Versehen ist also als „positives“ Wort, und im Endeffekt
als positive Handlung in meinem Verstand definiert weil ich die Erfahrung
gemacht habe das wenn ich „versehentlich“ gehandelt habe ich
angenommen/akzeptiert werde und keine Bestrafung folgt.
Ich vergebe mir erlaubt und es zugelassen zu
haben das Wort Versehen in Polarität zu dem Wort Absicht zu definieren wobei
ich das Wort Versehen als Positive bewerten und positiv aufgeladen habe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich von dem Wort Versehen zu trennen indem ich es als gut/positiv/Ok
bewertet habe
Ich entferne und entlasse jegliche
Polartiätsdefinition/Urteil und Ladung vom Wort Versehen
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
das Wort Versehen als Ver-Sehen zu verstehen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben das Wort Ver-Sehen als Entschuldigung und Ausrede zu verwenden wenn
ich einen Fehler in den Augen anderer/meiner selbst gemacht habe und nicht voll
dazu stehen will
Ich vergebe mir selbst den Backchat „Was Versehen?, es gibt keine Versehen – du
bist bescheuert/blind“ gegen meine
Mitmenschen in meinem Verstand aufkommen/existieren zu lassen/zu richten wenn
ich jemanden sagen höre „Tschuldigung, war ein Versehen, Das War nur ein
Versehen – Tut mir leid“ wobei ich innerlich eine emotionale Erfahrung von
Ärger/Genervtheit/“Strenge“ generiere – Ein Backchat der wohl ursprünglich
gegen meine Mutter gerichtet war und später gegen Partnerinnen wenn ich mich
mit/von einem Verhalten das ich als emotionale Manipulation empfand/das ich als
Emotional „fordernd“ empfand konfrontiert war das sich „schon unzählige Mahle
wiederholt hat“ („Immer die selbst Scheiße“)
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben von meinen Mitmenschen/Mutter/Partnern „absolute perfektion in ihrer
Rücksichtnahme auf meine Wüsche an ihr verhalten“ zu verlangen, das heißt sie
sollen wenn ich einmal Sage mache das bitte soundso oder mache da nicht mehr
das auch befolgen, ansonsten reagiere ich mit gemeinem Backchat und neige zu
Fluchtgedanken „ich habe die Schnautze voll“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen das ich bis jetzt in der Polarisation der Wörter Absicht/Versehen
jedes mal wenn ich den Backchat „Was Versehen, es gibt kein Versehen, du bist
blind“ erlaubte gleichzeitig dem Anderen eine böse Absicht mir gegenüber
understellte – „Du/Er/Sie/Es macht das EXTRA“ extra für mich, ja ich bin sooo
wichtig….anstatt zu erkennen das diese einfach ein „eingespieltes Verhaltensmuster
ist“ bei dem ich mitspielen muss und das ich schon weit im Vorfeld mit-kreieren
muss, mit Absicht, der akzeptierten und erlaubten Absicht Spott/Beschuldigung
gegen meine Mitmenschen zu richten um mich selbst als Ego überlegen zu fühlen
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen dass ich Versehen als positiv bewertet habe weil ich es als eine
Täuschungsmethode benutze
Versehen
etwas, was aus Unachtsamkeit falsch gemacht wurde; Fehler,
Irrtum
Gestern
hab ich gesehen wie Kinder mit Jungen Jahren sobald sie eine „Theory of Mind“
bilden/akzeptieren anfangen zu lügen und zu berechnen, zum Beispiel annehmen
das die Erwachsen sie in einem Moment nicht sehen konnten bei einer Handlung =
dann kann ich „lügen“ weil sie bereits „wissen“ das die Möglichkeit einer
Bestrafung besteht bei Ehrlichkeit. Dabei muss dazugesagt werden das in dieser
Situation „willkürliche/unbegründete Regeln“ gegeben wurden die gegen den
„natürlichen Trieb“ eines Kindes gingen –Sie sollten zum Beispiel in einem Raum
alleine Sitzen während hinter ihnen sich ein Spielzeug bewegte, und sie durften
sich nicht umdrehen, sollten einfach dasizten…dannach wurden die Kinder befragt
ob sie „geschaut“ haben. 70% der Kinder „logen“ weil sie einer Reaktion
erwarteten die als Strafe gesehen/empfunden werden kann.
