Heute oder gerade hab ich einige Gedanken der „Unlust/Unwilligkeit“ zu schreiben, mehr so auf die Art: Ja des wär interessant, des auch aber es ist so ein Großer Aufwand das jetzt alles zu formulieren und Ach, Selbstvergebung bis ins kleinste Detail davon? Puh…
Ok, lol ein Punkt den ich recht cool fand heute ist bezogen auf meine Diplomarbeit aber ich kann das sehen in eigentliche jeder Art von Ausdruck oder Schöpfung wie Schreiben, Malen oder was weiß ich. Und zwar geht es um mein Statement davon das ich zurückweiche und unsicher oder frustriert werde wenn ich „nicht weiß wie es weiter geht“ und das ich glaube das ich lieber genau wüsste wie ich weiter mache. Dabei habe ich gesehen das sich eigentlich die coolsten Sachen in der Tätigkeit, im Moment des Tuns selbst ergeben, wo ich irgendwas sehe oder erkenne wie ich etwas machen kann. Manchmal oder meistens habe ich davor so gut wie keinen Plan und/oder Konzept und in dem Prozess des Schaffens „kommen die Dinge dann zusammen“ und etwas aus meiner Perspektive „ziemlich cooles“ entsteht.
Einige Blogs oder eben auch die Diplomarbeit sie da für mich Beispiele, wo ich erst eine Sache längere Zeit im Kopf habe und anschaue und dann anfange zum Schreiben und dann etwas anderes Sehe/finde das zusammen hängt oder das gleiche Thema in etwas anderem wiederfinde und dadurch um eine Perspektive oder Dimension erweitern kann. Es ist sehr interessant denn durch das Tun entsteht IMMER etwas anderes als ich es mir vorgestellt habe – und meist ist es besser/reichhaltiger als ich es mir hätte vorgestellt – will heißen es ergeben sich Möglichkeiten die erwähnten „weiteren Dimensionen“ mit einzubauen und manchmal passieren auch so „Ultra-Abgefahrene Sachen“ die ich so nennen will weil ich nicht erklären kann wie es „funktioniert“. Wo ich zu Beispiel einen Text schreibe mit einem Absatz und dann ein Foto finde das halt genau zur Beschreibung passt.
Hmm, cool grade sehe ich wie das funktionieren kann – denn ich habe genau dieses Bild schon gesehen auf einer Ausstellung vor 6 Jahren und es mir eingeprägt und darüber geredet und auf einer Ebene meines Wesens damals schon gewusst/gedacht was ich dann in diesem Blog geschrieben habe. Damals war dieser Eindruck und die Erkenntnis in Bezug auf ein Bild von A.Hoffmann halt eher ein unbewusstes, undefiniertes Gefühl wo ich dachte „Die Beten ihn alle an, er wird verehrt, sie sind seine Jünger“ und nun erkenne ich das „Wow Fuck Wissenschaft is ja echt eine Religion, und er ein Guru“ – aber das wichtige daran und der Grund wieso ich das nicht sehen konnte war weil ich selbst in dieser Religion war und er mein Guru auch wenn ich keinen Plan hatte davon.
Es ist also wirklich die Selbsterkenntnis die frei macht von Illusion – beziehungsweise die Freiheit von einer Illusion ermöglicht in der man gefangen ist/war.
Naja, jedenfalls war dieses Bild mit dem unbestimmten, undefinierten Gefühl dann schon in mir vorhanden und als ich diesen Teil von mir dann zu Ausdruck brachte in dem Blog musste ich nur noch „zufällig“ genau das Bild aus dem Netz – dem digitalen Abbild unserer Welt unserem Selbst also auch mir Selbst- holen. LOL keine magischen Tricks notwendig…lol
Ich manifestiere also immer etwas das in mir bereits vorhanden und dadurch möglich für mich auszudrücken ist.
Der nächste Punkt darin ist interessant und ich habe bemerkt das ich direkt Angst davor habe darüber zu schreiben – Angst vor Verlust – und einige Minuten gewartet. Es ist ein „Präzisions-Mindfuck“.
