Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit einer Angstreaktion und Unterlegenheit zu reagieren als mich eine Bekannte anredete und fragte wieso ich „hier noch rumhänge“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich sofort unterlegen zu fühlen und in Verwirrung zu gehen – anstatt hier zu bleiben, stabil in und als Atem
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben sofort in und aus meiner Unterlegenheitsreaktion heraus „den Ball zurückzuwerfen“ und zu fragen „was sie wieder hier macht“ in einer freundlichen/lustigen Art um von mir und meiner Reaktion abzulenken und mich selbst in die „Überlegene“ Position zu bringen – anstatt die Reaktion von Unterlegenheit in mir selbst zu stoppen, mich in einem Atemzug zu stabilisieren und dann als Stabilität zu sprechen statt von/aus und als einer Angstreaktion
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf „Was hängst du hier noch rum“ sofort mit einem Gefühl von Unterlegenheit im Bezug auf meinen Studienfortschritt zu reagieren und in die Polaritätschaukel einzusteigen indem ich emotional reagierte mit einer schnell hochgeladenen Persönlichkeit von Freundlichkeit um mich in eine Position von Überlegenheit oder scheinbarer „Gleichheit“ im Verstand zu bringen – anstatt zu erkennen das ich damit in einem Moment die Ganzen Verstandsinhalte von damals, unseren heimlichen Wettkampf/Vergleich und meine sexuellen Hintergedanken/ Wünsche/Hoffnungen ihr gegenüber hochlade und so in mir als mich manifestiere als Verstandsinhalte
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Verstandsinhalte/Gedanken und Backchat zu verurteilen und so mich selbst zu verurteilen für was ich vor einem Jahr in mir kreiert habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken es wäre besser wenn ich diesen Backchat/Hintergedanken/Begierden nicht hätte aufkommen haben in mir selbst anstatt zu erkennen das „derPunkt/Teil von mir“ immer noch da ist und ich noch nicht erfolgreich/ausreichend Selbstvergebung angewendet habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich C überlegen zu fühlen in einem Moment wo sie etwas in Chemie nicht verstand und ich es ihr schnell und einfach erklären konnte und sie sich dann bedankte und bestätigte „Du bist aber schlau/Voll gut“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich sei C deshalb in allem und vor allem in Schulangelegenheiten überlegen – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich muss in unseren Interaktionen immer eine Rolle einnehmen von einer Art Lehrer und von Stabilität während ich den öfter aufkommenden sexuellen Backchat verschwieg und ignorierte oder in mir selbst aus verschiedenen Gründen verurteilte
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das der sexuelle Backchat die Natur von Wettkampf und Aggressivität hatte
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben EHRLICH mit mir selbst zu sein und zu sehen das ich mit C mehr Kontakt hatte und absichtlich mit ihr „flirtete/scherzte“ und sie anders behandelte als die anderen um m eifersüchtig zu machen beziehungsweise mich „gut darzustellen“ so darzustellen als sei ich „fähig mit Mädchen/Frauen Spaß zu haben und ein (guter) Freund/Mensch zu sein“ – nur nicht mit dir (m)
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit C zu flirten und sexuellen/beziehungstechnischen Backchat/Hoffnungen in mir selbst zuzulassen und absichtlich zu produzieren um mich selbst „wertvoll“ zu fühlen und so als ob ja „die Möglichkeit bestünde mit ihr etwas anzufangen“ so das ich mich überlegen und als „Entscheidender“ fühlen konnte anstatt ehrlich zu sein und mit mir selbst klar zu kommunizieren was ich in mir selbst erlauben und akzeptieren werde
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben C in meinem Verstand missbraucht zu haben um für m in meinem Verstand attraktiver zu werden wobei ich mein Bild/Traum von m in meinem Verstand als ein besonderes überhöhtes Wesen um das ich „kämpfen“ muss das ich „beeindrucken muss“ zu bestätigen und FÜR MICH wahr werden zu lassen damit ich mich, als Bild von mir selbst, gleichermaßen als überhöht und extrem besonders wahrnehmen kann – anstatt zu erkennen, zu sehen und zu verstehen das C und M und ich die ganze Zeit als lebendige Wesen eins und gleich als physisch reales Leben hier waren/sind