Versehen ist eben ein solches Wort das ich
eigenlich nur verwendet habe um meine Absicht zu verschleiern, also ein Lüge,
Selbstbetrug. „Es war keine Absicht“ – dabei sagt man eigenlich ich habe Blind
gehandelt, ich habe meinen Startpunt und mein Ziel nicht gesehen, ich habe mich
nicht gesehen und jetzt entschuldige ich mich um mein Selbstinteresse zu
rechtfertigen
Beispiele
·
ihr ist
ein Versehen unterlaufen, passiert
·
entschuldigen Sie, das war nur ein Versehen [von mir], das
geschah aus Versehen (unabsichtlich, nicht gewollt)
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
die Trennung zu erkennen und zu sehen die die Worte Passiert und unterlaufen
enthalten, wo etwas VOR mir PASsiert also einfach vorbeiläuft oder vorbeizieht
oder unter meinem Blick(feld) darunter abläuft à
Unterlaufen auch eine Organisation/Plan untergraben, infiltrieren,
einschleichen
Es passiert also etwas ohne mein „Wissen“ ohne
mein Bewusstsein, ohne meine Absicht in mir, was bedeutet dass ich für diese/n
Vorgang/Teil von mir keine Verantwortung übernommen haben. In einem Ver-Sehen
habe ich eine Schöpfung, einen Prozess meines Selbst nicht mit der nötigen
Aufmerksamkeit versehen. Ver-Guckt, Verliebt, Ver-lobt, Ver-heiratet aus
Versehen…Schwupps, da is es passiert, wieder. Ich wusste gar nicht wie mir
geschieht. Alles weil ich in dem Moment
nicht Mich sehe in mir selbst „der ein Erlebnis/Erfahrung hat“ sondern
nach außen Schaue.
Ein Versehen passiert wenn ich mich so „stark“
mit einer Erfahrung identifiziere das ich mich selbst „vergesse“ und zu der
Energie/Erfahrung werde/mich identifiziere also mein Gewahr sein von „Das
passiert in mir“ zu „ich bin die Erfahrung/Energie“ …lol stark ist hier Ego als
in Verbindung mit Energie = Macht/Power
Ich identifiziere mich mit Erfahrungen von
Energie dir ein Gefühl von MEHR geben „Self-empowerment“ als Verstand
Eine Erinnerung kommt bei dem Wort Versehen auf:
Ich war etwa 12-13 Jahre alt schon etwas älter als die meisten Kinder in der
Gruppe und wir spielten „Lager verteidigen“ im Wald aufgeteilt in Zwei Gruppen,
banden, wobei ich in der Gruppe war die eine Hügel verteidigen wollte/sollte.
