Sonntag, 10. Februar 2013

Widerstände Teil 1 - Tag 275


lol, but true

Ok, mein heutiger Punkt ist Widerstand, insbesondere der Widerstand gegen praktische physische Tätigkeiten, dagegen etwas gemacht zu bekommen mit/in meinem Tag und ich verschwende viel Zeit ohne Resultate.
Es ist interessant denn dies scheint ein weiterer von diesen Blinden Flecken zu sein wo wenn ich daran denke ich „nichts sehe“, jedoch als ich heute das Interview „It is Time to Change“ von Anu angehört hab war mir der Punkt klar. Es geht um den Moment vor dem Tun von irgendetwas in dem ich wenn ich eine Energie von Lethargie oder Schwere zulasse und erlaube in den ganzen Widerstand gehe und ihn immer mehr akkumliere und schwerer mache, was dann dazu führt das ich in der Tätigkeit stocke viel mehr denke, „es läuft nicht“ „es ist anstrengend“ „äh diese verdammte energie“ etc und ich mache mir viel Gedanken über die Energetische Erfahrung/Energie die ich „habe“ als über die eigentliche Tätigkeit oder die Sache die ich vollenden machen will.
Wenn ich mir diesen Punkt genauer anschaue sehe ich den Gedanken „ich muss das machen“ und besonders im Bezug auf Sachen/Punkte von Verantwortung die ich als „wichtig“ definiert habe bzw die wichtig sind habe ich diesen Widerstand/diese Erfahrung aufkommen. Warum eigentlich? Es sind die Sachen wie Bewerbungen, oder einen Blog schreiben in dem ich etwas anderes mich selbst darstellen will (trennung), oder Vlogs – gegen all die Sachen habe ich einen Widerstand aufgebaut und ich weiß im Grunde nicht mal mehr genau wie/wieso. Wie weis ich schon: Durch Akkumulation von Energien und (Selbst)Urteilen aber warum/wieso da sehe ich tatsächlich das nur der Mind/mein Bewusstsein also ich als Ego profitiert, wenn ich auf wiederständen und Limitationen beharre
Wenn ich die „Wahl“ habe dann tendiere ich meistens dazu die Sachen die ich als Schwierig definiert und mit dem meisten Widerstand verbunden habe aufzuschieben und als letztes oder gar nicht zu machen – was der Weg des geringsten Wiederstandes ist – der Weg ohne Veränderung weil immer in der Gleichen Senke/dem gleichen Flusslauf/Attraktionsbecken und darin sehe ich das für Veränderungen immer notwendig ist durch Widerstande zu gehen, pushen, wenn ein Fluss an einer Stelle seinen Lauf verändern will muss er die Grenze des Flussbettes abtragen und durchdringen was Reigung und Arbeit bedeutet und dem Fluss erst mal einen Widerstand/Kraft entgegensetzt – Die Grenzen/Widerstände in meinem Bewusstsein/Mind sind nicht so phyisch Fest wie die eines Flussbettes sondern aus Energie/energetische Erfahrungen also einfacher zu überwinden. Das Aufschieben oder Verschieben von Dingen die ich als Schwierg bewertet habe, ist eine Conundrum in sich selbst denn: Was erstens akzeptiere, bestätige und stärke ich jedes mal die Bewertung von etwas als „schwierig/unangenehem“ wenn ich es aufschiebe mach die ENERGETISCHE ERFAHRUNG (in wirklichkeit Angst) die ich damit verbunden habe „realer“ und zweitens widme ich dem Teil/der Aufgabe/Verantwortlichkeit weniger Zeit, was dazu führt das ich weniger Übung/Praxis darin akkumliere was weiter dazu beiträgt die Wahrnehmung zu verstärken „Ich sei nicht gut, Ich könne das nicht, das sei schwierig“ was weiter den Widerstand davor verstärkt sich einer Aufgabe/Verantwortlichkeit anzunehmen.
Ok, die Vohersagbare VorProgrammierung davon die ersten Anfänge von einer energetischen Bewegung/Erfahrung gegen eine bestimmte Sache/Verantwortlichkeit zu zu lassen ist das ich so weitere Widerstand als Energie akkumliere und es schwieriger wird den Widerstand zu überwinden, was ohne höhere Kraftaufwendung zum gleichen Resultat fürht und mich an einem Punkt/Verantwortlichkeit in Schleifen/Timeloops kreisen lässt BIS ich den Punkt als WIDERSTAND vor/gegen den Punkt/der Verantwortlichkeit transzendiere und ihn/sie als NORMALEN Teil/Tätigkeit meines Lebens akzeptiere und wahrnehme – oder bis ich Sterbe, was beudeted ich würde mein Leben in Zeitschleifen gegen illusionäre Widerstände verschwenden, ohne je zu sehen das ich dies Selbst kriere. Die vorhersagbare Vorprogrammierung dieses Verhaltens ist ein bedeutungsloses Leben und Bereuen nach dem Tod, was vorhersagbar zu spät ist um das eine Leben - den Moment – den ich jetzt hier in/als physischer Körper habe optimal zu nutzen.