Was ich nämlich – und fuck ich habe echt Angst darüber zu schreiben, weil ich Angst habe jemand könnte mir diesen Punkt von scheinbarer Perfektion wegnehmen oder das wenn ich darüber schreibe später noch rauskommt das es gar nicht so ist …
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben über diesen Punkt zu schreiben was klar anzeigt das es ein Ego-Punkt ist den ich schützen will
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben das ich einen Punkt von Perfektion besitze – anstatt zu erkennen das ihn das zu einem Ego-Perfektionspunkt macht in dem mein Ego immer behaupten kann: Ich bin perfekt, wenn auch nur in diesem einen Punkt aber schau was ICH kann – Ich bin perfekt
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das mir nur weggenommen werden kann was nicht wirklich ich bin als eins und gleich mit mir selbst – Daher wenn ich Angst habe das mir etwas weggenommen werden kann - kann das nicht wirklich ich selbst sein
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einem „Präzisionsmindfuck“ Wert gegeben zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit den/diesen Punkten scheinbarer Perfektion als Präzision zu identifizieren als ein Verstand/Mind/Ego um mich wichtig und großartig zu fühlen anstatt mal die Realität zu checken und die absolute Präzision, Perfektion und Großartigkeit zu erkennen die in einem einzigen physischen Atom verwirklicht ist und das ich ein Teil dieser physische Wirklichkeit bin ja wirklich aus ihr als sie bestehe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Perfektion in einem Mindpunkt als Erinnerung zu definieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst von Perfektion, Präzision und der Großartigkeit der physischen Realität getrennt zu haben indem ich Präzision und Perfektion in einem Punkt von Verstandeskreation definiert habe in Trennung von mir selbst
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Präzision und Perfektion in mir selbst und als Ausdruck meiner Selbst als Leben limitiert zu haben in dem ich Perfektion in einem Punkt eines verstandsgeschaffenen Erlebnisses definiert habe
Ich vergebe mir selbst das ich es zugelassen und mir erlaubt habe, meine Fähigkeit als Leben absolute Präzision und Perfekion in Kommunikation aller meiner kleinsten Teile, aller meiner Zellen in jedem Moment herzustellen, zu verwirklichen und auszudrücken - so wie es das Beste für alle ist – zu limitieren indem ich eine Mind-generierte Vorstellung von Perfektion als mein eigen – mich selbst – definiert und akzeptiert habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Perfektion und Präzision zu konditionieren indem ich eine Erfahrung eines Punktes von selbst-definierter Perfektion/Präzision über die Realität der Möglichkeit von absoluter Perfektion/Präzision als Leben gestülpt habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bei den Worten „absolute Perfektion“ erregt zu werden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Begriff/das Wort absolute Perfektion/Präzision mit einem emotionalen Erlebnis von sexueller Erregung zu verbinden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbst-Perfektion und Präzision wirksam zu verhindern indem ich in mir selbst einen Punkt erlaubt habe in dem ich glaube bereits absolut Perfekt zu sein weil es mir ein ZAHL, eine 1 mit 5 Nullen 1,00000 gesagt hat und ich mich durch diese Aneinaderreihung von Zahlen in meiner eingebildeten absoluten Großartigkeit als Ego bestätigt fühle
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit einer Zahl einer Aneinanderreihung von Zahlen identifiziert zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben eine 1 mit 5 Nullen hinterm Komma gibt mir Wert anstatt zu sehen und zu erkennen das ich diese Zahl bewertet habe als PERFECTPOSITIV und ich mich selbst bewerte für und mir Wert gebe für/durch diese Zahl als PERFECTPOITIV anstatt zu erkennen das mir dies nicht einen Fizzel Wert geben oder nehmen kann weil der einzige Wert das Leben selbst ist. und genau anders herum ist:
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Leben selbst und mich selbst als Leben abzuwerten in dem ich ein Ego-Mind-Erlebnis als Perfect-Positiv bewerte was bedeutet das alles andere Automatisch weniger ist und da diese Erfahrung/Punkt nur alle Jahre auftaucht und extrem selten ist ich mich praktisch selbst dazu verdammt habe andauernd in einem „minderwertigen Zustand/Erlebnis“ meiner Selbst zu existieren, völlig bar der Tatsache das Leben immer hier in jedem Moment gleich ist
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein System vom perfekter Leistung als einen Präzisions-Mindfuck in mir als mich zu akzeptieren und zu leben durch das ich mich in eine Lage bringe ständig in eine scheinbar unperfekten minderwertigen Selbst-Erlebnis nach Wiederholung einer perfekten Leistung zu streben nur um damit mein Ego zu definieren