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von C und M zu trennen indem ich sie in meinem illusionären Kampf um Selbstwert in Bilder in meinem Verstand verwandelt habe – anstatt zu erkennen das ich Selbstwert eins und gleich als Leben bin und jeder Kampf nur meinem Ego dient das aus Angst besteht
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen was ich in meinem Wahnsinn permanent akzeptiert und erlaubt habe
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich nur eine Obsession für m entwickelt habe weil ich glaubte nicht gut genug zu sein und weil auch kein anderes gleiches Lebewesen aus Fleisch und Blut jemals gut genug sein würde um meiner Selbstverliebtheit das Wasser zu reichen
Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben nicht zu erkennen das ich für C eine ähnliche Funktion hatte um vor sich selbst im Vergleich mit anderen zu bestehen zu können die Partner haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben c das Gefühl zu geben das ich ihr hörig bin und ihr folge so das sie glauben konnte das sie mir hilft oder/und überlegen ist, das sie mir etwas gutes tut wenn sie mich „auf Zack bringt“ oder mir ein Gutes Vorbild liefert – eins und gleich wie ich meinte sie müsse ruhiger werden oder brauche Stabilität
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen dass deshalb unsere Beziehung auf Vergleich und Wettkampf basierte und jeder immer gewinnen wollte was ich anfangs als Motivation ansah weil jeder sich selbst als Überlegen sah und mit dem anderen FÜR den anderen Lernen würde um IHM etwas gutes zu tun – anstatt ehrlich zu mir selbst zu sein und zu sehen das ich aus Selbstinteresse so handelte
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben gemeinen und abwertenden Backchat über c in mir selbst aufkommen und existieren zu lassen ohne Selbstvergebung/Selbstkorrektur anzuwenden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ärgerlich mit c zu werden weil/wenn sie immer als erste mit einer Aufgabe fertig wurde und dann in meinem Backchat zu denken „Ja es geht ja nicht ums gewinnen, beruhig dich mal mädchen“ – wenn aber ich zuerst fertig war mich sofort gut zu fühlen und zu sagen „fertig, haha“ um so aus Spott Energie zu generieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ärgerlich zu werden und nicht fragen zu wollen wenn ich etwas nicht wusste und mich ständig von ihrem Tempo gehetzt zu fühlen wobei ich haufenweise Backchat als Vergleich akkumulierte aber wenn ich etwas wusste mich überlegen zu fühlen und den Lehrer zu spielen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir absichtlich Dinge erklären zu lassen so dass c sich überlegen fühlt, so als hat sie es drauf und um ihr ein Gefühl von Bestätigung für ihre Fähigkeiten zu geben wobei ich grinsen und heimlich spottend denken/glauben würde „Eigentlich kann ich es ja alles, aber für dich, dann lass ich es mir halt erklären“ – anstatt ehrlich zu sein das ich die Sachen tatsächlich noch NICHT konnte aber zu stolz zuzugeben das ein „Mädchen besser ist“ und so wieder in eine Position in meinem Verstand brachte wo ich Recht hatte
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Frauen/Mädchen meistens verspottet zu fühlen wenn sie mir etwas erklären und nahezu immer in eine Position/Rolle von Rechthaberei gehe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben c für meine emotionalen Reaktionen von Stress/Kampf/Ärger ihr gegenüber verantwortlich zu machen und sie als die Ursache zu beschuldigen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben c Stresst mich – sie ist gestresst und steckt mich an mit dem Stress
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich hilflos zu fühlen c und den Erfahrungen ihr gegenüber – anstatt zu erkennen das ich ständig als Beobachtendes und beschuldigendes Ego teilgenommen habe das die Verantwortung für die Teilnahme am Vergleich/Wettkampf nach außen projiziert hat anstatt selbst aktiv meinen Anteil zu sehen und zu stoppen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als eine Erinnerung von c zu existieren wo sie von einer anderen Frau/Mädchen durch die Haare gestreichelt wird während sie auf/in ihrem Schoß liegt und dies geniest – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diesen Moment sexuell interpretiert zu haben und zu denken, in meinen Gedanken den Wusch zu sprechen und zu entwickeln „Das wäre ich gerne/Ich würde das gerne machen jetzt“ im Bezug auf die Person die c den Kopf streichelte – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich in der Tat eifersüchtig war, doch anstatt dies zu kommunizieren oder meinen Wunsch auszudrücken lieber zu schweigen, denn eigentlich hatte ich gehofft m an dem Abend zu sehen, was aber nur ein Vorwand war/ist um nicht in dem Moment mit c teilzunehmen – wo ich angst habe das dies „die falsche Entscheidung gewesen wäre“ und so lieber keine Teilnahme und Hoffnung/Kompromiss
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einige Zeit in einer Ambivalenz zwischen dableiben und gehen „festzustecken“ in der ich Backchat aufbaute „Was soll ich hier, Ich bin fehl am Platz“ aber auf der anderen Seite auf irgendetwas wartete
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben anderen Freunden glauben zu schenken als sie mir erzählten das c auf mich steht oder dem entsprechende Andeutungen machten und diese durch emotionale Teilnahme als „gesichertes WissenundInfo“ in meinem Backchat/Verstand einbaute – anstatt das Wesen direkt danach zu fragen beziehungsweise diese Punkte offen zur Sprache zu bringen, was für alle das Beste gewesen wäre anstatt mir zu erlauben im Geheimen das Wesen einfach in meinem Verstand zu definieren so wie ich es gebrauchen kann und so wie es mir gerade recht ist und meinem Ego schmeichelt – und dann selbst wieder auf mich zurückkommt wenn ich mich in meinen falschen Annahmen und Definitionen verstricke die keinen physischen /handfesten Anhaltspunkt haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu interpretieren das c gerne hätte das ich mit/bei ihr schlafe weil sie mich an diesem Abend festhielt als ich gehen wollte und fragte ob ich nicht noch bleiben will und wieso ich schon gehe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich wie ein Spielverderber und „unlustig“ zu fühlen und als hätte ich c enttäuscht, aber gleichzeitig genervt zu sein und zu denken „Ich habe keinen Bock auf diese Spielchen/zu warten, du könntest auch deutlicher sein, Pech jetz is zu spät“ wobei ich direkt in meinem Backchat andeute auf was ich hinaus will und wo ich mich in dem Moment glauben mache „Ich hätte jetzt entschieden=Kontrolle“ – anstatt zu erkennen das ich seit dem von diesem Moment als „verpasste Gelegenheit“ in meinem Verstand (Erinnerung) in Beziehung zu c Kontrolliert werde
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben c in dieser Erinnerung als begehrenswert und erotisch definiert zu haben
Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich hätte an diesem Abend die Möglichkeit verpasst Sex oder Körperkontakt mit c zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das diese Möglichkeit jemals wirklich bestanden hat - anstatt zu erkennen das die Möglichkeit nur in meinem Verstand/Mind besteht und einfach eine Illusion ist um mich selbst als Ego und in Beziehung zu c zu definieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu bereuen das „ich schon so früh gegangen bin und deshalb eine Chance verpasst hätte - anstatt zu erkennen dass diese Chance nie existiert hat
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu bedauern das ich an diesem Abend nichts mit c hatte ohne zu erkennen und zu sehen das ich genau das gleiche mache wie 2 Jahre zuvor mit m wo ich nach einer Feier am Ende des Semesters mit „dem (zukünftigen) Objekt meiner Begierde“ sprach und dann längere Zeit keinen Kontakt hatte aber einen Mindfuck aus Gedanken Gefühlen produzierte und Zukunftsprojektionen erlaubte was ich tun werde wenn ich sie wieder sehe blablbalblablblablablbla
