Montag, 10. Februar 2014

Rebellen-Persönlichkeit - Go straight Ahead Teil 1 - Tag 506


Ein CD-Cover mit Lenkrad im Auto - „Straigt ahead“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das ein Bild mit dem Lenkrad eines Autos und daran sich festklammernden Händen, das eine Straße entlang rast, in mir als ich existiert – Darin vergebe ich mir selbst dieses Bild mit den Worten „Go straight ahead with your fucking Life“ verbunden und mit einer energetischen Ladung von Angst-Starre auf zu laden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das „unsere Welt und unser System ohnehin gegen die Wand fährt wenn wir so weiter machen“, ohne darin zu sehen, erkennen und verstehen, dass ich damit in Wirklichkeit meine innere Realität und die Beziehung die ich zu mir selbst kreiert und gelebt habe, auf die Welt/meine externe Realität projiziere.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu/mit mir selbst eine Beziehung von „Ach, vergiss es, du fährst so wie so früher oder später gegen die Wand, wenn du so weiter machst“ akzeptiert zu haben, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst aufzugeben und mich nur noch mit Spott und Schadenfreude auf mich selbst zu beziehen „Es geschieht dir nur recht, du hast es nicht anders verdient, wenn du irgendwann gegen die Wand fährst/(auf Grundeis läufst)“ „Du wirst schon sehen, irgendwann fährst du gegen die Wand“, was der Punkt ist wo ich mich nur noch selbst verspotte und mir absichtlich Schaden wünsche aus einer wahnhaften Sturheit heraus.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es keinen „anderen Weg gibt mich zu ändern“ und „wer nicht lernen will muss fühlen“ und dass Selbstzerstörung und Selbst-Urteile ultimativ der einzige Weg ist wie ich mir „helfen/mich ändern kann“ = mich aus der Welt zu schaffen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vorzugeben dass ich „hilflos/machtlos“ und nicht fähig sei mich selbst zu ändern, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass dieser Punkt von Ignoranz und Fahrlässigkeit in Wirklichkeit reiner Selbst-Hass ist – wo ich so weit gehe mir vorzustellen ich müsse Teile von mir selbst vernichten und „gegen die Wand fahren lassen“ um „sie loszuwerden“.




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass dieses Bild mit den Worten in meinem Bewusstsein/dem Rebellen-Charakter als „Halter“ für bestimmte Energien und Energetische Erfahrungen funktioniert und damit zu einem „Motor“ für den Rebellen-Charakter wird, mein Bewusstseinssystem antreibt und zusätzlich die „Richtung“ angibt „straight a-head“.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Breitschaft mich selbst „für einen Charakter“ zu opfern und „gegen die Wand zu fahren“ in mir zu akzeptieren, also einen Punkt in mir so zu übertreiben dass irgendetwas passiert/das System bricht – was genau das Design des Rebellen ist – ohne zu sehen, erkennen und verstehen das man das System damit nie „bricht“ sondern nur weiter füttert und antreibt, da der Rebellen-Charakter nichts als eine weitere Schleife im gleichen System ist, nur ein weiterer Stein in der Mauer, wobei mir auffällt das Rebell und Lehrer nur zwei Seiten der gleichen Medaille sind.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Bild von den sich am Lenkrad festklammernden Hände mit bestimmten Songs, Energien und Frequenzen in meinem Bewusstsein zu verbinden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mächtig, stark, unkontrollierbar rasend zu fühlen und zu verhalten wenn ich bestimmte Musik/Songs anhörte und – worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mit meinem Wesen und Bewusstsein an den Musik-Frequenzen in einer Weise teilgenommen und mitgemacht zu haben, dass ich in mir selbst ein inneres Rasen und einen absoluten Ego-Boost generiert habe und diesen dann in meinem Körper, in meinem Wasser, als Resonante Erfahrung abgespeichert habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Körper durch Bilder und Musik zu/mit einem resonanten innerem Rasen zu konditionieren und dafür dass ich mir dann erlaubt habe diese Erfahrung mit „mir selbst“ meinem Wesen zu verwechseln.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Erfahrung mit dem Ausdruck von Intensität zu verwechseln.




