Samstag, 11. August 2012

Tag 115:„Ich muss ein Video machen“-Charakter (ist jetzt mehr das Vorspiel zu dem Charakter geworden)

 Also, dieser Charakter ist die pure Selbstsabotage und Selbst-Limitation. Ich verwende ihn seit dem ersten Video das ich auf Youtube gestellt habe, was bedeutet das kein Video wirklich ein echter Ausdruck meiner Selbst als Moment im Atem ist, was ich auch nicht glaubte aber wo ich sehe: Fuck, das ist meine Erwartung, mein Anspruch an mich selbst der im Moment eine ILLUSION sein muss weil ich (noch) nicht „das lebendige Wort“ bin sondern ein Wesen in einem Körper das sich durch ein Verstandsystem ausdrückt, auf dem Weg mich zu verwirklichen als Leben das sich selbst als Worte lebt eins und gleich.

Ok, also das ist mein Wunsch: Ausdruck als/von Leben

Zu beachten ist das der Wunsch an sich schon Unehrlichkeit mit mir selbst ist und zeigt das ich mich nicht als Leben eins und gleich akzeptiert and angenommen habe sondern an die „Wirklichkeit der Illusion von Trennung“ glaube (ich habe sie in mir akzeptiert) was zu Folge/Konsequenz hat das ich mich in Bullshit wie Vergleich, Überlegenheit, Unterlegenheit und Wettkampf von Ausdrücken erlebe = Es ist faszinierende Dummheit, lol das ich nach den über 1 und noch was Jahren mit Desteni den Punkt dieser Charakterkreation und Charakterisierung von Leben, lebenden Wesen und Ausdrücken von Lebendigen Wesen immer noch nicht wirklich angeschaut, vergeben und gestoppt habe. DENN der Punkt ist nicht nur für mein Selbsterleben von LIMITATION relevant sondern: Was ich in mir akzeptiere und zulasse werde ich in der Welt als mir akzeptieren, was heißt das ich nicht ein Video eines Destonian oder wem auch immer je „wirklich gesehen“ habe sondern immer durch einen Vergleich mit einem Illusionären Maßsstab „lebendiges Wort/Leben?“ in meinem VERSTAND!!! verglichen habe und dann dem was irgendeine Form von ENERGIE!!! Oder ERFAHRUNG in mir erzeugt als positivodernegativ und in letzter Konsequenz als „Leben oder Lebenswert“ beurteilt habe.

Ich reagiere auf diese Erkenntnis meiner Arroganz/Überheblickkeit mit ein „Hhrrgg“ und innerem Lachen über meine Dummheit, was jedoch eigentlich eine Tarnung und Deckmantel dafür ist das ich mich Schäme…womit ich mich auch nur wieder verstecken will, was unakzeptabel ist!

Also Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Leben in Einheit und Gleichheit und anderen Wesen als Leben getrennt zu haben indem ich mich anmaße darüber zu richten/urteilen ob ausdrücke von Leben „Leben oder Lebenswert“ sind motiviert rein durch meine eigene Angst „nicht würdig zu sein zu leben“ – anstatt zu erkennen das ich mich genau in der Identifikation mit Angst von Leben trenne  


Meine Ängste:
Angst das falsche zu sagen
Angst verurteilt zu werden 
Angst verlacht zu werden
Angst mit meinem Ausdruck nicht gut genug zu sein

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben in einem Video das Falsche zu sagen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst damit zu verbinden in einer beliebigen Situation „das Falsche“ zu sagen und daher vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine eigene Angst zu fürchten

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das mir die Angst das „falsche zu sagen“ seit JEHER eingetrichtert wurde, beginnend zu Hause, in der Schule, bei Institutionen, in der Arbeit – immer ist „etwas“ „das Falsche“ das man nicht sagen „kann/darf“ oder es wird eine Bestrafung erfolgen = systematische Bewusstseins Programmierung

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu bemerken das die Angst davor das Falsche zu sagen zum Beispiel in der Verurteilung von Jesus für die Worte „Ich bin der Sohn Gottes“ zu finden ist – Todesstrafe

Laut Wikipedia:

„Nach seinem Schweigen habe er ihn direkt gefragt: Bist Du der Messias, der Sohn des Hochgelobten? Darauf habe Jesus geantwortet (Mk 14,62 EU):

„Ich bin es; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzend zur Rechten der Kraft und mit den Himmelswolken kommen.“

Das habe der Hohepriester als Gotteslästerung gedeutet und zum Zeichen dafür sein Amtskleid zerrissen. Darauf habe der Rat Jesus einstimmig zum Tod verurteilt. Einige hätten ihn geschlagen und verhöhnt.“


Wot the Fuck quite a possessed Picture-Presentation!
Who can see the Polarity(s)? 



