewahrsein zu sehen und durchzugehen was diese Verhalten und Nahrungsmittel für mich bedeuten, darstellen, was diese scheinbare Abhängigkeit in meinem Leben/Dasein für einen Funktion erfüllt, lol erfüllt – eher welches scheinbare Loch ich damit zu überdecken Versuche.

Wenn und sobald ich sehe das ich denke „Es ist angenehm morgens noch mal ins Bett zu liegen“ - atme ich und stoppe mich als den Gedanken, ich entlasse die Energie im ausatmen und bleibe hier in Selbstehrlichkeit.

Wenn ich mich in dem Bild in meinem Kopf „Noch mal Hinlegen sehe“ - atme ich stoppe mich, lösche das Bild und richte mich auf mit der Instruktion „Nein, stehe und bleibe auf“

Ich sehe, erkenne und verstehe das diese energetische Erfahrung die morgens in mir aufkommt das es doch scheinbar so angenehm sei mich noch mal hinzulegen, eine Akkumulation aus all den Erinnerungen in mir ist in dennen ich dem Drängen und der Schwere des Minds als Energie nachgegeben habe und mich morgens noch mal zum träumen hingelegt habe, was zu einen eingefleischten System und Glauben in mir geworden ist das dies wirklich so sein/real ist – Darin sehe, erkenne und verstehe ich das das woraus diese Erfahrung und was ich tatsächlich Speise vergangene Erinnerungen sind von „verkuschelt, betrunken, betäubter Angenehmheitsenergie“ als die ich mich selbst in/als Vergangenheit verfangen habe im physischen Körper – Deshalb stehe ich mit meinem ersten Atemzug auf und stoppe jeden morgen die Vergangenheit in/als Hier-Moment.




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