Donnerstag, 7. Juni 2012

Tag 56: Starke Reaktionen

Tag 56 – Starke Reaktionen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben frustriert zu sein und in Ärger und Wut zu reagieren während ich die Diplomarbeit korrigiere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „Am liebsten würde ich die ganze Scheiße hinschmeißen“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben jemals zu denken dass es die Arbeit oder das Studium wert sei mich darüber aufzuregen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich hilflos zu fühlen und mich als Opfer zu fühlen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir vorzustellen gegen den Professor zu kämpfen und im eine in die Fresse zu schlagen

Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptier zu haben mich von diesem energetischen Muster in mir unterdrücken zu lassen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu reagieren als der Professor sagte „die nächsten Wochen werde ich sie ärgern“ mit Backchat „ das werden wir ja dann mal sehen“ ohne zu erkennen das ich damit einen Kampf in mir akzeptiert habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Professor als Autorität in meinem Verstand akzeptiert zu haben, anstatt zu erkennen das dies nicht wirklich möglich ist sondern nur wenn ich dies zulasse

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einfach in Backchat zu reagieren und in dieser Reaktion die Falschaussage des Professors einfach zu akzeptieren anstatt ihn/mich mit der Realität zu konfrontieren das man in Wirklichkeit keinen anderen Menschen ärgern kann sondern nur sich selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben aus Angst die Falschaussage eines anderen nicht gestoppt und zurückgewiesen zu haben

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das es genau so ist wie das System arbeitet wo die Menschen in den „höheren Positionen“ ärger/wut und hass auf sich ziehen weil sei genau wissen das ihnen das nicht anhaben kann sondern nur zu sklavischen Akzeptanz in den scheinbar „Unterlegenen“ führt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben gegen „das System“ kämpfen und rebellieren zu wollen und emotional mit Ärger und Wut, Beschuldigungen gegen den Professor zu reagieren obwohl (Trotz) es keinen Sinn und keinen Wert hat




Der Punkt ist einfach das einige/viele Verbesserungen/Korrekturen drin sind die einfach nicht stimmen, Sachen wo er Zitate umschreibt oder einfach ganze Paragraphen streicht weil, ja warum – eigentlich müsste jede Zeile, jede Korrektur mit mir durchgegangen werden damit ich sehe Wieso?



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es sei ein gerechtfertiger Sinn in dem Bildungssystem den man irgendwie finden und verstehen könnte

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen das ich damit nichts anders mache als „DEN SINN IM VERSTAND“ suchen was nur eine Ablenkung von der Wirklichkeit sein kann – Wo ist die Wahrheit in der Lüge? Nicht HIER – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben ich würde etwas verlieren wenn ich die Lügen sehe die ich in mir als mich akzeptiere – anstatt zu erkennen das ich damit nur die Lügen verliere die nie Realität waren, wo ich mir nur immer einreden/weißmachen wollte/lies das sie real sind

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert in einem System zu leben und zu existieren wo man sich mit Lügen als Persönlichkeit kleiden muss um zu überleben

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen dass ich damit nur meine eigene Teilnahme an Ego rechtfertigen will

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ärgerlich auf das Bildungssystem zu sein und damit dem Bildungssystem in mir selbst Power und Autorität zu geben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte des Professors in mir selbst mit Ärger aufzuladen und so meine Macht über mich selbst als meinen physischen Körper abzugeben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Macht über mich selbst an den Gedanken „Der Professor will mich ärgern abzugeben“ und tatsächlich zu glauben er könnte mich ärgern oder ein Erlebnis von Ärger in mir selbst verursachen anstatt zu erkennen das ich es selbst bin der mir erlaubt als Ärger teilzunehmen – weil ich gewinnen will, mich im Recht fühle, er hat kann Recht mich ärgern zu wollen, das ist gemein und nicht richtig/unfair

