Montag, 22. Oktober 2012

Tag 182: Alleine entzweit


So, erst mal hallo, mit der Frage wer sagt hier hallo zu wem?

Art: Marlen Vargas del Razo
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in mir selbst in einer Stimme und Persönlichkeit zu drehen in der ich mir dauernd sage ich muss/soll habe noch diesen Blog zu schreiben und was und ob ich das was ich schreiben will schreiben soll, weil dieses Ich nicht weiß ob ich das was ich gestern geschrieben habe veröffentlichen soll weil ich heute Mittag angst hatte das wen dieses, mein Geschriebenes in der Zukunft eine möglicher Arbeitskollege lesen würde könnte er mich damit „angreifen“ oder es könnte „negative Folgen Konsequenzen haben“ so das es einen mögliche Position oder Vorteile in dieser Welt in diesem System kosten kann wenn/das andere meinen vergangen Dorgenkonsum verurteilen und gegen mich verwenden könnten um mir zu schaden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Drogen und Alkoholkonsum der Vergangenheit zu verurteile und gegen mich selbst zu verwenden indem ich mich immer noch weiterhin in den Bilderrahmen der Vergangenheit als Erinnerungen versehen mit Emotionen und Gefühlen in meinem Körper gespeichert sehe/erlebe/projiziere
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das ich in mir selbst mein einziger und größter Feindlicher Arbeitskollege bin als der ich mir die Zukunft streitig machen will indem ich mich mit vorwurfsvollem/beschuldigtenen/ beschimpfenden/erniedrigtenem/verurteilenden Gedanken/Backchat angreife
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir in innerlichem Konflikt zu zu existieren und diesen Konflikt auf andere, in die Zukunft zu projizieren anstatt mir selbst hier jetzt und in jedem moment des Atemens als Leben in die Augen zu schauen und mit mir den Weg der Selbstvereinigung und Selbstangleichung als Leben als Substanz des Lebens in  Einheit und Gleichheit zu gehen – Bis der Weg HIER verschwindet und alles Hier bleibt was Hier ist.

Ich verpflichte mich selbst herauszufinden und zu leben „Wer ich wirklich bin“
Ich bestimme mich selbst damit aufzuhören mich in Erinnerungen einzusperren in dem Glauben diese Bewusstseinskonstrukte sein wer ich bin oder hätten Realiät, und stattdessen lebe ich jeden Moment in dem ich hier bin atmend in einer Weise die mich selbst als Leben hier in Einheit und Gleichheit fördert und unterstützt
Ich sehe/erkenne/verstehe das ich mich in mir selbst als einen Feind und Saboteur meiner Selbst kreiert und herangezogen habe als Teil meines Bewusstseins in dem Versuch und Glauben ich könnte jemals „Gegen andere“ sein oder agieren, ohne zu verstehen das es „Andere“ nicht gibt, wobei hier die Worte größter feindlicher Arbeitskollege spezifisch sind für einen besondere Art Demon die im Kontext von Arbeit (im System(en)) in mir kreiert habe
Ich bestimme mich selbst jeden Atemzug der mir gegeben ist in einer Weise zu leben in der ich mir selbst als Leben zürckgebe, angleiche und vereinige als was ich getrennt, gespalten und genommen habe

  

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