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass dieses Bild ein In-Begriff der Sturheit und Festgefahrenheit ist die ich in mir akzeptiert und erlaubt habe.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass wenn ich die Beziehung von „Ja dann soll er/ich halt gegen die Wand fahren“ in mir selbst gegenüber mir selbst akzeptiere = werde ich sie auch gegenüber anderen in meiner Welt und Realität und im Grunde gegenüber dieser gesamten Existenz/Welt akzeptieren, was dann einer absoluten Schadenfreudigen Besserwisserei und Spöttigkeit entspricht wo ich daneben stehe, mir die Hände reibe und sage „Ich habs doch gewusst – ich habs (euch/dir) doch gesagt“, was soviel wie der absolute Ausdruck von Ego ist, mit dem „Hände reiben“ als Symbol für meine Mit-Kreation in Untätigkeit und Schadenfreude.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, dass in mir eine Erinnerung existiert in der ich paranoid und verängstigt dicht auf meinem Bett lag und eine Simpsons-Folge anschaute in der Homer mit einem Auto die Straße entlang rast und sich in die Predullie bingt, was ich damit verbinde auf einen Abgrund zuzurasen – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der Erinnerung zu denken und zu spüren, das „ich das bin“ das es mir genau so geht – was einfach eine Selbst-Identifikation im Bewusstsein ist/war, kreiert durch/vom Bewusstsein selbst, so dass ich Angst vor mir selbst und meiner Situation haben konnte um mich durch diese Angst und Urteile zu „motivieren“ mir „ernsthaft Sorgen um mich/meine Situation zu machen“.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass die energetische Erfahrung von Angst und Panik, Paranoia, die ich machte als ich die Szene anschaute ein tatsächliches „Abbild“ oder gültiges Zeichen/Indikator dafür sei „wie es mit mir steht“ und dass daher die Angst/Panik berechtigt sei - anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich diese Erfahrung selbst kreiert habe, als Ego als/durch das Bewusstsein, indem ich bestimmte Handlungen vollzog und mich absichtlich in Zustände versetzte in denen ich mehr offen/empfänglich für Selbstprogrammierung durch externe Bild- und interne Emotions/Gefühls-Stimmulierung wurde, so dass ich auf meinem vorprogrammierten Lebenspfad bleiben konnte – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen, dass diese Erfahrung nur eine weitere Lage auf/in dem Symbol vom „Autocopit mit Lenkrad“ wurde/war, indem ich meine Selbstbeziehung von „positiver Vollgas-Voraus-Raserei“ zu „negativer und angstgeprägter Auf-den-Abgrund-Zu-Steuerung“ umdefiniert habe, wobei ich dennoch unvermindert Stur an der eigentlichen Abgabe von Verantwortung an ein Bild in meinem Bewusstsein, und damit ans Bewusstsein selbst, festhielt.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen, dass dieses Bild von „Autocockpit mit Lenkrad“, die Abgabe meiner Verantwortung für mich selbst, meinen Kurs, meine Steuerung und meines Antriebes an das Bewusstsein/Energie in Trennung von mir selbst symbolisiert.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte Energie, Kurs, Steuerung und Antrieb mit dem Bild mit dem Autocockpit und den Händen am Lenkrad in meinem Bewusstsein zu verbinden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, mich von den Worten Energie, Kurs, Steuerung und Antrieb zu trennen, indem ich es akzeptiert und mir erlaubt habe, diese Worte in dem Bild in Trennung von mir selbst zu definieren.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass dieses Bild+Definitionen+Energie so zusagen ein/das Herz meines Egos ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Energie beherrschen und steuern zu lassen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich davon getrennt zu haben in physische Realität ein Auto zu lenken und mich selbst in/als Mobilität zu steuern, indem ich meine Mobilität/meinen Antrieb in diesem Bild in meinem Bewusstsein in Trennung von mir selbst definiert habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir von Ärger und Frustration antreiben zu lassen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Verantwortung für mich selbst an ein Bild/Imagination in meinem Bewusstsein abzugeben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte „Go straight ahead with your fucking life“ mit einer Positiven Energie von Rage und Antrieb zu verbinden und darin zu denken und zu glauben dass ich mich in/als die Erfahrung tatsächlich antreiben und nach vorne bringen würde – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich in Wirklichkeit nur ein Mind-System in mir als mich angetrieben und angefeuert habe durch und als das ich meinen physischen Körper langsam konsumiere und so zu sagen verheizte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bestimmte Musik als Stimulanz zu benutzen/missbrauchen um in mir eine Energie von Rage und Raserei zu generieren, ohne dabei die schädlichen Auswirkungen zu sehen die eine solche Beziehung zu mir selbst, meinem Körper und Musik hat.

