Dienstag, 26. Februar 2013

Selbstbestrafungs-Charakter - Teil 2 : Tag 289

 
Fortsetzung von
Selbstbestrafungs-Charakter - Teil 2 : Tag 288
 
 
 

Angst

Ich vergebe mir selbst zu gelassen und akzeptiert zu haben als der Selbstbestrafungs-Charakter Angst davor zu haben meinen Konsequenzen als mich selbst in mir selbst zu begegnen, weil ich Angst davor habe die Verantwortung für meine Konsequenzen und meine Beteiligung bei deren Kreation einzusehen und dann dann auch zu übernehmen in dem ich mich selbst = wer ich war/bin in der Kreation der Konsequenz wirklich ändere.

Wenn und sobald ich sehe das ich Angst davor habe meinen Konsequenzen als mir selbst zu begegnen, in der Angst die Verantwortung dafür zu übernehmen und mich/mein wer ich bin wirklich zu verändern – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dies der Trigger für den Selbstbestrafungs-Charakter ist mit/durch den ich Veränderung in/als mich selbst Sabotiere. Ich nehme einen Atemzug, stoppe die Angst und untersuche, vergebe und korrigiere den Punkt/die Konsequenz in selbst-ehrlicher Veränderung.

Bild/Gedanke
„Ich ducke und verkrieche mich unter den Schreibtisch.“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das im Rahmen des Selbstbestrafungs-Charakters in meinem Mind/Bewusstein das Bild „Ich ducke und verkrieche mich unter dem Schreibtisch“ existiert, was mit Angst und Furcht aufgeladen ist und auf eine Erinnerung zurück geht wo ich mich vor meinen Eltern/Vater verstecken wollte nach dem ich „etwas schlimmes angestellt habe“ - Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich nicht nur/so sehr vor meinem Vater verstecken wollte sondern vor „der ganzen Welt“, vor „mir selbst“ und vor „Gott“ denn „ich hatte genau gesehen was ich in dem Moment wirklich gemacht/beabsichtigt/GEDACHT habe“ und weil Gott ja alles sieht weiß er sicher auch was ich gedacht/beabsichtigt habe und wie „böse/gemein“ ich in dem Moment war.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der scheinbare „Gott“ vor dem ich mich in dem Moment verstecken wollte mein eigener Mind/Bèwusstsein/Ego war – so das es keinen Ausweg gab, kein Entrinnen vor mir selbst – und in Wirklichkeit war ich es selbst in meinem eigenen Mind/Bewusstsein der mich/den ich mit schlechten Gewissen, Schuld, Beschuldigungen und Zweifeln marterte/quälte für einen GEDANKEN/Backchat der in meinem Mind/Bewusstsein aufkamen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das hier ein Ursprungspunkt für mein „gestörtes“/überempfindliches und übertriebenes/treibendes Verhältnis zu meinem Mind/Bewusstsein liegt von wo aus ich mich von kleinen Reaktionen in Spiralen der Selbstbestrafung und inneren Qual katapultiere, wenn ich nicht innehalte und die erste/kleine energetische Reaktion/Energie stoppe die aufkommt wenn ich sehe das ich etwas „falsch“ gemacht/jemandem Unrecht getan/negative Konsequenzen geschaffen habe.


Wenn und sobald das Bild „Ich ducke und verkrieche mich unter dem Schreibtisch“ in mir aufkommt, zum Beispiel im Rahmen des Selbstbestrafungs-Charakters, atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich auf hier auf Grund von Religiöser Gehirnwäsche seit frühster Kindheit vor einem „unsichbaren Man im Himmel“ verstecke was wirklich ziemlich lächerlich ist – deshalb bringe ich das Bild Hier her nehme ich in mir als das Bild einem Atemzug, LOL, lache über meine Illusion und stehe in mir selbst auf und bringe mich mit der physischen Realität in Übereinstimmung.

Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das derjenige vor dem ich in dem Moment Angst hatte und mich versteckte – Ich selbst war, mein geprägtes und konditioniertes Bewusstsein, das sich selbst/und alle/alles andere in gut/schlecht, lieb/böse, akzeptabel/unakzeptabel einteilt und beurteilt mit dem und durch das ich mich in diesem Moment selbst verstoßen habe weil „ich angeblich gegen mich selbst verstoßen hatte in den Gedanken und der Erfahrung von Spott und Boshaftigkeit die zuvor in mir aufkam.

Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt das die Gedanken/Erfahrungen/Energie /Reaktionen von Boshaftigkeit/Spott/Gemeinheit die in mir aufkamen aus den gleichen Mind/Bewusstsein kamen und von dem gleichen Mind/Bewusstsein in mir aufgebracht wurden durch/mit dem ich mich dann später zusammengekauert unter dem Tisch für eben diese Gedanken/Reaktionen/Erfahrung in mir verurteilte, beschuldigte und herunter-machte.

Darin sehe und erkenne ich das ich in diesem Moment/Tag/Erfahrung eine Art Spaltung in mir selbst kreiert habe um mit dem was ich in mir gesehen/erlebt habe umzugehen, weil ich nicht verstehen konnte was in meinem Mind/Bewusstsein aufkam/passierte. Von einer anderen Perspektive – in der Einsicht der Vorprogrammierung des Mind/Bewusstseins – kann man sagen das diese Erfahrung die Installierung eines Inneren (moralischen) Konflikts in mir, meinem Selbst/Selbstbild war die dem parasitischen Mind/Bewusstsein als wichtige Energiequelle dient(e) und mich selbst in mir selbst von mir selbst trennte in einen scheinbar „guten“(weißen) Teil und einen scheinbar „bösen“(dunklen) Teil.

Wenn ich sehe das ich überempfindlich/empfindlich auf Gedanken/Backchats reagiere in denen ich mich als „negativ/böse/schlecht“ definiere/sehe und diese in einer Form von ständiger Reiteration in meinem Kopf weitertreibe – Atme ich und stoppe mich – Ich gebe mir tatsächlich einen physischen Ruck oder sage laut „Stop“ und snappe mich so aus meinem Mind.


Ich stelle sicher das ich die Gedanken stoppe, die Energie entlasse und wirklich hier bin bevor ich weiter mit dem weiter mache was ich tue.

                                              Desteni 

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