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass ich selbst mich selbst so wenig angenommen habe das ich mich über scheinbar perfekte Leistungen definieren muss und damit dem Verstand die Vorlage biete mich Jahrelang an der Nase im Kreis herum zu führen auf der Suche nach Bestätigung meiner großartigen Präzision/Perfektion die ich nie wirklich selbst war sondern durch ein automatisiertes programmiertes System manifestiert habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an meine eigene Illusion von „Seltenheit/Besonderheit“ zu glauben um mich selbst „Selten“ und zu einer „Seltenheit/Besonderheit“ zu machen in meinem eigenen Verstand bloß um mich irgendwie abgrenzen und von andern unterscheiden zu können – anstatt zu erkennen und wertzuschätzen das im Leben nichts und niemand Selten oder Besonders ist aber Einmalig
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine/meine Illusion von Seltenheit und Besonderheit über die Einmaligkeit von Leben in allen seinen unvergleichlichen Formen zu schätzen
Ich erkenne das ein Punkt von Perfektion/Präzision den Ich-besitze diesen zu einem Ego-Perfektionspunkt macht in dem mein Ego immer be-haupt-en kann: Ich bin perfekt, wenn auch nur in diesem einen Punkt aber schau was ICH kann – Ich bin perfekt
Ich erkenne und erlaube mir zu sehen die absolute Präzision, Perfektion und Großartigkeit die in einem einzelnen physischen Atom verwirklicht ist und das ich selbst Teil eben dieser physischen Realität als Perfektion bin und praktisch aus potentieller Perfektion/Präzision bestehe
Ich erkenne das mir eine Zahl keinen Fizzel Wert geben oder nehmen kann weil der einzige Wert das Leben selbst ist
Ich erkenne das im Leben nichts und niemand selten oder Besonders ist, aber unvergleichlich und einmalig
Wann immer ich in meiner Welt einem „Präzisiosmindfuck“ begebe und mich großartig und besonders fühlen will für meine Leistung – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne ich habe einfach durch mein Verstandsystem eine Situation geschaffen die durch die Filter meins limitierten Verständnisses als „selten und besonders“ erscheit, eine Illusion auf dem Präsentierteller um mich damit zu identifizieren und diese Kreation mir selbst zuzuschreiben um mich besonders Großartig zu fühlen – Ich nehme mich selbst an als Leben ohne mich zu definieren und dadurch mein Potenzial zur Perfektion und Präzision im Rahmen dieser physischen Realität zu limitieren – Ich stoppe Mind-reaction und Identifikation und verwirkliche tatsächliches Potential in der Perfektionierung meiner praktischen physischen Teilnahme am und als Leben in einer sichtbaren Weise die nicht nur mir und meinem Ego als Selbst-Interesse dient sondern zum Wohle Aller ist
So und nun noch mal zu Abschluss:
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben das ich immer noch Angst habe das vielleicht die Korrelation der Kurve sich aus irgendwelche Gründen noch ändert – anstatt zuzugeben und mir einzugestehen das es unglaublich unwichtig ist und mir eigentlich gleichgültig/scheißegal
Ich stoppe mich dabei vorzugeben und mich selbst zu täuschen darin das Zahlen durch die ich meine scheinbar perfekte Leistung definiere Macht über mich haben und bestimmen wer ich bin
Ok, der etwaige Leser weiß natürlich immer noch nicht um was es eigentlich geht aber ich kann mittlerweile die Limitation erkennen die ich allein durch einen einzigen Definitionspunkt als Ego aufstellen kann.
In der Diplomarbeit habe ich ein bestimmtes Diagramm gemacht um einen Zusammenhang darzustellen, es war von Anfang an so etwas wie eine besondere Aufgabe. In dem Diagramm ist eine bestimmte Abhängigkeit von zwei Kennzahlen eines Prozesses dargestellt die wiederum aus jeweils mehreren Größen wie Dichte, Leistung, Durchmesser, Drehzahl bestehen die jeweils gemessen werden mussten und dann in der Berechnung die Kennzahlen ergeben. Die Kurve im Diagramm hat nach bekanntem Zusammenhangen eine bestimmte Form und folgt einer bestimmten mathematischen Funktion. Die Genauigkeit der Übereinstimmung der Messreihe mit der theoretischen Funktion nennt man Korrelation – diese ist bei einem Wert von 1 genau: 100% Lol
Nach etwa 3 monatiger Arbeit an den Versuchen und der Auswertung der Daten wo ich zu Anfang und lange Zeit gar nicht geplant hatte – ich merk grad das stimmt nicht ganz … die Gedanken an und eine verschwommene Bewusstheit der Möglichkeit war früh da – diese Auswertung vorzunehmen flasht mir auf einmal eine 1 ins Auge. Dabei sofort die Gedanken, wow –what that fuck how is this possible? Wenn ich nur einen Wert anders gemessen hätte nur einen Wert anders bestimmt, nur eine Kommastelle an einer Zahl anders bestimmt hätte, lol, wäre das nicht passiert – hätte ICH das nicht hingekriegt.
