Das hier ist ein Punkt wo von Verhalten wo ich bestimmte Dinge die in irgendeiner Weise in meiner Umgebung sind einfach "nehmen" will, also dazu tendiere zu denken "Ja, wenn es hier ist dann kann ich es auch nehmen"-selbstverständlich. Zum Beispiel ein Hemd das ich mir von ausleihen möchte, oder wenn ich etwas Kochen will und die speziellen Lebensmittel wie zum Beispiel eine Zwiebel nicht da ist, in "meinem Lebensmittelvorrat" nehme ich sie einfach von eimem Mitbewohner, ohne zu Fragen und vor allem ohne vorher eine Abmachung getroffen zu haben - In meinem Kopf sage ich "Ja, des Passt schon"
Tatsächlich ist es eine Angst diese "Unanhemlichkeit des Fragens" will ich mir nicht machen, es geht nicht so sehr darum das der andere "nein" sagen würde, sondern darum das ich im unterlegen und ausgeliefert fühle, denn in dem Moment hat der andere "die Macht über meinen Wusch/Bedürfniss" - Ich brauche etwas (z.B.Nahrung, Kleidung) und jemand anderes hat dies und darin die Wahrnehmung im Verstand das der andere mein Bedürfnis kontrolliert. Ich sehe dass dies mit der Vorstellung von "Freiheit/Unabhänigkeit" zu tun hat. ich recht fertige das Verhalten in meinem Verstand damit das "niemanden etwas wirlklich gehört" oder "der/die soll sich nicht so anstellen" - was ich darin eigentlich sage ist "ich sehe alles als Mein-Eigentum"
Ich bin aufgewachsen mit Sätzen wie "Ja, sicher kannst du das nehmen ist doch Selbst-Verständlich" "Ja da brauchst du doch nicht fragen, was hier kannst du auch nehmen", was auf der einen Seite cool ist und eine coole Art des Zusammenlebens und der Existenz wäre, wenn es für alle Menschen gilt. Für mich galt dies im Familien Kontext und zudem war es ein Art Bedingungs losigkeit in der sich meine Eltern als "gute/liebevolle Eltern" sahen/erlebten. Im Endeffekt ist diese "bedingungslose Liebe in der Familie" nun zu einer Verdorbenheit, einem Backchat von selbstverständlichem Besitzdenken geworden.
Darin ist auch dem Umgebungskontext dieses Charakters interessant denn dieses Verhalten kommt nur auf in eingespielten/etablierten Beziehungen auf die man "sich verlassen kann" eben zum Beispiel beim meinen Eltern, wo ich dann ganz selbstverständlich annehme "ja ist doch klar das ich das nehmen/haben kann, es sind deine Eltern" oder beim meinem Mitbewohner nachdem bereits verschiedene "Gefälligkeiten" im Vorfeld abliefen.
Eingentlich ist dies eine Verlust von Respekt und eine automatisierung des Alltags wo ich mich darauf verlassen kann das der andere für mich kontrollierbar, einschätzbar ist in seinem Verhalten - ich kann mich darauf verlassen das der Andere mein Selbstinteresse validiert, ich habe ihn in der Tasche. Der Punkt ist auch deshalb nicht so "unschuldig" gerade wegen diesen Beziehungen/Bedingungen die nach akzeptanz automatisch ablaufen und dann dazu führen das man den Respekt vor sich selbst und andern verliert und als Ego teilnimmt- was ich im "kleinen" akzeptiere werde ich auch im Großen akzeptiere und zum Beispiel als gerechtfertit erlaubten zu glauben ich kann alles nehmen was ich wil.
