Mittwoch, 27. Juni 2012

Tag 74: Zucker als Ersatzdroge


Tag 74: Zucker als Ersatzdroge



Heute hätte ich mehrere Punkte zu schreiben aber sie hängen auch irgendwie zusammen, das ich mich weigere über meine Absichten in Bezug auf eine zukünftige Arbeit zu schreiben oder mich weiter darum zu kümmern. Die Ausreden sind vor allem das ich jetzt bei den Eltern bin, sozusagen im Urlaub obwohl ich in meinen Verstand genau mit der Absicht her gekommen bin einige Tage aus der „gewohnten Umgebung herauszukommen um in Ruhe Arbeitsmöglichkeiten zu erforschen und zu untersuchen ohne das ich immer die noch nicht fertige Arbeit im Hinterkopf habe – und was mache ich jetzt? Mich eigentlich genau vor diesem Punkt zu verstecken ohne weiter bestimmt und zielgerichtet an meiner Zukunft zu planen oder zu arbeiten, davor drücke ich mich. Und das hängt direkt zusammen mit dem Punkt was ich schreiben wollte: I ch „lasse mich gehen“ esse, viel ungesunden Scheiß, etc. dabei „fühle ich mich gut“ aber auch wie auf Drogen. Mir fällt auf das ich die Personlichkeitsmuster „meiner Eltern lebe und doch hauptsächlich mein Ego“ wie ich es gewohnt war in den Ferien/beim Besuch der Eltern.



Ich vergebe mir selbt mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich als Verstandsystem meine Personlichkeitsmuster hochladen werde wenn ich in eine Bestimmte Umgebung komme oder mit bestimmten Menschen zusammentreffe



Ich vergebe mir selbt mir nicht erlaubt zu haben ehrlich zu sein mit mir selbst und zu sehen das ich gesehen habe das ich mich zum Beispiel in meiner „Heimat“ in einer bestimmten Weise erlebt habe und das zum Teil als Grund dafür akzeptiert habe die Gegend zu besuchen, darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich absichtlich hier her gekommen bin um mich „gut zu fühlen“



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das bereits auf der Fahrt mit dem Zug mit einer Tafel Schokolade absichtlich ein bestimmten Zustand/Gefühl in mir triggern wollte und die dazugehörige Persönlichkeit eins und gleich mit wie ich früher oft im Zug Bier getrunken habe um die Fahrt angenehmer? Zu machen – eigentlich um Angst und ängstlichkeit/Paranoia zu unterdrücken



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich dieses Verhalten im  Zug allein zu trinken hauptsächlich gelernt und eingeprägt habe in einer Beziehung um den Abschied nach Besuchen nicht zu merken und auch um sozusagen ohne es zu merken von einer Persönlichkeit in eine Andere zu wechseln



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zugfahren mit Angst und Paranoia zu verbinden



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst und Schrecken mit Alkohl oder anderen Drogen zu unterdrücken und so eine Muster in mir zu kreieren in dem ich ich zum Beispeil auch Schokolade oder Essen dazuverwende/verwenden kann meine eigentliche Angst zu unterdrücken oder auch einfach Triggerpunkte für/in meinem Verstand liefere/bestehen habe damit bestimmte Persönlichkeiten getriggert werden, ich in Separation exsitiere und für den Verstand Energie produziere



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „Ok, jetzt kannst du auch noch weitermachen Zucker zu essen, es hat den Vorteil das damit die Systeme klarer herauskommen und ich sie sehen kann“



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das der Gedanke „Auf Ureinwohner wirkt Zucker wie Kokain“ nicht zufällig in meinem Verstand aufkommt sondern das diese Gedanken/Wort-Kombination in meinem Verstand Erfahrungen triggert



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das mein Verstand nun das Gleiche Wissen/Information als Urteil gegen mich verwendet das ich in einem Gespräch verwendet habe mit einem Freund als emotionsgeladene „Pistole“ um  mich zu verteidigen im Bezug auf darauf wieso ich keinen Zucker mehr esse



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich da dem Verstand eine Parade – vorlage geliefert habe als ich im gleichen Gespräch urteilte und festlegte meinen glauben kundtat das „Ja, Zucker brennt gut, der macht im Prinzip das gleiche Wie Alkohol“ und zwar in einem Ego-Stand von und Gefühl von Überlegenheit



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen  und zu verstehen das es absichtlicher Spott als Ego ist, gegen mein bessere Erfahrung viel, massig Zucker/Süssigkeiten zu essen und das dies tatsächlich einen Fall darstellt und nicht „einfach nur mal wieder für eine Zeit Zucker essen ist – ich höre später wieder auf“ sondern das ich sogar absichtlich an dem glauben/definitinons-muster von Zucker als gleichbedeutend mit Droge/High festhalte DAMIT ich mir mit Zucker/Süssigkeiten einen High verschaffen kann und Angst oder andere Gefühle unterdrücken kann und in und als Ego teilnehmen und existieren kann



Ich erkenne das ich Zucker und Süßigkeiten nicht als notwendigen Bestandteil meiner Diät benötige und weglassen kann was ich mir auch schon bewiesen habe über einige Zeit

Ich erkenne das ich die Sucht nach Zucker und den Glauben das Zucker etwas „besonders“ sei im Bezug auf die Fähigkeit ein High im Körper zu erzeugen noch nicht überwunden habe



Ich erkenne das die „Zuckersucht/abhänigkeit“ in die Beziehungen in meinem phyischen Körper gespeichert ist und das Zucker in seiner Beziehung zum phyischen Körper und Verstand als „etwas das high macht/ein gutes Gefühl gibt“ programmiert ist



Ich erkenne das ich mit meinem Wissen im moment nicht weiß ob/wie ich diese Beziehung löschen/verändern kann



Ich erkenne das diese Sucht ähnlich funktioniert wie jede ander Substanzgebunde Sucht und das auch nach mehreren Monaten Abstinenz noch die Systeme/Beziehungen in mir existieren die eine dauernde Wiederholung des Konsumes triggern/verlangen



Ich erkenne das viel von der Sucht auch in den speziefischen persönlichkeitsstrukturen/verhaltensweisen programmiert ist



Ich verpflichte mich selbst Zucker so weit wie möglich aus meiner Diät zu entfernen



Ich verpflichte mich selbst 21 Tage keinen Zucker zu essen



Ich verpflichte mich selbst auf meine Ernährung zu achten  

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