Tag 74: Zucker als Ersatzdroge
Heute hätte ich mehrere Punkte zu schreiben aber sie hängen auch
irgendwie zusammen, das ich mich weigere über meine Absichten in Bezug auf eine
zukünftige Arbeit zu schreiben oder mich weiter darum zu kümmern. Die Ausreden
sind vor allem das ich jetzt bei den Eltern bin, sozusagen im Urlaub obwohl ich
in meinen Verstand genau mit der Absicht her gekommen bin einige Tage aus der „gewohnten
Umgebung herauszukommen um in Ruhe Arbeitsmöglichkeiten zu erforschen und zu
untersuchen ohne das ich immer die noch nicht fertige Arbeit im Hinterkopf habe
– und was mache ich jetzt? Mich eigentlich genau vor diesem Punkt zu verstecken
ohne weiter bestimmt und zielgerichtet an meiner Zukunft zu planen oder zu arbeiten,
davor drücke ich mich. Und das hängt direkt zusammen mit dem Punkt was ich
schreiben wollte: I ch „lasse mich gehen“ esse, viel ungesunden Scheiß, etc.
dabei „fühle ich mich gut“ aber auch wie auf Drogen. Mir fällt auf das ich die
Personlichkeitsmuster „meiner Eltern lebe und doch hauptsächlich mein Ego“ wie
ich es gewohnt war in den Ferien/beim Besuch der Eltern.
Ich vergebe mir selbt mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich als
Verstandsystem meine Personlichkeitsmuster hochladen werde wenn ich in eine
Bestimmte Umgebung komme oder mit bestimmten Menschen zusammentreffe
Ich vergebe mir selbt mir nicht erlaubt zu haben ehrlich zu sein mit
mir selbst und zu sehen das ich gesehen habe das ich mich zum Beispiel in
meiner „Heimat“ in einer bestimmten Weise erlebt habe und das zum Teil als
Grund dafür akzeptiert habe die Gegend zu besuchen, darin vergebe ich mir selbst
mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich absichtlich hier her gekommen bin
um mich „gut zu fühlen“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das bereits
auf der Fahrt mit dem Zug mit einer Tafel Schokolade absichtlich ein bestimmten
Zustand/Gefühl in mir triggern wollte und die dazugehörige Persönlichkeit eins
und gleich mit wie ich früher oft im Zug Bier getrunken habe um die Fahrt
angenehmer? Zu machen – eigentlich um Angst und ängstlichkeit/Paranoia zu
unterdrücken
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich
dieses Verhalten im Zug allein zu
trinken hauptsächlich gelernt und eingeprägt habe in einer Beziehung um den
Abschied nach Besuchen nicht zu merken und auch um sozusagen ohne es zu merken
von einer Persönlichkeit in eine Andere zu wechseln
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zugfahren
mit Angst und Paranoia zu verbinden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst und
Schrecken mit Alkohl oder anderen Drogen zu unterdrücken und so eine Muster in
mir zu kreieren in dem ich ich zum Beispeil auch Schokolade oder Essen
dazuverwende/verwenden kann meine eigentliche Angst zu unterdrücken oder auch
einfach Triggerpunkte für/in meinem Verstand liefere/bestehen habe damit
bestimmte Persönlichkeiten getriggert werden, ich in Separation exsitiere und
für den Verstand Energie produziere
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „Ok,
jetzt kannst du auch noch weitermachen Zucker zu essen, es hat den Vorteil das
damit die Systeme klarer herauskommen und ich sie sehen kann“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu
erkennen und zu verstehen das der Gedanke „Auf Ureinwohner wirkt Zucker wie
Kokain“ nicht zufällig in meinem Verstand aufkommt sondern das diese
Gedanken/Wort-Kombination in meinem Verstand Erfahrungen triggert
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das mein
Verstand nun das Gleiche Wissen/Information als Urteil gegen mich verwendet das
ich in einem Gespräch verwendet habe mit einem Freund als emotionsgeladene „Pistole“
um mich zu verteidigen im Bezug auf
darauf wieso ich keinen Zucker mehr esse
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich da
dem Verstand eine Parade – vorlage geliefert habe als ich im gleichen Gespräch urteilte
und festlegte meinen glauben kundtat das „Ja, Zucker brennt gut, der macht im
Prinzip das gleiche Wie Alkohol“ und zwar in einem Ego-Stand von und Gefühl von
Überlegenheit
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu
erkennen und zu verstehen das es
absichtlicher Spott als Ego ist, gegen mein bessere Erfahrung viel, massig
Zucker/Süssigkeiten zu essen und das dies tatsächlich einen Fall darstellt und
nicht „einfach nur mal wieder für eine Zeit Zucker essen ist – ich höre später
wieder auf“ sondern das ich sogar absichtlich an dem
glauben/definitinons-muster von Zucker als gleichbedeutend mit Droge/High
festhalte DAMIT ich mir mit Zucker/Süssigkeiten einen High verschaffen kann und
Angst oder andere Gefühle unterdrücken kann und in und als Ego teilnehmen und
existieren kann
Ich erkenne das ich Zucker und Süßigkeiten nicht als notwendigen
Bestandteil meiner Diät benötige und weglassen kann was ich mir auch schon
bewiesen habe über einige Zeit
Ich erkenne das ich die Sucht nach Zucker und den Glauben das Zucker
etwas „besonders“ sei im Bezug auf die Fähigkeit ein High im Körper zu erzeugen
noch nicht überwunden habe
Ich erkenne das die „Zuckersucht/abhänigkeit“ in die Beziehungen in
meinem phyischen Körper gespeichert ist und das Zucker in seiner Beziehung zum
phyischen Körper und Verstand als „etwas das high macht/ein gutes Gefühl gibt“
programmiert ist
Ich erkenne das ich mit meinem Wissen im moment nicht weiß ob/wie ich
diese Beziehung löschen/verändern kann
Ich erkenne das diese Sucht ähnlich funktioniert wie jede ander
Substanzgebunde Sucht und das auch nach mehreren Monaten Abstinenz noch die
Systeme/Beziehungen in mir existieren die eine dauernde Wiederholung des
Konsumes triggern/verlangen
Ich erkenne das viel von der Sucht auch in den speziefischen
persönlichkeitsstrukturen/verhaltensweisen programmiert ist
Ich verpflichte mich selbst Zucker so weit wie möglich aus meiner Diät
zu entfernen
Ich verpflichte mich selbst 21 Tage keinen Zucker zu essen
Ich verpflichte mich selbst auf meine Ernährung zu achten
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