Dienstag, 26. Juni 2012

Tag 73: und Versehen - Ver-Sehen


Versehen ist also als „positives“ Wort, und im Endeffekt als positive Handlung in meinem Verstand definiert weil ich die Erfahrung gemacht habe das wenn ich „versehentlich“ gehandelt habe ich angenommen/akzeptiert werde und keine Bestrafung folgt.



Ich vergebe mir erlaubt und es zugelassen zu haben das Wort Versehen in Polarität zu dem Wort Absicht zu definieren wobei ich das Wort Versehen als Positive bewerten und positiv aufgeladen habe



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Versehen zu trennen indem ich es als gut/positiv/Ok bewertet habe



Ich entferne und entlasse jegliche Polartiätsdefinition/Urteil und Ladung vom Wort Versehen



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das Wort Versehen als Ver-Sehen zu verstehen



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Ver-Sehen als Entschuldigung und Ausrede zu verwenden wenn ich einen Fehler in den Augen anderer/meiner selbst gemacht habe und nicht voll dazu stehen will



Ich vergebe mir selbst den Backchat  „Was Versehen?, es gibt keine Versehen – du bist bescheuert/blind“  gegen meine Mitmenschen in meinem Verstand aufkommen/existieren zu lassen/zu richten wenn ich jemanden sagen höre „Tschuldigung, war ein Versehen, Das War nur ein Versehen – Tut mir leid“ wobei ich innerlich eine emotionale Erfahrung von Ärger/Genervtheit/“Strenge“ generiere – Ein Backchat der wohl ursprünglich gegen meine Mutter gerichtet war und später gegen Partnerinnen wenn ich mich mit/von einem Verhalten das ich als emotionale Manipulation empfand/das ich als Emotional „fordernd“ empfand konfrontiert war das sich „schon unzählige Mahle wiederholt hat“ („Immer die selbst Scheiße“)



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von meinen Mitmenschen/Mutter/Partnern „absolute perfektion in ihrer Rücksichtnahme auf meine Wüsche an ihr verhalten“ zu verlangen, das heißt sie sollen wenn ich einmal Sage mache das bitte soundso oder mache da nicht mehr das auch befolgen, ansonsten reagiere ich mit gemeinem Backchat und neige zu Fluchtgedanken „ich habe die Schnautze voll“



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich bis jetzt in der Polarisation der Wörter Absicht/Versehen jedes mal wenn ich den Backchat „Was Versehen, es gibt kein Versehen, du bist blind“ erlaubte gleichzeitig dem Anderen eine böse Absicht mir gegenüber understellte – „Du/Er/Sie/Es macht das EXTRA“ extra für mich, ja ich bin sooo wichtig….anstatt zu erkennen das diese einfach ein „eingespieltes Verhaltensmuster ist“ bei dem ich mitspielen muss und das ich schon weit im Vorfeld mit-kreieren muss, mit Absicht, der akzeptierten und erlaubten Absicht Spott/Beschuldigung gegen meine Mitmenschen zu richten um mich selbst als Ego überlegen zu fühlen



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass ich Versehen als positiv bewertet habe weil ich es als eine Täuschungsmethode benutze







Versehen

etwas, was aus Unachtsamkeit falsch gemacht wurde; Fehler, Irrtum





 Gestern hab ich gesehen wie Kinder mit Jungen Jahren sobald sie eine „Theory of Mind“ bilden/akzeptieren anfangen zu lügen und zu berechnen, zum Beispiel annehmen das die Erwachsen sie in einem Moment nicht sehen konnten bei einer Handlung = dann kann ich „lügen“ weil sie bereits „wissen“ das die Möglichkeit einer Bestrafung besteht bei Ehrlichkeit. Dabei muss dazugesagt werden das in dieser Situation „willkürliche/unbegründete Regeln“ gegeben wurden die gegen den „natürlichen Trieb“ eines Kindes gingen –Sie sollten zum Beispiel in einem Raum alleine Sitzen während hinter ihnen sich ein Spielzeug bewegte, und sie durften sich nicht umdrehen, sollten einfach dasizten…dannach wurden die Kinder befragt ob sie „geschaut“ haben. 70% der Kinder „logen“ weil sie einer Reaktion erwarteten die als Strafe gesehen/empfunden werden kann.