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich vom Professor gepisackt zu fühlen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich alle „Arbeit“ selbst gemacht habe weil ich mich erst in Angst erniedrigt, dann die Autorität eines anderen über mich akzeptiert habe und dann auch noch glaube dieser jenige könnte mich ärgern, anstatt klar zu sehen das es Zwei braucht die das Spiel von Kontrolle und Kampf spielen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit dem Professor in einem „Mexican Standoff“ zu sehen und mir in diesem Bild weis zu machen es würde wirklich um mein Leben gehen und ich müsse kämpfen um zu überleben – anstatt mir klar zu machen wie extrem unwirklich meine übertriebenen emotionalen Reaktionen sind

Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben zu denken und es als „Kampfansage“ des Professors zu sehen wenn er sagte „Ich werde sie in den Nächsten Wochen etwas ärgern“ und in dem mit Ärger und Spott zu reagieren womit ich mich in eine Position in meinem Verstand brachte wo ich „Recht“ habe weil es ja gemein und unfair ist das wir in einem System leben wo man absichtlich Ärger in anderen produziert und in Kauf nimmt anstatt zu erkennen und zu verstehen das genau in der Akzeptanz einer emotionalen Reaktion von Ärger ich seine „Kampfansage“ annahm

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es gibt „den/einen Professor“ überhaupt anstatt zu erkennen das es ein gleicher Menschlicher Körper ist der sich mit dem Titel Professor als scheinbare Autorität auszeichnet die ich als scheinbar gültig und mehr als/wichtiger als die physische Realität als Leben von Einheit und Gleichheit akzeptiert habe um ebenfalls einen Titel zu bekommen (oder gute Noten) den ich als mehr als mich selbst akzeptiert habe – wo ich glaube ich könnte in irgendeiner Form auch nur ein Iota mehr oder besser werden als ich bin als phyischer Körper eins und gleich mit allen so das ich eine illusorische „Mehr(als)heit“ und Autorität in meinem Verstand (Professor) akzeptiert habe um selbst in mir eine andere illusorische energetische Autorität (Ingenieur) zu erzeugen – anstatt zu sehen das beides illusionäre Autoritäten sind als Bewusstsein die in mir selbst über mir als physischem Leben kämpfen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das die „Korrekturen“ die „der Professor“ an dem Produkt der Arbeit als Projektion meiner selbst als „Ingenieur“ vornahm/vornimmt eine Angleichung an sein Wissen und Informationen ist – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das es mich nur betreffen/treffen kann und das ich nur reagieren werde darauf das „der Professor“ die Arbeit an sein Glaubensystem aus sehr beschränktem Wissen und Information auf ein Teilgebiet der Welt angleichen will damit er sie nach seinem Gewissen für Gut/Ok bewerten kann, wenn ich mich selbst mit der Arbeit die in Wirklichkeit nichts als ein Auswurf von Wissen und Informationen meinerseits ist, eine Lüge um durchzukommen, wenn ich mich mit der Lüge identifiziert habe und Wert darauf lege

Ich verpflichte mich selbst einzusehen das die Diplomarbeit eine Lüge aus Wissen und Informationen ist – ob „ich“ sie nun geschrieben habe in und als ein Persönlichkeitskonstrukt als „Ingenieur“ das eine Lüge ist oder ob sie „der Professor“ nach seinem Wissens und Glaubenskonstrukt angleichen will das eine Lüge ist

Ich erkenne dass es keinen Sinn hat für eine Lüge zu kämpfen

Ich verpflichte mich selbst aufzuhören eine Lüge aus Wissen und Information in meinem Backchat zu verteidigen und darum kämpfen dass ich  Recht hätte mit meiner Lüge

Ich verpflichte mich selbst den Konflikt in mir selbst zu stoppen

Ich erkenne das ich meine „starken Reaktionen“ von Ärger/Wut gegen Studium/Bildung/System die längste Zeit mit Obsessiven Gedankenmustern unterdrückt habe um mich „etwas besser zu fühlen“ und davon abzulenken was ich tatsächlich in meinem Körper erlebe, so das dieser Ärger/Wut Hilf- und Hoffnungslosigkeit eine Konsequenz ist und nun erst richtig deutlich „aufkommt“ aber die ganze zeit da war


    Artwork by MATTI FREEMAN  Blog: Spirituals Journey to Life

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