Dabei kämpften und rauften wir Mann zu Mann, mit Stecken oder verwendeten auch
Tannenzapfen und Stöcke um auf die Angreifer zu werfen und sie auf Distanz zu
halten. In einem Moment nahm ich einen dicken, großen Stock von dem ich wusste
das er eigentlich zu groß ist um ihn auf andere zu werfen und warf in mit
Voller Wucht und so fest ich konnte gegen ein Ziel, eine Jungen der in einer Entfernung
hinter dem Baum kauerte und traf in mitten im Gesicht, im Auge, wobei seine
Brille zersplitterte. Der junge bricht zusammen, ich erkenne „was ich getan
habe“ und mich packt die Angst, ich verstecke mich in einem kleinen Wäldchen in
der Angst der „der große Brüder des Jungens“ mich erwischen und
bestrafen/verhauen wird – Ich habe angst was die Erwachsenen mein Eltern und
die Eltern des Jungen der in unserer Straße wohnt sagen werden. Ich schäme mich
fühle mich schuldig aber hauptsächlich habe ich Angst. Ich entschuldige mich
und beteure das es ein Versehen war, das hab ich nicht gewollt und letztendlich
„höre ich ja, gott sei dank is nichts schlimmeres passiert es hat nur die
Brille erwischt und dem Auge fehlt nichts“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
den Symbolismus der Geschichte/Erinnerung zu durchschauen
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen und zu erkennen das exakt bis ins Detail die selbe Erfahrung ich schon
mal gemacht habe nur mich veränderten Gegenständen, Personen, Szenen – sogar das
Auge ist gleich
Ich gebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen das eine Verbindung in meinem verstand Besteht zu der Geschichte/den
Worten „Auge um Auge –Zahn um Zahn“
Der Punkt ist hier der Moment als ich den Ast
Warf – Es war volle Absicht, ich wollte den Andern verletzen und fühle mich
extrem mächtig/stark, es ist als ob ich genau wüsste das ich mit diesem Wurf „haargenau
ins Schwarze treffen“ würde, und die eigentliche Power liegt in dem physischen
Act/Handlung selbst. Es ist die Absicht zu morden, zu töten, zu verletzen um zu
gewinnen und sich stark/mächtig zu fühlen, was auch immer es koste - Sekunden später als ich den Ast loslasse
erschecke ich, vor mir selbst, weil ich merke „das geht schief“
Dabei benutze ich Versehen als Ausrede um mein
Ego zu verstecken, zu verdecke
Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir
erlaubt zu haben in und als eine Erinnerung in meinem Verstand zu existieren wo
ich mit voller Absicht zu verletzen einen Stock auf einen Anderen warf, ihn am
Auge traf und mich dann in Schuld und
Angst versteckte und mich dann mit entschuldigte und rechtfertigte es sei in
Versehen gewesen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben die Erinnerung mit einem Gefühl von Überlegenheit/Unzerstörbarkeit und
einer Wahrnehmung von Macht und Stärke in meinem Verstand verbunden zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben in dieser Erfahrung zu definieren das ich mit böswilliger Absicht
Schaden zuzufügen „ungeschoren“ davon komme wenn ich mich damit entschuldige
und Rechtfertige das es ein Versehen war
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich dazu zu programmieren Schadhafte Absichten unter/hinter dem Wort
versehen zu verstecken und so einen Glauben kreieren und zu begründen das „Was
für ein Versehen, Es gibt kein versehen“ und diesen als eine innere Stimme,
einen Inneren Dämon mit Spott/Ärger/Zorn und einem Gefühl von Allwissenheit zu
verbinden – anstatt zu erkennen das ich mich in der Erinnerung weiter von mir
gespalten habe in einen „Bösen Teil/Ein Böses Ich“ und ein „Unschuldiges Ich“
als Projektion meiner Selbst um nicht bestraft zu werden und auch weil ich
meine eigen Bosheit und mein Verantwortungsloses Verhalten nicht verstehen
konnte – aber mehr diesen Akt der Absichtlichen Bosheit, wo ich im Moment wo
ich den Stecken aufhob wusste „Das kann ins Auge gehen“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das dieser Augenblich, dieser Moment ein
Ergebnis war von meinem ganzen bisherigen Leben, vergangen Erfahrungen,
Kränkungen anderer, der Wunsch Macht/Power zu haben, sich auch mal Überlegen zu
fühlen und einem Moment in einem Rambo-Film wo der Darsteller mit seinem Pfeil
und Bogen langsam und „absolut selbstsicher und ruhig, unbewegt wie ein