Selbstvergebung Ängste:

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben verurteilt zu werden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben verurteilt zu werden wenn ich mich selbst ausdrücke als wer ich bin im Moment

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „Ausdrücken wer ich bin in einem Moment“ mit der Angst verbunden zu haben verurteilt zu werden und daher vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine eigene Angst zu fürchten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich damit abzufinden und zu identifizieren auszudrücken „wer ich bin im/als Verstand“ anstatt „wer ich bin im Moment“ weil ich es sicherer fand im Verstand

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen zu verstehen dass Kommunikation die ich vorher plane, erdenke, etc eine Rechtfertigung meine Person ist so das ich nicht verurteilt werde für wer ich wirklich bin im/als Moment als Leben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben verlacht zu werden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben ausgelacht zu werden für das was ich sage, weil ich keinen „Beweis“ dafür habe keine Wissen und Informationen mit denen ich mich vor dem Tribunal dieser Welt rechtfertigen kann  - Ich sehe das das Wort TRIBUNAL eine „Kammer in mir öffnet“ – Kafkas Prozess kommt als Erinnerung auf. Auch das Wort „Begründen“ und „Argumentation“-skette beides auch im Bildungs/Schulkontext
à Angst vor „Kontrollverlust“ denn würden die „falschen Sachen aufkommen“ gesagt werden, all die Geheimnisse die wir vor uns selbst und einander verstecken

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer Welt zu leben wo Lachen und Auslachen ein Mittel ist sich selbst oder andere zu kontrollieren und „Sachen die nicht gesagt werden sollen“ geheim zu halten

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass ich teilweise mit Lachen meine Reaktionen vor mir selbst verstecke um meine geheimen Agenden zu Schützen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Lachen zu verwenden um Situationen und mich selbst in Situationen zu kontrollieren in den ich mir selbst begegnen würde und ich mich selbst erkennen könnte indem ich stattdessen in den Charakter von „Lachen als Ablenkung“-gehe anstatt mich in völliger Selbstehrlichkeit mir und anderen zu offenbaren als „wer ich bin im Moment“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst zu haben das mein Ausdruck nicht gut genug sei – anstatt zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das diese Angst nur bestehen kann wo Selbstunehrlichkeit und Urteil herrscht – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Angst nicht von Anfang an in mir gesehen, konfrontiert und vergeben zu haben sondern sie stattdessen mit Ego überlagert und so weitere Unehrlichkeit in mir als mich akkumuliert zu haben durch die ich mich und andere sehen, verurteilen, charakterisieren und damit in den Verstand versklaven würde

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich schuldig zu fühlen und zu bedauern das ich so feige war und so gehandelt habe – anstatt zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich darin nur mich selbst bedauere und zwar anhand eines weiteren alternativen illusionären Bullshitszenarios das ich in dem selben Moment der Erkenntnis/Vergebung meiner Unehrlichkeit projiziert habe als eine Version „wie die Dinge hätten laufen“ können wobei „ich natürlich VIEL BESSER dran gewesen“ wäre und mehr/eher bekommen hätte was meinen Wünschen/Verlangen/Ideen = ILLUSIONEN entsprochen hätte

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass mein Ego eine multidimensionale Schichtung aus Bullshit Unehrlichkeit in Unachtsamkeit ist


Ok, von hier geht ein AST weiter in die Vergangenheit und meine Idee/n vom „lebendigen Wort“ was und Affinität zu bestimmten Menschen und ihren Worten wo Jesus und Osho eine Rolle spielen, und das werde ich in weiteren Blogs anschauen, lol hier habe ich eine Pandora-Box geöffnet, naja eigentlich auch nicht den die Line und Verbindungen sind recht klar – aber ich „will jetzt“ mit dem eigentlichen Punkt weitermachen, lol Zweifel welche Richtung, fuck da gibt nur eins. Ok, meine präg-nante Erste Erinnerung an Worte Jesus ist „Ich bin der Ich bin da“. Die Worte gaben mir irgendwie ein Rätsel auf aber waren/sind auch voller Vertrautheit und eine Einsicht in Sich. Auch das Wort JAHWE und was ich damit verbunden habe, AWE   