Die Lösung für diese vorhersagbare Vorprogrammierung muss früh anfangen, gleich am Morgen mit der ersten Möglichkeit an der Widerstand in mir aufkommen kann: Das Aufstehen. 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zu weigern wider einen geregelten, stabilen Schlafrythmus mit 6 Stunden Schlaf einzuhalten und dies mit allen möglichen Entschuldigungen und Rechtfertigungen zu begründen und gültig erscheinen zu lassen – anstatt zu zugeben das ich mich einfach gehen lasse und keine diziplin anwende.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen oder verstehen zu wollen das kein/nur ein kleiner Widerstand da ist wenn ich morgens mit dem ersten Atemzug nach dem ich WIESO AUCH IMMER wach werde AUFSTEHE.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit absicht den zwiespältigen, konfliktträchtigen und widersprüchlichen Gedanken von „Ich weiß ich sollte aufstehen/es wäre besser aufzustehen – aber „Scheiß der Hund drauf“, ich KANN mich noch hinlegen weil……….“ Anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich genau so gut fähig bin einfach AUF zu BLEIBEN wenn ich schon mal STEHE, anstatt mich gleich dem ersten widerstand von Lehargie oder Schwere nach dem aufstehen hinzugeben.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich momentan gehen lasse und allerlei Entschuldigungen/Rechtfertigungen in mir für das aufbringe und akzeptiere das ich keine Diszplin anwende/lebe.
Ich sehe und erkenne das der „Widerstand“ gegen das aufstehen in Wirklichkeit eine reine Illusion ist die ich in meinem Mind/Bewusstsein akzeptiere und aufspiele da ich OHNEHIN bereits aufgestanden Bin wenn ich meinen Wecker ausmache – also kann ich auch Ohne Probleme einen Atemzug nehmen und stehen bleiben, mich im Körper stabilisieren und ruhig mein Tag beginnen.
Wenn und sobald der Gedanke „Du kannst dich doch noch mal hinlegen“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das es nicht nur um den Gedanken und das hinlegen geht, sondern darum das ich bereits morgens unnötiger Weise einer energetischen Reaktion/erfahrung/Widerstand – und damit dem Mind als Ganzes – nachgebe, was meinen ganzen Tag beeinflussen kann – Deshalb stelle ich sicher das ich meinen Tag/Schlaf so plane und meinen Wecker so stelle das ich nach 6 Stunden aufwache, aufstehe und dann auch STEHEN Bleibe.
Ich verpflichte mich dazu sicherzustellen das ich für die nächsten 21 Tage nicht mehr als 6 Stunden schlafe und keiner energetischen Erfahrung/Widerstand nachgebe mich wieder hinzulegen wenn ich morgens aufgestanden bin.
Wenn ich aufwache – Atme ich und bringe mich mit dem Ersten Atemzug hier her, absolut, in meinem Körper und erlaube mir nicht wieder abzutriften in den Mind/Schlaf/Halbschlaf – Ich atme ein und atme aus, fühle wie das Bett und die Decke meinen Körper berührt und stabilisiere mich im Phyischen.


Morgen mache ich mit der Lösung weiter...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen