Dienstag, 25. Februar 2014

Aufgesetzte Ordnungsversuche - Tag 511


Ok, ich habe seit längerem einen Punkt hier wo ich mir vorgenommen habe täglich die Stunden die ich mit bestimmten Tätigkeiten verbringe zu notieren. Ich habe mir einen Zeitplan gemacht und eine Art von Matrix wo ich eintragen kann wie viele Stunden ich tatsächlich damit mit verbracht oder an den einzelnen Punkten gearbeitet habe. Und darin ist es interessant, meistens geht es etwa bis zur Hälfte/Ende der Woche gut und dann trage ich nicht mehr weiter ein was ich gemacht habe – das selbe Muster finde ich an anderer Stelle zum Beispiel mit einem Putzplan wieder.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir zu sagen und vorzunehmen die Stunden die ich täglich mit bestimmten Dingen verbringe zu notieren, es dann aber nicht zu machen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich dafür zu verurteilen, dass ich die genauen Stunden nicht oder unregelmäßig aufschreibe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich über mich selbst zu ärgern und mich als faul und unzuverlässig und unfähig zu definieren weil ich des „nicht schaffe“ diese Stunden aufzuschreiben.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben anfangs eher strikt und diszipliniert mich mir selbst zu sein und die Stunden genau einzutragen, es dann aber einreißen zu lassen und wenn es einmal „eingerissen“ ist dann kann ich es gleich schleifen lassen, denn jetzt ist es „auch schon egal“.



Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich jeden Tag die Stunden eintragen wollte, weil ich die Vorstellung davon dies zu tun als GUT, positiv definiert habe, besonders die Vorstellung von „Ordnung und Struktur“ und alles auf der Reihe haben – worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben mich zu fragen und selbst zu hinterfragen, wie es denn sein kann, dass meine physische Realität und Tätigkeiten, dann regelmäßig in Zyklen aus den Fugen und Bahnen gerät und sich alles Mögliche akkumuliert und liegen bleibt.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einem Wunsch nach Ordnung, Perfektion und klarer Struktur zu existieren, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch diesen WUNSCH/das Verlangen davon zu trennen diese Ordnung, praktische Perfektion als gelebten Common Sense praktisch zu realisieren/verwirklichen.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir zu wünschen und zu verlangen, dass „mein Leben endlich auf die Reihe und in Ordnung kommt“ - anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich in jeder Hinsicht derjenige bin der mein Leben als mich erschafft – darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass mein Leben, meine Umgebung und meine Selbstanwendung nur ein Spiegel meiner Selbst, dem was ich in mir als mich akzeptiert und erlaubt habe sein kann.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen mit/durch Energie und energetischer Force Struktur, Ordnung und Veränderung in meine Leben zu bringen – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich dadurch Polaritätszyklen erschaffe wo ich für kurze Zeit mit Vollgas verfolge und dessen dann müde werde und es gehen lasse.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Widerstand dem ich begegne täglich die Stunden einzutragen, meine angehäufte energetische Teilnahme/Reaktionen bezüglich des Stundenplans und diverser Selbstverpflichtungen ist die ich in der Weise und Umfang in meinen Kopf konzipiert habe und dann bei der praktischen Umsetzung gescheitert bin.



Ich verpflichte mich selbst dazu, diszipliniert, täglich für die nächsten 21 Tage meine Tätigkeitsstunden und Abweichungsursachen zu notieren.



Ich entlasse jede positive oder negative Ladung und Bewertung von der Vorstellung dies täglich zu machen und ich entlasse und vergebe mir bedingungslos alle Urteile gegen mich selbst oder andere die in mir im Bezug auf den Stundenplan aufkommen, und die Zeit die ich tatsächlich fähig war mich den Dingen zu widmen die ich mir vorgenommen habe.



Ich verpflichte mich darin zu absoluter Selbstehrlichkeit, so dass ich für mich selbst eine „Grundlinie“ meiner tatsächlichen, effektiven Tätigkeit zu etablieren.



Ich sehe, erkenne und verstehe dass diese „Ordnung/Ordentlichkeit/Aufgeräumtheit“, Disziplin, und gerade Linie/Struktur offenbar etwas ist dass ich mir selbst nicht gebe, erlaube – obwohl ich sehe wieviel geschmeidiger und glatter mein tägliches Leben dann laufen könnte.



Wenn ich sehe dass ich in Ausreden/Entschuldigungen ODER energetische „Pushes“ gehe wenn ich die Stunden/Zeit aufschreiben soll/will – atme ich und stoppe mich – ich nehme einen Atemzug und bewege mich durch den Widerstand und schreibe einfach die Stunden auf.

Selbsterforschung und Selbstrealisation:


 
   Desteni




Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:

 


 



Nutzlosigkeit Teil 1 - Tag 510


 
 
Ok, erst mal habe ich hier einen relativen Widerstand heute überhaupt etwas zu schreiben und besonders über den Punkt den ich mir heute angeschaut habe, darin sehe ich dass ich den Widerstand in Form von einer Frustration und gestressten oder wütenden Rage in mir als Energie aufgebaut habe, indem ich eben nicht den Punkt nicht nur „angeschaut“ habe, sondern ab einem bestimmten Zeitpunkt hineingegangen und daran teilgenommen habe – Ich habe IN Energie darüber backgechattet und nachgedacht.
Heute morgen saß ich in der Arbeit am PC und stellte mir die Frage nach „meiner Situation“, sprich was ist diese Energie/Erfahrung die ich mache und das Wort „Uselessness“ oder „Nutzlos/Nutzlosigkeit“ kam in mir auf – und hier sehe ich die Verbindung mit/zum Aufgeben-Charakter in/als mich.
Ok, diese „Uselessness“ oder „Nutzlosigkeit“ ist die Erfahrung/Energie, dass „egal was ich mache, es hat keinen Sinn und es bringt eh nichts“ „ich habe schon alles versucht“ „ich will auch gar nicht mehr“ „Immer das gleiche“ „ich weis eh dass es nichts bringt“ „Egal wie ich mich anstrenge oder was ich auch tue, es hilft eh nichts, schau doch es passiert/ist immer das Gleiche, ich kann auch gleich aufgeben“ = meine Backchatdimension.


Ich fühle mich schwach, ausgeliefert und steckengeblieben ohne dass ich einen Einfluss auf die Situation/Dinge hätte und ohne etwas bewegen zu können, aber trotzdem in der Situation den Umständen „eingekeilt“ oder ausgeliefert. Zudem SEHE ich dass meine Anstrengungen keinen Sinn machen, da die Situation nun mal so ist wie sie ist und es in dem Moment „am Besten ist“ so wie es gemacht wird/abläuft. Wobei ich hier mit dem „“ sage, dass ich eigentlich NICHT glaube dass es so am Besten ist und „ich wüste wie es besser gemacht werden könne“ und damit mache alle andern/die Umstände „falsch“ und „ich habe Recht“ und „ich bin das Opfer der Umstände“.


Ok, um erst mal bei der Dimension des Wortes „Nutzlos“ zu bleiben, sehe ich dass ich in dem Wort „Nutzen“ einen „Wert“ definiert habe, ein „Nutzen“ ist etwas „wert“ denn er „nützt“ jemandem, und „bringt etwas“ das begehrt ist. Das Wort „Nutzen“ findet sich ja auch in der Betriebswirtschaft. Und darin sehe ich dass ich mich immer versucht habe als „besonders nützlich darzustellen“ und angestrengt habe besonders nützlich zu sein um als wertvoll zu Gelden. Dies habe ich aus Angst und Gier wohl etwas übertrieben. Faszinierend, den es ist tatsächlich die Polarität aus ANGST UND GIER und nicht etwa nur das eine oder dass andere, wie ich mir gerne versuche vorzumachen, worin ich gleich sehen kann dass ich die „Gier“ - oder dass was ich darunter verstanden/definiert habe – verurteile und leugne und die „Angst“ als Rechtfertigung und Ausrede verwende, denn Angst ist angeblich OK und irgendwie verständlich – es scheint natürlich vor davor Angst zu haben „kein Geld zu haben“ oder „nutzlos zu sein“ = was in diesem System eng verknüpft ist – Die Frage ist WER bewertet/entscheidet/beurteilt das?
Hier sehe ich einen interessanten Punkt, wo ich praktisch mental in mir gespalten bin und angefangen habe, mir selbst vorzumachen und vorzuspielen dass ich wirklich Angst habe zum Beispiel diesen Job zu verlieren oder dass mir daran etwas liegt, wobei ich gleichzeitig sehe/denke dass der Job „unterste Liga“ für mich ist. Das ist meine kognitive Dissonanz die ich als Form von Anpassung kreiert habe, weil es mir offenbar unmöglich/unakzeptabel erscheint/erschien „ich selbst zu sein“, selbst-ehrlich zu sein – und darin sehe ich diese Dissonanz als Fassade/Maske der Anpassung kreiert habe, in der Hoffnung und dem Selbst-Interesse so über Umwege vielleicht letztlich doch noch zu bekommen was ich will.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an der Energie von „Nutzlosigkeit“ „Uselessness“ teilzunehmen, sogar ohne mir zu erlauben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich es überhaupt mache = und dass „Nutzlosigkeit“ eine Energie ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als „Nutzlos“, Faul und als „Nichtsnutz“ zu verurteilen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der lebhaften Erinnerung an einen Traum zu existieren aus dem ich verängstigt aufgewacht bin, in dem ich einen „elektrischen Elch“ an/mit seinem Geweih gezwungen/bezwungen habe, worin ich mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieser Traum meine Angst und meinen Kampf gegen mich selbst als mein gesamtes Mind-Bewusstseinsystem als meine angebliche „Natur“ symbolisiert.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von meinem Bewusstsein als m-ich zu trennen und zu denken und zu glauben „ich müsse mich selbst bezwingen“, denn die Impulse und Begierden und Energien die ich in mir habe und generiere sind zu stark/folgenreich und ich kann nicht (mehr) anders mit mir selbst umgehen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich müsse mich beherrschen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu einem Punkt zu kommen und mich zu so einem Punkt zu kreieren dass ich absolute Angst vor mir selbst und meinem Bewusstsein habe, dem was ich in mir akzeptiert und erlaubt habe, und dann zu denken ich könne alles einfach loswerden indem ich mich „selbst beherrsche“

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen in welchem Bezug dieser Traum zur Energie/dem Wort „Nutzlos/Nutzlosigkeit“ steht – indem dass ich die Energien/Impulse/Begierden die ich damals versucht habe „loszuwerden“ und zu beherrschen – symbolisiert durch den Kampf mit dem Elch – bereits physisch manifeste Begierden/Verlagen/Energien waren deren Ursprung ich nie aufgedeckt habe, die ich nie als mich entlassen und korrigiert habe, sondern einfach mit noch mehr Energie/Angst/Urteilen zu unterdrücken versucht habe und so zu einer eingefleischten (auf körperlicher Ebene integrierten) Lage aus Angst/negativer Energie in meinem Bewusstsein gemacht habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zu der Zeit in meinem Leben absolut Hilflos, Machtlos und Nutzlos zu fühlen und zu denken dass Leben hat absolut keinen Sinn mehr und ich habe mich derart in die Scheiße geritten dass ich einfach nur noch davon weg wollte und nie wieder in die Selbe ERFAHRUNG von Angst, Stress, Sorgen und Paranoia zurück und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in dieser Zeit der emotionalen/gefühlten Machtlosigkeit, Hilflosigkeit, Nutzlosigkeit so schlecht zu fühlen und mich so sehr zu bemitleiden das ich mich in verantwortungsloser Weise diversen Religiösen Vorstellungen und Abhängigkeiten von anderen Menschen hingegeben habe in der Hoffnung „das es irgendwie wieder (besser) wird“.