Einige Punkte die ich in mir in diesem Zusammenhang gefunden habe (im Zusammenhang mit SelfbstMystifizierung):

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to want/desire to experience AWE

I forgive myself that I have not allowed myself to realize that AWE is a word

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to separate myself from the word AWE

I forgive myself that I have not allowed myself to see and realize that jAhWE means “I am here”

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to be in awe of God that does not exist

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to be in awe of nature that is myself

I forgive myself that I have accepted and allowed myself to think and believe that there must be a god that causes me to experience Awe Here ness – instead of realizing that in this I just wanted to feel special and worthy through a special relationship to be able to get something out of it to profit as a mind as a Ego … because in the realization of Awe as I am here I am one and Equal as everybody else as Equal to and one with what is here as the breath in the physical

Ich habe in der Schule im Religionsunterricht als wir diese Worte und „Die Geschichte vom Brennenden Dornbusch“ -- Woah cool, des ist bereits den nächste Mindfuck „In Awe of the Fire, deliberatly creating fire to fucking SEE IT BURN as it ist AWE ist GOD“  -- lernten eine Idee/Vorstellung entwickelt von „ich bin der ich bin da“ durch Beschäftigung im Verstand, als eine Erfahrung. Einige Zeit später hatte ich eine „Erfahrung“ auf einem Feld, wo ich die Tendenz hatte mich im Verstand in eine Wüste zu projizieren, wo ich im als „Einheit“ erfuhr oder als Ich selbst ausgelöscht, versunken im Feld und ich sehe das diese in deutlichen Zusammenhang damit steht. Was ich als gemacht habe ist in meinem Verstand den/meinen! „Jesus“-Charakter zu „erfahren“ allein in der „Wüste/Feld“, eine Erfahrung zu kreieren basierend auf dem Wissen/Informationen die ich in der Schule gelernt habe und diese Erfahrung als HierSein zu definieren – Was mein HierSein auf eine Erfahrung „Alleine auf dem Feld“ beschränkt –

Von einer Perspektive hat dies meine ganze Wahrnehmung von Jesus bestimmt und geprägt, so das ich mich sehr einseitig identifiziert habe und Jesus als einen mehr oder weniger „Suchenden“ definiert habe der Gott in der Wüste trifft eins und gleich mit mir selbst. Eremit, Einzelgänger, Gottessucher, Suche nach Hier, lol ohne zu sehen das mir das die Erfahrung und vor allem meine willige  -akzeptierte und erlaubt – Identifikation damit meine Situation/mein Leben und mein DASein reflektierte, denn in Wirklichkeit war ich Alleine auf dem Feld/der Wüste und auf der Suche nach „irgendetwas“ – Ok, von einer Perspektive kann man sagen „Der Verstand hat mich „in die Wüste geführt“ mir eine Erfahrung gegeben und ich hab sie als mich akzeptiert um mich besonders zu fühlen und nicht allein zu sein, habe mich damit identifiziert“- Trennung – Lol, grins denn gerade sehe ich das ich gerade mit diesen Worten, immer noch versuche „mich und die Erfahrung besonders zu machen“ und mit dem Leben Jesus zu verbinden und das es in der Tat „ich selbst bin“ der dahinter steckt, lol denn ich kann auch sagen ich habe aus Langeweile und Einsamkeit einen Mindfuck auf einem Feld kreiert indem ich mich in eine Wüste imaginierte durch Denken um meiner Realität zu entkommen und BESONDERS zu sein (wenn sich schon sonst keiner um mich kümmert). Was zeigt das meine Identifikation mit dem Leben/Geschichte Jesu eine geheime Agenda aus Selbstinteresse war weil ich mich UNGELIEBT, allein-gelassen fühlte. EVILLOVE. Was auch erklärt wieso ich mich nicht genau so eifrig mit „Gib was du empfangen möchtest“ und „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ und insgesamt dem ganzen Sozialen, gesellschaftlichen Wirken und Leben von Jesus oder dem Lebendigen Wort generell in diesem Kontext beschäftigt/identifiziert habe. EIN PUNKT macht kein Leben aus – Das LEBEN sind alle Punkte im LEBEN in im Zusammenwirken als EINHEIT in GLEICHHEIT

