Samstag, 11. August 2012

Tag 114 „Waldführer/Kinderbetreuer“- Charakter

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Erinnerung von mir als „Kinderbetreuer/Waldführer“ zu existieren der sich und seine Arbeit mit einer anderen Kinderbetreuerin auf einer „Ferienfreizeit“ vergleicht und sich selbst als weniger engagiert und vergleichsweise als minderwertig beurteilt und auf die Arbeit, die Kreativität und das Engagement der Anderen eifersüchtig ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben damals die Ausrede zu verwenden „ich kann ja nichts tun, die Chefin erlaubt es nicht“ anstatt zu erkennen das dies die/eine Abgabe von selbstVerantwortung aus Eigennutz darstellt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Eifersucht als Motivator zu benutzen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben aus Eifersucht zu kämpfen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mich in der Erinnerung gehasst habe weil ich nicht so war wie die andere Betreuer und ich kein ehrliches Interesse und Engagement für die Arbeit mit den Kindern hatte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben davon zu träumen ein Betreuer in einem Ferienlager für Kinder zu sein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit der Erinnerung an die Sächsische Schweiz Selbst-Hass, Selbst-Urteile, Eifersucht, Wettbewerb eine köchelnde Wut und viel Angst verbunden zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbsthass, Selbsturteile, Vergleich/Eifersucht/Wettbewerb, eine köchlende Wut und Angst in einer Erinnerung and die Sächsische Schweiz verbunden zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Selbst-Hass, Selbst-Urteilen/Eifersucht/Wettbewerb, einer köchelnden Wut und Angst und der Erinnerung an die „Sächsische Schweiz“ getrennt zu haben indem ich mir erlaubt und es zugelassen habe Selbst-Hass, Selbst-Urteile, Vergleich/Eifersucht/Wettbewerb in der Erinnerung an die Sächsische Schweiz in Trennung von mir selbst zu definieren

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass mein „Kinderbetreuer“-Charakter von Angst geprägt war etwas falsch zu machen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das mein „Kinderbetreuer“-Charakter von der Angst geprägt war die Verantwortung für die Kinder zu übernehmen was eins und gleich damit ist die Verantwortung für mich selbst zu übernehmen, mich selbst zu bewegen und mich zu entwickeln

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst zu haben und sicher zu sein das ich die Kinder negativ beeinflussen würde, egal was ich mache

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bereits vor der Anreise komplette Angst hatte zu versagen und vor der neuen Aufgabe, dies aber unterdrückte und als Depression, negative Stimmung, Feindseligkeit tarnte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das meine Vorliebe und positives Erlebnis für/mit einer Kollegin darauf gründete das sie offen, extrovertiert war was mir das Gefühl gab „Sie hat alles in der Hand“ so das ich mich nicht weiter kümmern muss und meine Eigenverantwortung abgeben kann

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass ich in dem Moment eine Sicherheit mit der Person verband in Trennung von mir selbst – anstatt Selbstsicherheit zu sein und zu leben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Kollegin bei der Begrüßung sofort als Überlegen zu definieren weil sie ausdruckstark, freundlich, aufgeweckt war

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich die Idee und den Gedanken „Sie hat alles in der Hand“ immer weiter akkumulierte und in mir als „Fakt“ akzeptierte und zur Tatsache machte indem ich meine gleiche Verantwortung aus der Hand gab, lol oder/und nie annahm

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es als positives Erlebnis zu definieren als mir die Kollegin ein Kinderspiel praktisch erklärte und mich mit verbundenen Augen durch den Wald führte, wobei ich in meinem Verstand gehen würde und allerlei Ideen und emotionale Teilnahme erlaubte und in Grunde „sie zu meinem Betreuer machte“ mit Gedanken „ich kann ihr vertrauen“ – eine emotionale Erfahrung von Vertrauen – Ich kann ihr vertrauen das ich meine Verantwortung an sie abgeben kann, mitlaufen kann, mich um nicht kümmern muss und Urlaub habe = um meine Angst Mist zu bauen zu unterdrücken

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich meine Eigenverantwortung für und in der Arbeit mit den Kindern von Beginn an meine Kollegen und die Institutionen, Wissen, Methoden das bereits da war abgegeben habe um mich von meiner Angst zu entfernen weil ich eigentlich genau wusste das ich in keiner Weise wirklich darauf vorbereitet war mit Kindern zu arbeiten weil ich nicht mit mir selbst arbeiten konnte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich vom Startpunkt der Angst aus meinem negativen Backchat, Hass, köchelnde Wut gegenüber den Strukturen/Autoritäten und Institutionen gegenüber hingegeben zu haben und so alles was da war einfach zu akzeptieren, mitzumachen und so zu einem absoluten Mitläufer zu werden ohne eigenen Antrieb zur kreativen Veränderung, weil die ganze Energie als Angst in eine Schutzpersönlichkeit aus Hass/Wut/Ablehnung gechannelt wurde