Darin vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Zeit und die Person die ich in meinen Erinnerung war/bin mit enormen Mengen an Selbsturteilen, Vorwürfen, negativen Energien, Ängsten zu beladen.

Ich vergebe mir selbst dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe, nicht zu sehen, erkennen und verstehen dass ich mich immer noch als diese Person Sehe und in mir als meinem Bewusstsein halte, dass ich immer noch „Angst vor mir selbst habe“ und daher an diese verängstigten, reuigen, schuldigen Version von mir festhalte.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt habe zu sehen, dass ich genau in der Erinnerung selbst die Energien von Schuld, Reue und ANGST festhalte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in diesen Erinnerungen von mir als absolut „nutzlos, hilflos und machtlos“ zu definieren, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das diese Erinnerungen ein Ausgangspunkt für meine Entscheidungen und Handlungen geworden sind.

Ich vergebe mir selbst n und akzeptiert zu haben mich selbst zu hassen und abzulehnen als diese Person die ich damals war und gelebt habe – anstatt mir selbst zu vergeben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass diese Zeit „mein Persönlicher Tiefpunkt war/ist“ - worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mich/mein Leben als Polaritäts-Design zu kreieren.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich sei ein Nichtsnutz und zu nichts zu gebrauchen, einfach unnütz.

Ich vergebe mir mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben meine Arbeit sei nutzlos und unnütz.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben meine Tätigkeit sei nutzlos und umsonst.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst als nutzlos zu verurteilen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dass die Angst nutzlos und unnütz zu sein in mir als ich existiert.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor der Angst Unnütz und Nutzlos zu sein in meinem Bewusstsein zu haben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meiner akzeptierten und erlaubten Angst Unnütz/Nutzlos zu sein, eine Imagination von mir wie ich „nutzlos und untätig herumsitze“ zu generieren und anzufeuern.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir selbst in meinem Backchat vorzuwerfen „Du bist nutzlos, es ist nutzlos, was du tust ist Nutzlos/sinnlos, schau dich doch an schau doch was du tust, tag ein tag aus der selbe Trott, es wird sich nie was ändern – du kannst nichts ändern, vergiss es, gib einfach auf – gib am besten gleich auf“ - Worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben jemals „anderen“ vorzuwerfen oder „andere“ zu beschuldigen“ mich angeblich zu sabotieren, klein machen oder „zum Aufgeben bringen zu wollen“ wenn ich es selbst bin in und als Bewusstsein/Mind der mir einredet/einzureden versucht „aufzugeben.“


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass diese Energie/Erfahrung von „Nutzlosigkeit““Uselessness“ eine allumfassende Erfahrung ist, in der ich mein komplettes Selbst und mein ganzes Leben, alles was ich gelebt habe und „alles was ich bin“ pauschal aburteile und mit dem Urteil der „Nutzlosigkeit“ praktisch „in die Tonne kloppe“ = wegwerfe, und das basierend rein auf einer ENERGIE/energetischen Erfahrung, in und als Bewusstsein.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass die Energie von Nutzlosigkeit/Uselessness und die Stimme die mir sagt das ich/es/meine Tätigkeit einfach „nutzlos/useless“ ist, wirklich ist wer ich bin, alles ist was/wer ich bin und dass diese Stimme/Energie vollkommen recht hat und das alles was/wer ich bin „Nutzlosigkeit/Nutzlos“ ist und egal was ich auch mache, es ist nutzlos und ich bleibe „Nutzlosigkeit“, ein „Nichtsnutz“.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass ich die/Uselessness in mir als ich nicht verändern kann, da sie ist wer ich bin.