Wenn und sobald ich sehe dass ich denke/glaube, dass es keinen anderen Weg gibt mich zu ändern/zu korrigieren als mich selbst zu zerstören, gegen die Wand fahren zu lassen oder mich „aus der Welt zu schaffen“ - atme ich und stoppe mich – ich erkenne, sehe und verstehe dass dies keine Beziehung ist die ich für/mit mir selbst oder andere haben will und sicherlich keine die mich/andere als Leben ehrt – daher erlaube ich mir die Einsicht und den Selbstwert den ich als lebendiges Atemendes Wesen in und aus mir heraus habe zu realisieren und auch wirklich zu leben. Ich atme.

Wenn und sobald die Worte „Wer nicht lernen will muss fühlen“ in irgendeiner Form in mir aufkommen – nehme ich einen Atemzug und stoppe mich – ich stehe in mir selbst auf und stoppe den Spott und Hohn gegen mir selbst in mir selbst – ich erkenne das diese Worte Missbrauch in mir selbst an mir selbst erlauben und gut heißen, und dass ist nicht wer ich sein will oder was ich mir erlauben werde zu sein – ich sehe das diese Worte von meinem Bewusstsein stammen, als das was ich als missbräuchliche Beziehung zu/mit mir selbst akzeptiert habe – daher bin ich auch fähig die Verantwortung für diese selbst-akzeptierte und erlaubte Beziehung in mir zu übernehmen, mich zu stoppen und neu auszurichten. Ich bestimme mich dazu aufzuhören mich selbst zu bestrafen und sehe die Situation stattdessen vom Ausgangspunkt wie ich mich selbst unterstützen und mir in dem Moment helfen kann, in Selbstehrlichkeit.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit mir selbst hart und unverzeihlich zu sein.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass Selbsturteile kein Weg sind mir zu helfen, sondern einprogrammierte Selbst-Vernichtungsmechansismen die Leben zerstören und trennen.

Ich sehe erkenne und verstehe dass Selbstzerstörung kein Weg ist mir/anderen zu helfen oder „das Beste“ sondern absolute Selbstaufgabe und Verachtung.

Ich entlasse mich selbst aus der Vorstellung dass es das Beste für mich selbst und alle anderen wäre, wenn ich nicht existieren würde oder aus der Welt geschaffen wäre.

Ich entlasse mich selbst aus der Vorstellung dass ich mir selbst und anderen nur eine Last bin und ich mir selbst/allen nur einen Gefallen tun würde/könnte wenn ich mich selbst aus der Existenz entferne und/oder von ihnen fernhalte. Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben stur zu sein und stur meinem vorprogrammierten Selbst-programm zu folgen, anstatt mich hier zu realisieren als Gewahrsein von/als Leben.

Ich sehe, erkenne und verstehe, dass die Erfahrung von „Hilflosigkeit und Machlosigkeit“, dieses „Aufgeben“ im Bewusstsein keine valide Erfahrung, sondern akzeptierte und erlaubte Fahrlässigkeit, Ignoranz und auf einem Mind-Level in Wirklichkeit reiner Selbst-Hass ist.




Wenn und sobald ich sehe dass ich mir vorstelle ich müsse Teile von mir selbst-vernichten/zerstören oder „gegen die Wand fahren lassen“ - atme ich und stoppe mich – ich erkenne dass ich in dem Moment besessen bin und von meinem Bewusstsein kontrolliert werde, dass mir sagt und durch meine Akzeptanz und Erlaubnis in TEILNAHME so weit gehen kann Vorstellungen und Gedanken aufzubringen in denen ich mich selbst/teile von mir hasse und vernichten/zerstören will oder dies hinnehme.

Ich entlasse mich von der Vorstellung ich sei Hilflos und Machtlos.

Ich entlasse mich aus dem Selbst-Hass in mir.

Ich entlasse das Bild mit dem Lenkrad eines Autos und den sich daran festklammernden Händen von meinem Wesen und entferne alle energetischen Ladungen und Anhaftungen die ich darin mir mir als Ich definiert habe – Wenn und sobald ich sehe dass ich Energien aus diesem „Halter“ als Motor für den Rebellen-Charakter und/oder mein Bewusstsein ziehe – Atme ich und stoppe mich – ich identifiziere die energetische Beziehung die noch existiert, vergebe mir direkt selbst, stoppe meine Teilnahme, und entlasse sie von meinem Wesen – Ich atme.

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