Versehen ist eben ein solches Wort das ich eigenlich nur verwendet habe um meine Absicht zu verschleiern, also ein Lüge, Selbstbetrug. „Es war keine Absicht“ – dabei sagt man eigenlich ich habe Blind gehandelt, ich habe meinen Startpunt und mein Ziel nicht gesehen, ich habe mich nicht gesehen und jetzt entschuldige ich mich um mein Selbstinteresse zu rechtfertigen



Beispiele

·         ihr ist ein Versehen unterlaufen, passiert

·         entschuldigen Sie, das war nur ein Versehen [von mir], das geschah aus Versehen (unabsichtlich, nicht gewollt)





Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die Trennung zu erkennen und zu sehen die die Worte Passiert und unterlaufen enthalten, wo etwas VOR mir PASsiert also einfach vorbeiläuft oder vorbeizieht oder unter meinem Blick(feld) darunter abläuft à Unterlaufen auch eine Organisation/Plan untergraben, infiltrieren, einschleichen



Es passiert also etwas ohne mein „Wissen“ ohne mein Bewusstsein, ohne meine Absicht in mir, was bedeutet dass ich für diese/n Vorgang/Teil von mir keine Verantwortung übernommen haben. In einem Ver-Sehen habe ich eine Schöpfung, einen Prozess meines Selbst nicht mit der nötigen Aufmerksamkeit versehen. Ver-Guckt, Verliebt, Ver-lobt, Ver-heiratet aus Versehen…Schwupps, da is es passiert, wieder. Ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Alles weil ich in dem Moment  nicht Mich sehe in mir selbst „der ein Erlebnis/Erfahrung hat“ sondern nach außen Schaue.



Ein Versehen passiert wenn ich mich so „stark“ mit einer Erfahrung identifiziere das ich mich selbst „vergesse“ und zu der Energie/Erfahrung werde/mich identifiziere also mein Gewahr sein von „Das passiert in mir“ zu „ich bin die Erfahrung/Energie“ …lol stark ist hier Ego als in Verbindung mit Energie = Macht/Power



Ich identifiziere mich mit Erfahrungen von Energie dir ein Gefühl von MEHR geben „Self-empowerment“ als Verstand



Eine Erinnerung kommt bei dem Wort Versehen auf: Ich war etwa 12-13 Jahre alt schon etwas älter als die meisten Kinder in der Gruppe und wir spielten „Lager verteidigen“ im Wald aufgeteilt in Zwei Gruppen, banden, wobei ich in der Gruppe war die eine Hügel verteidigen wollte/sollte. Dabei kämpften und rauften wir Mann zu Mann, mit Stecken oder verwendeten auch Tannenzapfen und Stöcke um auf die Angreifer zu werfen und sie auf Distanz zu halten. In einem Moment nahm ich einen dicken, großen Stock von dem ich wusste das er eigentlich zu groß ist um ihn auf andere zu werfen und warf in mit Voller Wucht und so fest ich konnte gegen ein Ziel, eine Jungen der in einer Entfernung hinter dem Baum kauerte und traf in mitten im Gesicht, im Auge, wobei seine Brille zersplitterte. Der junge bricht zusammen, ich erkenne „was ich getan habe“ und mich packt die Angst, ich verstecke mich in einem kleinen Wäldchen in der Angst der „der große Brüder des Jungens“ mich erwischen und bestrafen/verhauen wird – Ich habe angst was die Erwachsenen mein Eltern und die Eltern des Jungen der in unserer Straße wohnt sagen werden. Ich schäme mich fühle mich schuldig aber hauptsächlich habe ich Angst. Ich entschuldige mich und beteure das es ein Versehen war, das hab ich nicht gewollt und letztendlich „höre ich ja, gott sei dank is nichts schlimmeres passiert es hat nur die Brille erwischt und dem Auge fehlt nichts“



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den Symbolismus der Geschichte/Erinnerung zu durchschauen



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das exakt bis ins Detail die selbe Erfahrung ich schon mal gemacht habe nur mich veränderten Gegenständen, Personen, Szenen – sogar das Auge ist gleich



Ich gebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das eine Verbindung in meinem verstand Besteht zu der Geschichte/den Worten „Auge um Auge –Zahn um Zahn“



Der Punkt ist hier der Moment als ich den Ast Warf – Es war volle Absicht, ich wollte den Andern verletzen und fühle mich extrem mächtig/stark, es ist als ob ich genau wüsste das ich mit diesem Wurf „haargenau ins Schwarze treffen“ würde, und die eigentliche Power liegt in dem physischen Act/Handlung selbst. Es ist die Absicht zu morden, zu töten, zu verletzen um zu gewinnen und sich stark/mächtig zu fühlen, was auch immer es koste  - Sekunden später als ich den Ast loslasse erschecke ich, vor mir selbst, weil ich merke „das geht schief“



Dabei benutze ich Versehen als Ausrede um mein Ego zu verstecken, zu verdecke



Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben in und als eine Erinnerung in meinem Verstand zu existieren wo ich mit voller Absicht zu verletzen einen Stock auf einen Anderen warf, ihn am Auge traf und mich dann  in Schuld und Angst versteckte und mich dann mit entschuldigte und rechtfertigte es sei in Versehen gewesen



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung mit einem Gefühl von Überlegenheit/Unzerstörbarkeit und einer Wahrnehmung von Macht und Stärke in meinem Verstand verbunden zu haben



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser Erfahrung zu definieren das ich mit böswilliger Absicht Schaden zuzufügen „ungeschoren“ davon komme wenn ich mich damit entschuldige und Rechtfertige das es ein Versehen war



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich dazu zu programmieren Schadhafte Absichten unter/hinter dem Wort versehen zu verstecken und so einen Glauben kreieren und zu begründen das „Was für ein Versehen, Es gibt kein versehen“ und diesen als eine innere Stimme, einen Inneren Dämon mit Spott/Ärger/Zorn und einem Gefühl von Allwissenheit zu verbinden – anstatt zu erkennen das ich mich in der Erinnerung weiter von mir gespalten habe in einen „Bösen Teil/Ein Böses Ich“ und ein „Unschuldiges Ich“ als Projektion meiner Selbst um nicht bestraft zu werden und auch weil ich meine eigen Bosheit und mein Verantwortungsloses Verhalten nicht verstehen konnte – aber mehr diesen Akt der Absichtlichen Bosheit, wo ich im Moment wo ich den Stecken aufhob wusste „Das kann ins Auge gehen“



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das dieser Augenblich, dieser Moment ein Ergebnis war von meinem ganzen bisherigen Leben, vergangen Erfahrungen, Kränkungen anderer, der Wunsch Macht/Power zu haben, sich auch mal Überlegen zu fühlen und einem Moment in einem Rambo-Film wo der Darsteller mit seinem Pfeil und Bogen langsam und „absolut selbstsicher und ruhig, unbewegt wie ein Fels/Eisblock“ eine Sprengspitze aufschraubt und dann auf einen davon laufenden Menschen schießt, denn es in tausend Teile sprengt



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Szene in dem Film mit absoluter Faszination und Bewunderung in mein Verstandsystem eingeprägt zu haben und besonders die Ruhe und Kaltblütigkeit kombiniert mit der physischen Statur als ein Pose von Standhaftigkeit/Selbstsicherheit eingeprägt zu haben von einem der weiß „das er genau ins Schwarze treffen wird“