Hinterhältig bin ich darin, das und wie ich diese Respektlosigkeit im Backchat rechtfertige oft einfach unterbewusst. Eigentlich mache ich mir in meinem Verstand Glauben das meine Umwelt/mein Umgebung mir etwas schuldig ist und damit gebe ich mir das Recht einfach ohne zu Fragen etwas zu nehmen. Bei meinem Mitbewohner sind es zum Beispiel Erinnerungen/Gedanken/Backchat das "Er hat auch schon öfter von mir Eier/Nahrung ausgeliehen" aber auch ein Punkt des Geldausleihens was ich offenbar auf einer Ebene als Schuldigkeit akzeptiert habe
- DARIN der Punkt das ich mich als einen Geldleiher-Charakter kreiert habe, denn in dem Moment des Leihens war ich in Angst/Sorge wann und ob ich das Geld wiederbekomme und darin auch gleich fixe Bedingungen wann das Geld späterstens wieder da sein muss, und die "Belohnung" für den Geldleih-charakter ist das positive Selbstimage, aber wie ich sehe auch die "Schuld" ansich mit den ich einen anderen scheinbar "habe/besizte" und Verhaltensweisen rechtfertigen kann wie "einfach etwas zu nehmen" - in her Wahrnehmung des GeldLeih-Charakter: ZURÜCKzuhehmen, denn es gehört ja Mir, und darin ist dieser Charakter geprägt und motiviert bei der Anfänglichen Angst/Sorge - Das ganze Verhaltensmuster ist nichts anderes als wenn Geldeintreiber der Mafia (oder was auch immer) sich mit Gewalt und selbstverständlich respektlos "ihr" Geld zurückholen. Eine Missbrauchsbeziehung von Kontrolle motiviert durch Angst-
In der Beziehung zu meinen Eltern war/ist dieses Selbstverständliche nehmen in seiner Ausprägung zu vielfältig um es jetzt aufzuschlüsseln. Aber ich sehe das ich als Ego das Wissen/Glauben ausnutze das "Ich kann alles tun, sie werden mir nie wirklich böse/ich habe nichts zu befürchten" und darin der Punkt den ich ausnutze ist die "Angst vor Verlust" in meinen Eltern - und ich sehe das mein Motiv Ansatzpunkt für den Charakter meinen Eltern gegenüber die Angst vor Verlust der Kontrolle (Unabhängigkeit/Freiheit) als Verstand ist. Was aufkommt hier sind Erinnerungen wo ich ein Sparschwein hatte, und wenn ich Geld wollte/brauchte und keins hatte würde ich mit allen möglichen Tricks (erfolgreich) versuchen das Sparschwein so zu manipulieren das die Münzen herbekam. Lol, es hatte so einen "Sicherungsrechen" um den Einwurfspalt damit die Münzen nicht herausfielen, doch ich schaffte es nach längerer Zeit fummelei meistens eine/mehrere Münzen herauszubekommen indem ich ein "Werkzeug" benutzte,lol, einmal schaffte ich es sogar einen Schein herauszuziehen und war besonders "StolZ" und insgesamt war ich natürlich extrem aufgeregt, denn manchmal mache ich das direkt wenn meine Mutter/Eltern zu Hause waren und ich hörte genau auf die Geräusche, versuchte gleichzeitig extrem leise, vorsichtig zu sein. Wenn niemand sonst zuhause war und ich Geld brauchte/wollte um mir zum Beispeil/hauptsächlich Süssigkeiten zu kaufen hatte ich Zeit und Ruhe und konnte mich der Perfektionierung meiner ManipulationsTechnik widmen, wobei ich auch da meist auf der Hut war ob/wenn jemand wieder nach Hause kommt
Der Ansatzpunkt für mein Verhalten war hier Trotz, wo ich obwohl meine Eltern/Mutter mir verboten hatte Geld zu nehmen (aus MEINER Sparbüchse!!!) trotzdem versuchte dran zu kommen. Auch ein/der Punkt das es so scheint das mir das "Fragen zu blöd/mühsam" war, die Wahrnehmung das darin mein "freier Wille/meine Entscheidung" (Süssigkeiten zu kaufen...!) eingeschränkt war,lol.Ich rechtfertigte das Verhalten also damit das es Mein sei und ausserdem sehe ich dieses "Stehlen" an sich zu einem "Kick" wurde, zu einer Selbst-Ermächtigung, als Verstand freilich, den mein Wusch/Bedürniss mir "Süssigkeiten zu kaufen" war der Bedürniss/verlangen des Verstandes nach ENERGIE
Darin wurde dieses Manipulationsverhalten ein Doppelter Energie-Generator für den Verstand, einmal in der Angst/Aufregung während dem "Stehlen" was ich mit der Zeit als Adrenalin-Flash positiv bewertete, und einmal in der Erfüllung des Wunsches/Verlangens nach positiver Erfahrung, repräsentiert durch die Süssigkeiten - Gestohlene Früchte schmecken doppelt so süß, lol, oder Verbotene Früchte...keine Ahnung aber es ist das Prinzip wieso "Dinge die verboten sind ganz besonders intersant sind"
Darin ist auch interessant das ich diese diese Prinzip auf alles Mögliche angewendet habe, zum Beispiel auf Hausaufgaben machen, oder nicht machen und Abschreiben, was jeden morgen einen gewissen "Kick" einen Angst-Flash ergab. "Schaff ich es, wird mich der Lehrer erwischen, haben die anderen die Hausaufgabe, lassen sie mich abschreiben, ich muss es schaffen, sonst..., was passiert wenn ich es nicht schaffe, sie mich nicht abschreiben lassen? Was werden meine Eltern sagen, ich darf nicht durchfallen" Dabei "musste" ich dann natürlich meine Mitschüler mich Angst manipulieren, bzw. versuchen meine Umgebung mit Angst und "Liebe"zu manipulieren zum Beispiel Klassen kamarden die ihre Aufgaben gemacht hatten in verschiedenen Characteren der manipulation von "Kann ich bittttte abschreiben, du bist so ein guter Freund“ bis
