Artwork: Ann von den Broeck |
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das mein Bekannter tatsächlich großzügig war im Sinne davon bedinungslos zu geben wenn er meiner Partnerin und ihrer Mutter verschieden Dinge kaufte oder Erfahrungen wie zu Beispiel Urlaube ermöglichte – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das diese Teil eines Geschäfts war in dem durch Geld positive Gefühle oder Erfahrungen in anderen Menschen bewirkt wurden, die diese Menschen dann wieder auf den „großzügigen Spender“ der Dinge/Erfahrungen beziehen würden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir zu wünschen und vorzustellen „ein großzügiger Spender“ zu sein, im Glauben das dies ein „positive Eigenschaft“ in einem Menschen/Mann sei – anstatt zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das es nur eine Methode ist um sich Liebe/Akzeptanz und Sex zu kaufen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Leben meines Bekannten positiv als stilvoll und cool zu bewerten, anstatt zu erkennen, zu sehen und zu verstehen das die „extravaganten“ und „besonderen“ Verhaltensmuster Obssessionen und Rituale meines Bekannten nur weitere Coping-mechanismen waren mit denen eine Person ihr Dasein rechtfertigen und begründen kann, weil man mit diesen Verhaltensmustern verschieden Energien im Körper erzeugen kann mit denen sich ein Bewusstsein selbst belohnt und in diesen Belohnungen seine Existenz begründet
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das das Wort Stil die Eigenschaft beschreibt sich „besonders gekonnt durchs Leben zu lügen“ was nur möglich ist für Menschen mit Geld – Stil, Stiel, stiehl, stehlen – und ja, der scheinbar individuelle „Stil“ ist immer gestohlen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir etwas darauf eingebildet zu haben meinen Bekannten zu kennen und verschiedene seiner Verhaltensweisen zu immitieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den „Erfolgreicher Ingenieur“-Charakter mit dem Trinken von Alkohol zu verbinde und besonders Wiskey-Cola zu meinem „Lieblingsgetränk“ zu machen wobei ich mir jedes mal besonders Cool vorkommen würde wenn ich an der Bar ein Wiskey-Cola für mich und/oder Freunde bestellen würde – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu merken wie ich dabei in meiner Verhaltensweise, meinem Ausdruck, meiner Haltung unterbewusst meinen Bekannten nachahmen und eine Erfahrung von Überlegenheit und besonderer Werthaftigkeit erzeugen würde – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich stolz, besonders zu fühlen wenn ich mich anderen Freunden über meinen Bekannten und seinen „Stil“ oder ihn selbst sprach.
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Wiskey und Cola zum Stammgetränk und Ritualtrunk der Verbrüderung zwischen mir und einem Verwandten zu machen wo wir uns jedes Mal vor einer Party oder Verantstaltung eine Flasche Wiskey und eineinhalb Liter Cola kauften um sie vor und über den Abend zu trinken – Darin vergebe ich mir selbst mir nie erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich und mein Verwandter diese Getränk nur gewählt haben um uns „besonders, wertvoll, stilvoll, anders, überlegen“ zu fühlen, anders als der „ganze Rest“ und das dies Über die Identifiktion mit meinem/unserem Bekannten und letzlich dessen Geld/Wohlstand und den damit verbundenen Verhaltensweisen funktionierte
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben komplett zu ignorieren das auch ein Verwandter von dem Bekannten stark beinflusst wurde und wie die Beziehung zwischen mir und meinem Verwandten von diesem Vorbild beeinflusst und geprägt wurde wie wir uns beide über immitierte Verhaltensweisen weiter und stärker miteinander verbinden und integrieren würden
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie ich dieses Verhaltensmuster „ als Zuflucht allein an der Bar Wiskey-Cola zu trinken“ immitiert, integriert und über verschiedenster Form verändert zu haben wo ich dann dabei endete eine Flasche Wiskey für mich alleine zu kaufen und mir in einer emotionalen Erfahrung von Säuferromantik vorzumachen ich „würde mir etwas besonderes gönnen und dieses Verhalten hätte Stil“ wo ich sogar meine Gläser bewunderte und Photos von dem „Ensemble“ Wiskey, Cola und Glas machte um eine positive Erfahrung aus meinen missbräuchlichem Trinkverhalten zu machen, das eine Abhänigkeit war
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Alkohol/Wiskey abhänig zu machen um mich „besonders, wertvoll, stilvoll, anders, überlegen“ zu fühlen und Unterlegenheitsgefühle und Angst zu unterdrücken
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich nie wirklich vom Alkohol selbst abhängig war sondern davon mir „überlegen, besonders, anders, wertvoll, stilvoll“ zu fühlen – und das ich über mein leben genau das Gegenteil manifestiert habe, lol
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass der Ausgangspunkt für Alkoholabhängigkeit in mir der Wunsch nach emotionalem Wohlstand/Freude war – thinking is drinking – darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen zu erkennen und zu verstehen das ich „denke“ um Wege und Methoden zu finden wie ich mein Selbstinteresse von persönlichem Glück/Wohlstand/Freude „erfüllen“ kann – the Pursiut of Happenis
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Wunsch-Traum zu existieren eine kleine tropische Insel zu besitzen und dort für immer „Urlaub“ zu machen – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als der Wunsch nach „Urlaub“ zu exisiteren, wo ich in einer Erfahrung von absoluter Sorgenfreiheit=Verantwortungslosigkeit und Nichtstun=Faulheit
Versinken kann und darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen wie mich dieser Wunsch/Traum immer noch, jeden Tag beeinflusst und wie/wieso/wann ich diesen Wunsch auf verschiedene Weise in verschiedenen Verhalten „erfülle“ = verantwortungslosigkeit und Faulheit erlaube
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Bekannten darin zu immiteren Feuerzeuge zu sammeln in dem Glauben diese Objekte hätten mehr wert als ihre Funktionaliät und ihren Selbstwert als Köper – darin vergebe ich mir erlaubt zu haben mich über den illusioären Mehrwert den ich in einen „Sammelgegenstand“ wie zum beispiel ein Feuerzeug projiziere zu identifizieren und mich dann an der Betrachtung und im Umgang mit dem Gegenstand zu ergötzen und so positive Gefühle und Energien in mir zu erzeugen die ich dann als mich selbst interpretierte mit dem Ergebnis das ich mich „wertvoll/mehrwert“ fühlte – Ich verbege mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Obsession für Feuerzeuge kopiert und gelebt zu haben um illusionäre Selbstwertgefühle zu erzeugen um meine Gefühle von Minderwertigkeit und Angst zu überspielen – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken/sagen/glauben/definieren das „Ich Liebe diese Feuerzeuge, und DAS EINE ganz besonders, das ist so geil, so großartig“ – Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkenen/verstehen das Bewusstsein das Obssessions-Muster auf „alles Mögliche“ gleichermaßen anwenden/übertragen wird zum Beispiel auch auf andere lebendige Wesen wie Menschen oder Tiere/Haustiere ODER sogar Pflanzen oder Stoffe etc um Energie für sich selbst zu generieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der Sucht danach mich besonders, anders, wertvoll zu fühlen total ordinär zu werden
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