Fels/Eisblock“ eine Sprengspitze aufschraubt und dann auf einen davon laufenden
Menschen schießt, denn es in tausend Teile sprengt
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben die Szene in dem Film mit absoluter Faszination und Bewunderung in
mein Verstandsystem eingeprägt zu haben und besonders die Ruhe und Kaltblütigkeit
kombiniert mit der physischen Statur als ein Pose von Standhaftigkeit/Selbstsicherheit
eingeprägt zu haben von einem der weiß „das er genau ins Schwarze treffen wird“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben Selbstsicherheit, Ruhe und Standhaftigkeit in Konflikten in einer
Filmszene aus Rambo definiert zu haben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben Selbstsicherheit, Ruhe und Standhaftigkeit mit einer Filmszene wo ein
anderer Mensch von einem Pfeil zerfetzt wird zu verbinden – anstatt zu erkennen
das dies keine Standhaftigkeit/Selbstsicherheit ist sondern Auge um Auge – Zahn
um Zahn = Überleben = wer bleibt (als letzes) Stehen = Highlander
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben mich von Standhaftigkeit, Selbstsicherheit, Ruhe in
Konfliktsituationen zu trennen indem ich Standhaftigkeit, Selbstsicherheit,
Ruhe in Konfliktsituationen in Rambo und einer bestimmten Filmszene zu
definieren in Separation von mir selbst
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben zu denken und zu glauben Kaltblütigkeit sei Stärke und Macht
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben zu denken und zu glauben Kaltblütigkeit sei Selbstsicherheit , Ruhe und
Standhaftigkeit in Konfliktsituationen – anstatt zu erkennen das dieser Glauben
nur weiter in meine Programmierung bestärkt/füttert und ich mich damit in
Wirklichkeit unglaublich limitiere, beschränke auf mein akzeptiertes und
erlaubtes Selbstschutz-Programm „Zu Stein werden“ und „Auf Stur stellen“
Lol …“auf Stur stellen“…klick, Schalter umlegen
und der Roboter ist auf Stur gestellt…
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben Selbstsicherheit, Standhaftigkeit und Ruhe (in Konfliktsituationen) damit
zu verbinden „unbewegt wie in Felsen/Eisblock da zu stehen“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert
zu haben Selbstsicherheit, Standhaftigkeit und Ruhe (In Konfliktsituationen)
darin zu definieren sich wie eine unbewegter/unbewegbarer Felsen/Eisblock zu
verhalten
Ich vergebe mir selbst zu gelassen und akzeptiert
zu haben mich von Selbstsicherheit, Standhaftigkeit und Ruhe zu trennen indem
ich Selbstsicherheit, Standhaftigkeit und Ruhe darin definiert habe „unbewegt
wie ein Felsen/Eisblock da zu stehen/zu verharren“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen das die Basis/Hintergrund der Pose/Stellung der ich
Ruhe/standhaftigkeit/Selbstsicherheit zugeschrieben habe Kampf/Krieg war
Ich unterstütze und fördere mich darin
Selbstsicherheit zu entwickeln und zu leben als wer ich bin in dem ich mir in
jedem Moment meine Einheit und Gleichheit mit der Physischen Existenz vergegenwärtige
wo ich immer mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehe, hier atmend
Ich unterstütze und fördere mich in
Standhaftigkeit zu gehen in der Realisation das Standhaftigkeit keine statische
Pose oder Idee ist sondern die Fähigkeit und die Tätigkeit immer wieder
aufzustehen wenn man fällt und sich so kennen zu lernen, die eigenen
Fallgruben, das man Standhaft genug wir erst gar nicht mehr hineinzufallen/Zu
springen
Ich unterstütze mich selbst dabei Ruhe und Gelassenheit als Ausdruck
meiner Selbst zu kultivieren in was ich tue und mich mit der Ruhe, Gelassenheit
des frei fließenden Atems mit zu bewegen
Ich unterstutze mich ich selbst Lösungen für Konflikt Situation in
meinem Leben zu finden die nicht den Hintergrund von Kampf/Krieg und Zerstörung
haben sondern auf Einheit und Gleichheit als Leben basieren und zum Wohle aller
sind
Ich verpflichte mich und unterstütze mich dabei, indem ich in
Konflikt-Situationen jeglicher Art mich selbst Anhalte, und verlangsame, Atme
und meine Absicht checke
Ich verpflichte mich selbst die Absicht andere Wesen zu verletzen und
Schaden zuzufügen, den absichtlichen Spott zu dem ich geworden bin von meinem
wesen zu entfernen
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