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das wenn ich in meinem Kopf höre „Ich bin der Ich bin da“ höre, es mein VERSTAND ist der zu mir spricht und nicht Jesus oder ich selbst als wer ich wirklich bin eins und gleich als Leben


COMMITMENTS Ängste:

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das alles Falsch und Richtig von einem System der Moral in den Köpfen von Kinder als Gehirnwäsche installiert wird

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das unsere gesamte menschliche Zivilisation und unser Zusammenleben auf systematischer Bewusstseinsprogrammierung durch Angst vor Bestrafung und Streben/Suche nach Belohung basiert

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das Religionen seit jeher Angst in die Köpfe der Menschen programmieren und sogar mit dem Tode drohen, so das diese kontrollierbar sind – Wieso werden die Diener Gottes nicht wegen Androhung von Folter oder Qualen angeklagt?

Wann immer ich sehe und mich dabei erwische das ich Lachen verwende um mich selbst/den Moment/meine Umgebung zu kontrollieren – Atme ich und stoppe mich – Ich höre auf zu lachen, sehe mich ein und teile mich selbstehrlich mit

Wann immer ich Angst habe das „mein/der Ausdruck nicht gut genug ist“ – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich in Illusionen von Vergleich und Urteilen existiere und so das Leben auf absolut unakzeptable Weise charakterisiere und limitiere – Ich bringe mich hier her im Atem und bleibe hier, eins und gleich mit dem Ausdruck von Leben der ich bin oder den ich sehe ohne Urteil ohne in die Illusion von Trennung zu gehen – Darin wann immer ich ein Video von mir anschaue in dem ich einen bestimmten Punkt kommunizieren will stoppe ich die Angst im Vorfeld in der Erkenntnis sie ist REINES EGO, wenn ich ein Video anschaue brauche ich keine Angst/Gedanken = reines Ego, ich kann hier bleiben und sehe genau Punkt der Unklarheit oder Misskommunikation etc die ich komplett „neutral“ mit gesundem Menschenverstand als mich selbst sehen kann daraus Lernen und mich selbst in Selbstehrlichkeit erweitern kann. Jede Bewertung von Gut/Schlecht positiv/negative ist unnötig, schädlich, limitierend und Ego – darin erkenne ich das ich mich nur bewerte weil ich mich gar nicht wirklich erweitern will, „verbessern“ und an mir selbst arbeiten will sondern das Gefühl will schon „gut“ zu sein, und wenn ich „nicht gut“ bin ist es „auch egal“ Hauptsache „ICH BIN“ „IRGENDWIE“ „Limitiert“

Ich verpflichte mich selbst zu zeigen wie mein Ego eine multidimensionale Schichtung aus Bullshit Unehrlichkeit in Unachtsamkeit ist

Wann immer ich Angst habe für meinen Ausdruck verurteilt zu werden – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich nur selbst verurteilen kann und das ich dies nur mache weil ich nicht EHRLICH mit mir bin und etwas zu verstecken habe, geheim halten will – Ich erkenne das Selbst-Ehrlichkeit der einzige Weg ist zum Leben, deshalb öffne ich mich vor mir selbst und sehe mich ein, halte nichts mehr vor mir geheim sondern entlasse alle Geheimnisse in Selbstvergebung Punkt für Punkt im Prozess der Selbstreinigung in jeden Atemzug – Darin erkenne ich das Geheimnis nie „das Beste für alle sind“, wieso würde/müsste/möchte ich sie sonst vor mir/anderen verstecken – Ich sehe ein das ich Unehrlich bin und lüge wenn ich Teile von mir selbst verstecke und nicht eins und gleich stehen kann im Angesicht der Ganzen Welt

--Hier der Punkt von Zögern und Zweifel weil ich sehe: Das wird ein langer Prozess und momentan kann ich NICHT im Angesicht meiner Selbst stehen wie ich in mir selbst existiere, geschweige den im Angesicht der Welt, daher unterstütze ich mich in der Erkenntnis das dies ein Commitment ist der absoluten Selbstreinigung und Selbstverwirklichung als Selbstehrlichkeit und Self-equality als Leben ist das ich Atemzug für Atemzug Moment für Moment als mich selbst ins Leben gehe –-


Langsam denke ich darüber nach die Charaktere systematisch zu benennen oder zu nummerieren etc. dann kann man Charaktermodelle erstellen, lol

„Ich muss ein Video machen“- Charakter; Teilcharakter von: „GutePerson imProzess“-Charakter z.B

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