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen zu erkennen und zu verstehen wie und vor allem wieso ich diese Entstehungs-Punkte immer so „bescheuert“ gesetzt habe das ich sie automatisch mit einer Schicht von Mind anstatt direkter Kommunikation überlagern „musste“ und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben immer noch zu denken und zu glauben „ich selbst sei das gewesen“ und mich damit als „Mehr als den Verstand“ zu sehen anstatt zu erkennen das ich der Verstand/Mind bin und ich in und als der Verstand als SELBSTSABOTAGE existiere und in keiner Weise mache oder kreiere was gut/unterstützend oder harmonisch als Leben wäre sondern was mich als VORPROGRAMMIERTEN VERSTAND überleben lässt
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das es eins meiner Muster ist mich ich Mädchen/Frauen zu verlieben die ich nie/lang nicht mehr sehen werde (- > vgl Urlaub(e) ) und die dann unerreichbar oder unzugänglich sind
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Illusionäre Möglichkeit/Chance und Erinnerung und den Wunsch/Hoffnung/Begierde nach Sex zum Ausgangspunkt für die weitere Beziehung zu c zu nehmen
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie ich ganze Konversationen, Hoffnungen, Projektionen, Wünschen, Playouts von diesem einen Abend/Erinnerung geschaffen habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit c zu identifizieren weil sie lange lockige Haare hatte und mit ihnen im Unterricht immer abwesend herumspielte – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dieses Verhalten heimlich beobachtet zu haben und „niedlich/liebenswert“ zu finden, weil es angeblich zeigt das das Wesen nicht ganz da ist –lol- was ich auch niedlich/liebenswert fand weil ich mich damit identifizieren und eine Abneigung gegen den Unterricht/Vorlesung hinein interpretieren konnte ohne je wirklich zu wissen oder zu verstehen was in dem Anderen Wesen tatsächlich vorging wo im Verstand sie sich aufhielt – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich ein Urteil sprach in meinem Gedanken „Sie ist nicht ganz da“ womit ich eigentlich meine eigene Abwesenheit im Unterricht/Vorlesungen bestätigte und rechtfertigte
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben im vollen Umfang zu sehen, zu erkennen und zu verstehen was es bedeutet so über längere Zeit mit dem Bild eines anderen Menschen in sich selbst emotional teilzunehmen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben anhand des Bildes eines Menschen verstehen und herausfinden zu wollen „wer er ist“ und zu denken und zu glauben „ich könnte das – es sei möglich“ anstatt zu sehen das was ich im anderen sehe oder glaube zu erkennen Ich selbst bin
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich wichtig zu fühlen und mir etwas darauf einzubilden das c sich nach Prüfungen an mich gelehnt hat und zwar in einer weise wo ich sie in der Rolle von bemitleidenswert/arm/ängstlich erlauben würde um mich stark/überlegen zu fühlen
Ich verpflichte mich selbst aus der Beziehungskreation zu meiner Bekannten zu lernen
Ich verpflichte mich selbst nicht mehr Hörensagen glauben zu schenken sondern mit den betroffenen Personen selbst direkt zu sprechen
Ich verpflichte mich selbst aufzuhören mich gegenüber meiner Bekannten in Polarität zu definieren sondern ihr anstatt dessen in gegenseitigem Respekt als gleichwertiges Leben zu begegnen
Ich verpflichte mich selbst aufzuhören mich und meine Bekannte in einem Vergleich und Wettbewerb zu sehen und zu definieren wo einer gewinnt und einer verliert
Fuck, ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das die Angst die in der Gegenwart von c erlebe und für deren Kreation ich sie fälschlicher Weise beschuldigt habe die Angst ist zu Verlieren/Angst vor Verlust
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben in der Gegenwart von c meine Ruhe/meinen Frieden zu verlieren, den ich mit einem positiven Gefühl/energetischen Erfahrung verbunden habe, und statt dessen in einen aufgeregten Zustand von Kampf und Stress zu gehen
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das es genau diese Angst vor Verlust ist die mich IN den Kampf als Persönlichkeit gehen lässt scheinbar um mich selbst als positive energetische Erfahrung von Ruhe/Frieden zu verteidigen was zeigt das die positive Erfahrung nicht echt/real ist als „wer ich wirklich bin“ sondern Energie/Bewusstsein/Mind
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