So, erst mal hallo, mit der Frage wer sagt hier hallo zu wem?
Art: Marlen Vargas del Razo |
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in mir
selbst in einer Stimme und Persönlichkeit zu drehen in der ich mir dauernd sage
ich muss/soll habe noch diesen Blog zu schreiben und was und ob ich das was ich
schreiben will schreiben soll, weil dieses Ich nicht weiß ob ich das was ich
gestern geschrieben habe veröffentlichen soll weil ich heute Mittag angst hatte
das wen dieses, mein Geschriebenes in der Zukunft eine möglicher Arbeitskollege
lesen würde könnte er mich damit „angreifen“ oder es könnte „negative Folgen
Konsequenzen haben“ so das es einen mögliche Position oder Vorteile in dieser
Welt in diesem System kosten kann wenn/das andere meinen vergangen Dorgenkonsum
verurteilen und gegen mich verwenden könnten um mir zu schaden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen
Drogen und Alkoholkonsum der Vergangenheit zu verurteile und gegen mich selbst
zu verwenden indem ich mich immer noch weiterhin in den Bilderrahmen der
Vergangenheit als Erinnerungen versehen mit Emotionen und Gefühlen in meinem
Körper gespeichert sehe/erlebe/projiziere
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen/erkennen/verstehen das ich in mir selbst mein einziger und größter
Feindlicher Arbeitskollege bin als der ich mir die Zukunft streitig machen will
indem ich mich mit vorwurfsvollem/beschuldigtenen/ beschimpfenden/erniedrigtenem/verurteilenden
Gedanken/Backchat angreife
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir in
innerlichem Konflikt zu zu existieren und diesen Konflikt auf andere, in die
Zukunft zu projizieren anstatt mir selbst hier jetzt und in jedem moment des
Atemens als Leben in die Augen zu schauen und mit mir den Weg der
Selbstvereinigung und Selbstangleichung als Leben als Substanz des Lebens in Einheit und Gleichheit zu gehen – Bis der Weg
HIER verschwindet und alles Hier bleibt was Hier ist.
Ich verpflichte mich selbst herauszufinden und zu leben „Wer ich
wirklich bin“
Ich bestimme mich selbst damit aufzuhören mich in Erinnerungen
einzusperren in dem Glauben diese Bewusstseinskonstrukte sein wer ich bin oder
hätten Realiät, und stattdessen lebe ich jeden Moment in dem ich hier bin atmend
in einer Weise die mich selbst als Leben hier in Einheit und Gleichheit fördert
und unterstützt
Ich sehe/erkenne/verstehe das ich mich in mir selbst als einen Feind
und Saboteur meiner Selbst kreiert und herangezogen habe als Teil meines
Bewusstseins in dem Versuch und Glauben ich könnte jemals „Gegen andere“ sein
oder agieren, ohne zu verstehen das es „Andere“ nicht gibt, wobei hier die Worte größter feindlicher Arbeitskollege spezifisch sind für einen besondere
Art Demon die im Kontext von Arbeit (im System(en)) in mir kreiert habe
Ich bestimme mich selbst jeden Atemzug der mir gegeben ist in einer
Weise zu leben in der ich mir selbst als Leben zürckgebe, angleiche und vereinige
als was ich getrennt, gespalten und genommen habe
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