Ich entlasse mich selbst aus der Erinnerung an den Traum mit dem Elch.

Ich entlasse die Angst vor mir selbst, die ich in den Erinnerungen aus dieser Zeit definiert habe.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass ich mich nicht länger über und als diese mit Angst, Schuldgefühlen, Urteilen und Reue beladene Person definieren muss, da diese Version von mir nur in Erinnerungen von mir existiert, die nicht mal den physischen Tatsachen entsprechen.

Wenn und sobald ich denke oder glaube ich sei unnütz – atme ich und stoppe mich – ich fokussiere mich auf die physische Realität und stoppe meine Teilnahme am/im Bewusstsein und atme.

Wenn und sobald ich denke Arbeit sei nutzlos und unnütz – atme ich und stoppe mich – ich sehe das dies eine Lage in meinem Bewusstsein ist, die ich aus Groll, Verantwortungslosigkeit und Selbstgerechtigkeit kreiert habe.

Ich sehe, erkenne und verstehe das Nutzlosigkeit und Machtlosigkeit Energien sind die mein Bewusstsein generiert und anstößt.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass die Energien von Nutzlosigkeit/Machtlosigkeit in die Prozesse von „Aufgeben/Nachgeben“ hineinspielen und letztlich in Depression führen.

Daher bestimme ich mich selbst, dazu mich selbst sofort und direkt zu korrigieren wenn und sobald ich Energien/Backchats/Gedanken von Machtlosigkeit oder Nutzlosigkeit in mir sehe, indem ich einen Atemzug nehme, in mir selbst aufstehe und mich daran erinnere dass ich für eine globale Lösung und Veränderung unseres System zum Wohle allen Lebens stehe.

Wenn und sobald ich sehe dass ich mich als „nutzlos, faul, Nichtsnutz“ verurteile oder mich so in meinem Bewusstsein beschimpfe und mich weiter in Energien von „Nutzlosigkeit“ und „Machtlosigkeit“ triggere – nehme ich einen Atemzug und stoppe mich – ich sehe das dies eine einprogrammierte Selbstmanipulations-Taktik ist, die nur dem Bewusstsein hilft, durch die ich mich basierend auf Selbsturteilen und Vergleichen, Beschuldigungen basierend auf meiner Vergangenheit selbst erniedrige und abwerte, in einer Weise wie ich es nie mit anderen machen würde, noch würde ich wollen dass irgendjemand, selbst wenn er/sie keinerlei Arbeit nachgeht und „nichts macht“, so von mir oder irgendjemandem beschimpft/verurteilt wird. Ich sehe, erkenne und verstehe dass diese negativen Energien/Emotionen die Vorlage für mich sind „Noch mehr Kraft aufzuwenden und Energie zu generieren“ um angeblich irgendwie wieder aus diesem Negativ herauszukommen oder irgendwo sonst (Desires/Tagträumerein) nach positiven Energien zu suchen – dies ist absolut unakzeptabel irgendeiner Weise als „Nichtsnutz, Faul, nutzlos“ beschimpfe/verurteile oder in eine negative energetischer Erfahrung von „Stress, Ärger, Ungeduld, Drängen“ gehe wenn in der Arbeit nichts zu tun ist – stattdessen verlangsame ich mich wirklich in mir selbst, bringe mich hier her, und atme – Ich prüfe in Ruhe was ich tun kann und wie ich die Zeit in kreativer Weise nutzen kann so dass ich jeden Atemzug nutze und als Chance realisiere mich als Leben in Einheit und Gleichheit zu verwirklichen.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass „Nutzlosigkeit“/Uselessness eine Illusion ist, die ich erzeuge wenn ich zu viel Energie kreiere und/oder zu viele „Kraft“ aufwende um ein bestimmtes Punkt/Problem zu lösen.