„Du Arsch wieso lässt du mich nicht abschreiben, du bist echt ein kameradenschwein“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erfahrung von Angst und Aufregung die ich hatte als ich als Kind Geld aus meiner Sparbüchse holte als eine positive Erfahrung zu rationalisieren und als und selbstermächtigung zu validieren wenn ich in wirklichkeit den Verstand als Bedürfnisse und Verlangen validierte
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es mit Widerstand zu verbinden andere Menschen um Erlaubnis für irgendetwas zu fragen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es als Schwäche und Verlust meiner "persönlichen Freiheit/Macht zur Entscheidung" zu definieren andere Menschen um Erlaubnis/Unterstützung zu fragen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das es eine Schwäche in mir Selbst meinem Design ist das ich nicht gerne Frage/Fragen stelle, und statt dessen meine Selbstbestimmung an den Verstand abgebe und Backchat aufkommen lasse an Punkten wo ich von anderen Unterstützung in irgendeiner Form brauche
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben In meinem Verstand illusionäre Beziehungen von Kontrolle zu meiner Umwelt/Personen in meiner Umgebung zu kreieren mit denen ich es mir rechtfertigen kann im Momenten wo ich eine Frage habe in Backchat zu gehen um mir zu bestätigen das/warum es in Ordnung sei Bestimmte Dinge einfach zu nehmen oder bestimmte Erfahrungen/Gedanken einfach zuzulassen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich verliere die Kortrolle über mich selbst wenn ich andere Menschen etwas Frage oder um Unterstützung frage, worin ich nur die Illusion von Unabhängikeit und Freiheit meiner Person aufrecht erhalten will
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben alles alleine machen zu wollen - anstatt zu erkennen das ich noch nie irgendetwas je alleine gemacht habe, das immer alles was hier ist die Existenz meiner Phantasiefigur erst möglich gemacht hat
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zu weigern einzusehen das ich immer eins und gleich bin mit dieser physischne Existenz und allen lebendigen Körpern in ihr und das ich meine Existenz als physischer Köper in keiner Weise von allem physisch lebendigem atmendem Leben
trennen kann
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zu weigern einzusehen das Unabhängigkeit eine Absolute Illusion ist, solange ich nicht in Einheit und Gleichheit mit mir selbst stehe
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das der Glaube Wahrnehmung/Definition von Unabhängigkeit/ Freiheit/Selbstermächtigung die ich in der Erinnerung verbunden habe "mir einfach Geld zu nehmen"/zu nehmen was ich will die mein Verstand/ Bewusstsein/Ego war das danach suchte/verlangte unabhängigkeit/ Freiheit in der Energiegeneration für sich Selbst in meinem physischen Körper suchte, um sich weiter zu entwickeln und in mir zu integrieren
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich eins und gleich damit wie ich die physische Manifestion der Sparbüchse manipuliert habe um Geld=Energie herauszubekommen, meinen physischen Körpers mit den Süssigkeiten die ich mir von dem Geld gekauft habe manipuliert habe um eine positive Erfahrung=Energie herauszubekommen - Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich schon in sehr jungen Jahren nach Zucker süchtig war um "meine Unrast/Ruhelosigkeit /innerlichen Konflikt/suche" zu befriedigen um mich selbstruhig zu stellen
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit Suche/Sucht identifziert zu haben nur weil ich geglaubt/definiert/wahrgenommen habe das sie immer schon da war anstatt zu sehen zu erkennenund zu verstehen das die Suche/Sucht ein weglaufen/verdecken meiner Selbst war
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das es der Verstand Bewusstsein/Energie ist das von Anfang an in Trennung von sich selbst nach "Mehr/Anderen" von sich Selbst sucht anstatt anstatt sich selbst in Einheit und Gleichheit mit sich selbst zu akzeptieren - Das darin also die Energie/Bewusstsein in mir nach mehr von sich selbst suchte um mehr von sich selbst als Energie/Bewusstsein zu erzeugen.
Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das die positive Erfahrung die ich mit Regelüberschreitung verbunden habe in Wirklickeit Angst ist
Ich verpfichte mich selbst zu zeigen das der Widerstand dagegen andere Menschen um Unterstüztung/Rat zu fragen einfach Ego ist und in einem Atemzug überwunden werden kann wenn man sich dazu entschließt
Ich verpflichte mich selbst zu zeigen das es eine Stärke von SelbstVerantwortlichem Leben ist um Rat/Unterstützung zu Fragen und das Fragen ein Weg zu überwindung von Trennung in individualisierte Mind-Bubbles ist
Wann immer ich sehe und mich dabei erwische das Backchat in mir aufkommt in dem ich rechtfertige bestimmte Dinge einfach zu nehmen – Atme ich und stoppe
Mich – ich wenn möglich, sprich wenn die betreffende Person anwesend ist oder durch kommunikation zu erreichen frage ich einfach, wenn die Person nicht da
Ist entscheide ich ohne Backchat ob es OK ist dies oder das zu nehmen, teile der
Person aber immer sobald wie möglich mit – Generell unterstütze ich mich und
Meine Umgebung dadurch das ich Vereinbarungen mit den Personen in meiner Welt treffe darüber wer wann wie was vom andern verwenden/nehmen darf
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