Wo ich dieses Verhalten wirklich kultiviert habe war in meiner Lehre als Chemielaborant – bei Verschiedenen Analysen und Standartüberprüfungen wo ein gewisser Sollwert erreicht werden SOLL (was anzeigt das das Messgerät perfekt funktioniert). Wir waren damals mehrere Lehrlinge aber auch unter den „normalen/älteren“ Laboranten war es ein Anlass zur Freude wenn das Gerät eine 1,000 ausspuckte was realistisch betrachtet etwa einer Chance von 1:25-1:50 entsprach. Es wurde und kann in einem begrenzten Umfang als Maß für die Sorgfalt und Präzision in der Arbeit – dem Können das Handwerks – angesehen. Ich erinnere mich an einige Situationen wo mich ein solches Erlebnis aus dem Arbeitsalltag gerissen hat und ich bei „drei 1,000 hintereinander“ rief „woha, perfekt!“ und zum Arbeitskollegen so „Tja, des musst du erst mal nachmachen!“ (Du loser) Ich nutzt dies als Punkt um mich als Überlegenheit zu definieren und kann sehen das es ein Punkt von Vergleich und Wettkampf/Wetteifer war.
Eifersucht des Tages
Eifersucht auf einen tja, Man, Mitstudenten von dem ich glaube oder finde das er in so ziemlich allem besser/überlegen ist. So ziemlich alles heißt was ich sehe und das ist es auch genau: Sein Sozialverhalten und Umgang mit andern Menschen = Beziehungen sowie eine weiterer Punkt davon das er „auch noch sportlich ist“. Er scheint in jeder Hinsicht beliebt, von allen gemocht und auch tatsächlich fähig mit andern gut und sinnvoll zusammenzuarbeiten, ihnen zuzuhören und tatsächlich hilfreich zu sein. „Voll integriert und der Ansprechpunkt“ – Sozusagen genau das Gegenteil als was ich mich definiert und gelebt habe und heute hatte ich einen Moment die Erkenntnis/Einsicht „Er ist du nur in einem andern Leben“ und das hätte ich an manchen Stellen anders entschieden ich in der gleichen/ähnlichen Situation/Position sein könnte, was natürlich eine Illusion/Täuschung. Ich bin eigentlich eifersüchtig auf die Entscheidungen die ich nicht getroffen habe = Illusion oder die Ich bereue.
Anfangs hatte ich viele Urteile einfach nur weil er sich mit allen gut versteht, sozial fähig und beliebt ist als Schleimer, Poser etc. und ich sehe wie ich diese Urteile gegen soziale Teilnahme schon „ewig“ mitrumtrage aber auch speziell in der Schulzeit einige beliebte Sportler verurteilt und nahezu gehasst habe was ich sozusagen in meiner selbstgewählten Rolle als Außenseiter auch „müsste“ um in/als diese Selbstdefinition zu überleben – aber gerade die Ablehnung davon be-liebt zu sein kommt schon aus der Kindheit und führte dann in meinen Teen-jahren dazu diese Rolle weiterzuspielen und auf einen „beliebten coolen Sportler“ eifersüchtig zu sein – er war aber ein Freund/Bekannter- ihn dann als nicht vertrauenswürdig/falsch zu definieren weil er „lieber mit anderen was machte“ und ich mich vernachlässigt fühlte. Dieses Urteil kam dann einige Jahre später auf mich zurück als meine „dann-Freundin“ halt auch einen beliebten Jungen etwas haben wollte. Ich hab mich ziemlich minderwertig gefühlt diesem Bekannten gegenüber und lol, war halt eher selber der Schleimer der mit/durch ihn sich wertvoll fühlte und mir als Lektion selbst die Konsequenzen servierte. Anstatt mich selbst als sozial zugänglich und hilfsbereit auszudrücken. So kann ich sehen das da doch noch, anders als ich mir vormachte einige Wunden und Neid/Wut/Eifersucht schlummern – ich wollte diesen Menschen fast mal töten L und nun projiziere ich dies immer noch auf ein Wesen mit einem ähnlichem Profil.
Ich verpflichte mich selbst mir alle diese tiefsitzenden Wunden gewahr zu machen und zu heilen indem ich mir vergebe und mich in jedem Moment neu zu kreiere als Gegenwart als Atem wo die Vergangenheit vergeben ist und ich Hier bin
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