Wenn und sobald ich denke und glaube dass „Uselessness/Nutzlosigkeit“ tatsächlich existiert – atme ich und stoppe mich – ich prüfe wo/wie in meiner Welt ich zu viel Energie /Kraft in eine Sache stecke und/oder versuche Dinge zu „erzwingen“.


Wenn in mir die Imagination aufkommt wie ich „nutzlos und untätig herum sitze“ - atme ich und stoppe mich – ich steige aus dem Mind aus und nehme nicht an der Imagination teil, da ich sehe dass dies nur nutzlos Energie produziert – Ich atme und bewege mich körperlich.

Wenn und sobald der Backchat „Du bist nutzlos, es ist nutzlos, was du da tust ist nutzlos/sinnlos, schau dich doch an, schau doch was du tust – es wird sich nie was ändern, vergiss es, gib einfach auf“ in mir aufommt – atme ich und stoppe – ich nehme nicht weiter an dem Backchat teil und „tue auch nichts dagegen“ - ich bleibe hier, undefiniert, und atme.

Selbsterforschung und Selbstrealisation:

 
   Desteni




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Montag, 17. Februar 2014

Rebellen-Persönlichkeit - Ein Indianer-Hauptling - Tag 509

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Ein Indianer-Häuptling

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, dass ein Bild von einem Indianer-Häuptling in mir als ich existiert der in den Himmel schaut, aufrecht und würdig, bereit sich einer übermächtigen Gefahr zu stellen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass es nicht so sehr um „den Indianer“ oder das Bild per se geht, sondern darum was ich in und hinter dem Bild definiert habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben, dass die Indianer/Ureinwohner die einzig wahrhaften Menschen sind und die richtige Art und Weise zu leben kennen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass ich dieses Bild vom „Indianer“ in meinem Bewusstsein aus Figuren der Medien wie Film, Magazinen, Büchern, den Kassetten, die ich als Kind gehört habe, Geschichten und Erzählungen und auch als ich älter war, aus dem was ich über „Schamanen“ gelesen und gehört habe, insbesondere auch aus der Figur aus „Don Juan,, weil ich von den geheimen „Kräften/Mächten“ und deren angeblichen „Wissen“ fasziniert und beeindruckt war.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass dieses Bild in meinem Bewusstsein den „aufrechten und gerechtfertigten Widerstand gegen die Zivilisation“ und das Kämpfen/Stehen für alte, tradierte Werte repräsentiert.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben in vollem Umfang zu sehen, erkennen und verstehen welche Rolle die Bücher von Castaneda und Figur des „Don Juan“ im Rebellen-Charakter in meinem Bewusstsein gespielt hat.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich für einen „Krieger“ zu halten.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken, zu glauben und anzunehmen dass ich mich in einem Kampf gegen mein individuelles Selbst befinde.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir zu wünschen „ein Wissender“ zu werden und zu denken und zu glauben dass so etwas existiert.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen und zu denken dass ich „die Welt anhalten“ muss, ohne zu sehen, erkennen und verstehen dass dies nur dazugeführt hat, dass ich mein Bewusstsensystem weiter unterdrückt und damit integriert habe, während ich mein „Ego“ in eine Form abgehobener, zurückgezogener Selbst-mystifizierung evoluiert habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in den Büchern des Castaneda vorgestellten Konzepten, Ideen, Methoden und so weiter identifiziert zu haben, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben sie als „authentische Lehren" anzunehmen – ohne zu sehen, erkennen und verstehen dass was hier in Wirklichkeit propagiert und promuliert wurde, reine Gehirnwäsche ist, die ich in meiner Suche nach Falscher Wahrheit um meinen Selbst-Betrug zu rechtfertigen und weiter zu treiben, freudig oder interessiert aufgenommen habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von einem Gefühl der Minderwertigkeit, des Verlorenseins, der Machtlosigkeit aus, nach „Wissen“ und „Macht“ zu suchen durch dass ich mir das Gefühl geben konnte etwas besonderes zu sein, „mehr zu wissen“ „mächtig zu werden“ - anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich nur das Ego in mir genährt und aufgezogen habe, in eine Form von Überheblichkeit und Boshaftigkeit, und gleichzeitig negative Eigenschaften und Verhaltensmuster in mir immer mehr ausgelebt und integriert habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das Bild eines Indianer-Hauptlings in meinem Bewusstsein verkörpert einen wahrhaften, aufrechten, authentischen Menschen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte Wahrhaftigkeit, Aufrecht, Authentisch ein einem künstlichen, erfundenen Bild in meinem Bewusstsein zu definieren, in Trennung von mir selbst.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Wahrhaftigem Leben, als authentisches, aufrechtes Wesen zu trennen, indem ich es zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte Aufrecht, Authentisch, Wahrhaftigkeit in einem Bild in meinem Bewusstsein zu definieren.


Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und mir erlaubt habe mich selbst hinter dem Bild eines „aufrechten, wahrhaften Indianers“ in meinem Bewusstsein zu verstecken, so dass ich mich weiter selbst betrügen konnte.

Ich entlasse das Bild vom Indianer-Häuptling von meinem Wesen – da ich jetzt sehe, erkenne und verstehe dass ich es als Versteck gebraucht und missbraucht habe um meinen Selbst-Missbrauch rechtfertigen und mich weiter und weiter absondern und zurückziehen zu können, in gedankliche Dimensionen in meinem Bewusstsein in denen ich mir vormachen konnte „ich hätte Macht oder Kräfte und besitze geheimes Wissen“ und diese Dinge, woraus ich letztlich einen ganzen Charakter in mir als mich kreiert habe um nicht den „nüchternen Tatsachen“ ins Auge sehen zu müssen, dass ich in Angst, Paranoia, sozialer Phobie und Apathie ein weiteres Mal „mich selbst“ als meine Zukunft und Perspektive in dieser Welt/System aufgegeben habe (ich stoppte/gab mein Studium der Produktionstechnik auf).

Wenn und sobald ich denke oder glaube das Indianer/Uhreinwohner die einzigen „echten“, authentischen/wahrhaften und aufrechten Menschen sind – atme ich und stoppe mich – ich sehe dass dies eine romantisierte Vorstellung ist, hinter der ich mich in/als Selbstinteresse verstecke um nicht selbst die Verantwortung für mein Potential als/zu authentischem/wahrhaftem Leben, als lebendiger atmender Körper, der immer tut/spricht/ausdrückt was am Besten für alles Leben ist, übernehmen und realisieren zu müssen – ich sehe dass ich in meiner selbst-gerechten romantisierten Vorstellung in meinem Bewusstsein mich von der tatsächlichen Realität und Situation von Indianern und Uhreinwohnern auf diesem Planeten trenne, die sich Tag für Tag verschärft und bedrohlicher wird, eine Situation und Realität, die wir in den zivilisierten/Industrie-Ländern kreieren und billigend in Kauf nehmen als Preis für die Art und Weise wie wir das Wirtschafts- und Finanzsystem der Erde betreiben.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass die Vorstellung die ich von „Indianern und Ureinwohnern“ habe aus Bilderbüchern/Lexikas aus meiner Kindheit stammt und dass solche „Indiander/Ureinwohner“ mit höchster Wahrscheinlichkeit, bereits nicht mehr REAL existieren, was bedeutet ich blende mich mich mit längst Vergangen, physisch nicht mehr existenten Idealen von Authentizität, Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit über die derzeitige wahre Natur des Menschen/mir selbst = das was hier ist.





Ich bestimme mich selbst dazu die Worte Authentizität, Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit zu redefinieren, von energetischen Anhaftungen/Definitionen zu reinigen und in Einheit und Gleichheit als mich selbst zu leben.
 
 
Selbsterforschung und Selbstrealisation:

 
   Desteni




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