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbstsicherheit, Ruhe und Standhaftigkeit in Konflikten in einer Filmszene aus Rambo definiert zu haben



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbstsicherheit, Ruhe und Standhaftigkeit mit einer Filmszene wo ein anderer Mensch von einem Pfeil zerfetzt wird zu verbinden – anstatt zu erkennen das dies keine Standhaftigkeit/Selbstsicherheit ist sondern Auge um Auge – Zahn um Zahn = Überleben = wer bleibt (als letzes) Stehen = Highlander



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Standhaftigkeit, Selbstsicherheit, Ruhe in Konfliktsituationen zu trennen indem ich Standhaftigkeit, Selbstsicherheit, Ruhe in Konfliktsituationen in Rambo und einer bestimmten Filmszene zu definieren in Separation von mir selbst



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Kaltblütigkeit sei Stärke und Macht



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Kaltblütigkeit sei Selbstsicherheit , Ruhe und Standhaftigkeit in Konfliktsituationen – anstatt zu erkennen das dieser Glauben nur weiter in meine Programmierung bestärkt/füttert und ich mich damit in Wirklichkeit unglaublich limitiere, beschränke auf mein akzeptiertes und erlaubtes Selbstschutz-Programm „Zu Stein werden“ und „Auf Stur stellen“



Lol …“auf Stur stellen“…klick, Schalter umlegen und der Roboter ist auf Stur gestellt…



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbstsicherheit, Standhaftigkeit und Ruhe (in Konfliktsituationen) damit zu verbinden „unbewegt wie in Felsen/Eisblock da zu stehen“



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbstsicherheit, Standhaftigkeit und Ruhe (In Konfliktsituationen) darin zu definieren sich wie eine unbewegter/unbewegbarer Felsen/Eisblock zu verhalten



Ich vergebe mir selbst zu gelassen und akzeptiert zu haben mich von Selbstsicherheit, Standhaftigkeit und Ruhe zu trennen indem ich Selbstsicherheit, Standhaftigkeit und Ruhe darin definiert habe „unbewegt wie ein Felsen/Eisblock da zu stehen/zu verharren“



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das die Basis/Hintergrund der Pose/Stellung der ich Ruhe/standhaftigkeit/Selbstsicherheit zugeschrieben habe Kampf/Krieg war





Ich unterstütze und fördere mich darin Selbstsicherheit zu entwickeln und zu leben als wer ich bin in dem ich mir in jedem Moment meine Einheit und Gleichheit mit der Physischen Existenz vergegenwärtige wo ich immer mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehe, hier atmend



Ich unterstütze und fördere mich in Standhaftigkeit zu gehen in der Realisation das Standhaftigkeit keine statische Pose oder Idee ist sondern die Fähigkeit und die Tätigkeit immer wieder aufzustehen wenn man fällt und sich so kennen zu lernen, die eigenen Fallgruben, das man Standhaft genug wir erst gar nicht mehr hineinzufallen/Zu springen



Ich unterstütze mich selbst dabei Ruhe und Gelassenheit als Ausdruck meiner Selbst zu kultivieren in was ich tue und mich mit der Ruhe, Gelassenheit des frei fließenden Atems mit zu bewegen



Ich unterstutze mich ich selbst Lösungen für Konflikt Situation in meinem Leben zu finden die nicht den Hintergrund von Kampf/Krieg und Zerstörung haben sondern auf Einheit und Gleichheit als Leben basieren und zum Wohle aller sind



Ich verpflichte mich und unterstütze mich dabei, indem ich in Konflikt-Situationen jeglicher Art mich selbst Anhalte, und verlangsame, Atme und meine Absicht checke



Ich verpflichte mich selbst die Absicht andere Wesen zu verletzen und Schaden zuzufügen, den absichtlichen Spott zu dem ich geworden bin von meinem wesen zu entfernen

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