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich für die Kollegin von Anfang an eher ein Aufwand war um den sie sich kümmern musste

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „Ich sei ein guter Kinderbetreuer“ weil manche Kinder mich mögen und ich ihnen nicht so viele direkte Anweisungen gebe und weil ich nie ärgerlich wurde, anstatt zu erkennen das ich die Kinder „schützen wollte“ weil ich mich selbst schützen wollte, was aber in keinster Weise das Beste für mich oder die Kinder war

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir glauben zu machen ich wäre wirklich an den Kindern und ihrem Wohl interessiert gewesen – anstatt zu sehen das ich mehr an meinem Wohl interessiert war und daran „eine gute Zeit, Urlaub“ zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben absichtlich die Lebensrealitäten oder auch die Verhaltensweisen verschiedener Kinder ignoriert zu haben nur weil ich damit nicht umgehen wollte und mich damit nicht belasten wollte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das das Motiv „Urlaub haben“ „Ferien, Abenteuer, “ bereits im Vorfeld auf der Suche nach Praktikumstellen präsent war wo ich mich erst im Ausland, Regenwald etc. bewerben wollte/habe und das dieser Geheime Wunsch meine ganze Einstellung und Teilnahme an der Stelle/Arbeit beeinflusste

Wann immer ich den „Waldführer“-Charakter in mir sehe oder mich damit identifiziere – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich mich in dieser Rolle selbst glorifiziere und sie als etwas positives, eine positive Erfahrung in meinem Leben definiert und meinem Verstand abgespeichert haben – Ich sehe ein das die positive Erfahrung als die ich diese Zeit abgespeichert habe auf permanenten Selbstmissbrauch aufbaute und tatsächlich eine Lüge ist. Ich sehe ein das ich tatsächlich in ständiger Angst existierte die ich durch Abgabe der Verantwortung für mich selbst unterdrückte – Ich entlasse diesen Charakter von mir und höre auf mich damit zu identifizieren

Wann immer ich die Zeit als Waldführer glorifiziere – atme ich und stoppe mich – Ich schaue mir meine Teilnahme in Selbstehrlichkeit an und sehe das was ich früher als „positiv“ „gute Zeit“ definiert habe sehe, erkenne und verstehe ich jetzt als Selbst-Missbrauch – Ich entlasse allen Wert den ich diesen Erinnerungen gegeben habe und stoppe jegliche emotionale Anhaftung an die Vergangenheit

Wann immer ich darüber nachdenke oder es in Betracht ziehe Umweltbildung/Pädagogik als beruflichen Weg einzuschlagen – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne, sehe und verstehe das diese Idee vor meinem Praktikum nicht bestand- Ich sehe das die „positiven Erinnerungen“ den Hauptpunkt für solche Überlegungen sind und das diese in dieser Form absolute Illusionen sind, ohne eine fundierte Grundlage und unverantwortlich mir und andern gegenüber – Ich erkenne das ich einen Charakter leben will, stoppe mich und lösche den Care-Actor

In der Ganzen Sache sehe ich noch einiges and Schuldgefühlen, Bedauern, Selbsterniedrigung weil mir erst jetzt klar wird welche Verantwortung im Umgang mit Kindern gegeben ist und wie ich mich in der ganzen Zeit eher selbst zum Kind gemacht habe (nicht unüblich in der Brache) und es gibt noch einiges aus diesen 6 Monaten in Selbst-Vergebung durchzugehen – eine Zeit übrigens in der ich Desteni „schon kannte“ aber aufgeschoben habe mich direkt und sofort mitzuteilen oder vor allem mit dem SCHREIBEN anzufangen. Mein Aufschub von schriftlicher Selbstvergebung und auch vor allem der realen, praktischen Teilnahme zum Beispiel im Desteni-Forum hatte einige „uncoole Konsequenzen“ in meinem Prozess, weil ich mich praktisch dazu trainiert und programmiert Selbstvergebung als eine Art Beichte zum missbrauchen während ich mir missbräuchlichen angsterfüllten Verhaltensmustern weitermachte und Tag für Tag ohne praktische gelebte Korrektur meiner Selbst vor-mich-hin-zyclierte und die ursprüngliche Angst/Zweifel meines Egos vor Desteni  und was Desteni mit Einheit und Gleichheit präsentierte nur unterdrückte. Ich werde darüber noch Blogs schreiben, um vermeidbare „Fehler/Timeloops/Dummheiten“ nicht machen zu müssen und für den Moment möchte ich jeden der das liest und sich „unklar ist“ oder „unsicher“ ob er/sie sich zum Beispiel im Forum mitteilen soll ermutigen: dazu sich selbst einen Ruck zu geben und durch die Angst/Zweifel zu gehen, je eher desto besser, es gibt genug Leute dort die tatsächliche Unterstützung sind und auch das du weißt das die Angst „nur“ dein Ego/Verstand ist! Es gibt auch ein Deutsches Forum


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