Samstag, 27. Oktober 2012

Tag 187: Bewerbungs-Charakter - Schreiben: Angst vor Beurteilung und Entlarven eines Projektionesmenchanismus




Dieser Blog ist eine Fortsetzung von 

Tag 185 Bewerbungs-Charakter Einleitung und Angstdimension 

und eine Ausführung und Erforschung von:

Tag 186 Bewerbungs-Charakter Angstdimension 2
So – es sieht aus als hätte ich „den Nagel auf den Kopf getroffen“ mit der der Angst beurteilte zu werden und  Selbstreligion. Ich sitze hier mit ziemlichen Kopfschmerzen die mir das Gesicht so verziehen wie es in dem Bild (von Gestern) dargestellt ist. Und es dauerte eine Weile bis ich mit Hilfe  eines Interviews aus der Quantum Mind-Serie verschiedene Zusammenhänge sah. Ich bin Böse/Boshaft und Zornig – eigentlich besser zu schreiben/erkennen Ich bin ZORN. Angefangen hat es als ich einige Stellen durch sah und ich auf die Bilder von Gesichtern auf der Seite eines großen PharmaKonzerns reagierte und zwar in einer Weise die ich mit der Zeit besser „verstehe“ – wo ich meinem „inneren Auge“ oder Gesichtfeld ein flimmernde zackiges „Objekt/Gebilde“ auftaucht das sich immer mehr in meinem Gesichtsfeld „ausbreitet“ und sich über die physische Realität – in Teilbereichen - legt so das ich dann an einer Stelle z.b. fast nicht mehr lesen kann, meist oft „zieht“ sich das wie ein Zick-Zackband im rechten oberen Bereich meines Gesichtsfeldes und ist dann eben mit Irritation, Kopfschmerzen, Unkonzentriertheit verbunden. Ähnliche Erscheinungen hatte ich schon einige Male und es scheint das zu sein wenn ich mit einem bestimmten Punkt in eine „Netzwerk“ einen „Komplex“ von Bewusstseinssystem oder ein Persönlichkeitssystem getriggert werde und dies auch wahrnehme.
Hier ist es diese Bildbeurteilung im Zusammenhang mit Bewerbungen und mir ist schon vorher aufgefallen das ich auf die „perfekten Bilder“ auf den Homepages der Unternehmen anspringe und zwar mit Kampf, Hass, Ablehnung, Zorn, verurteilendem Backchat, Selbstgerechtigkeit oder auch aber seltener mit Attraktion wenn irgendwie „schöne“ Frauen präsentiert werden, woran ich mich eigentlich nur einmal erinnern kann – und ich sehe das auch hier die „Rangfolge“ die Bewusstseinsdynamik von Unterlegenheit und Überlegenheit eine, oder DIE Rolle spielt, denn das einzige Mal wo diese Beziehung in einen „positiven“ Kontext stand war bei einer Stellenanzeige wo einige attraktive/schön/hübsche Frauen in Laborkitteln als diese perfekten Bilder präsentiert wurden mit glatter Haut, Haaren dezentem Make-Up etc. wobei der Gedanke aufkam „JA, mit solchen hübschen Frauen will ich auch zusammen/in einem Labor arbeiten“ – wo ich sehe das ich dies in der Vergangenheit als positive Erfahrung gemacht und definiert habe – der Punkt dabei ist das ich sie als gleichwertig oder mir in der „Position“ für dich ich mich bewerben wollte unterlegen sah…
Eine andere Erinnerung geht dann schon in die „negative“ Richtung die als Limitation und Selbstdefinition  Selbsturteil darunterliegt, wobei es wie ich gerade sehe gleichgültig ist ob das Urteil auf der positiven/negativen Seite angesiedelt ist – beides ist Limitierend und kann Separation und kann ohne das andere nicht existieren, wie auch immer habe ich mich immer mehr auf der Negativen Seite dieser Persönlichkeit erlebt und das Positive begehrt also „perfekte Bilder“ „ein perfektes Bild“ auch im Kontext von „Schönheit“: Als ich mich für eine andere Stelle beworben habe schaute ich auf er Internetseite und fand ein Bild von der Person (Frau) für die ein „Mutterschaftsersatz“ gefunden werden sollte/gesucht wurde – was den Punkt der perfekten Familie, oder wieder dem Bild davon aufbringt, weil ich sehe das ich in dem Moment „dachte“ „Wow Jetzt bekommt die auch noch ein Kind/Baby, Nice/perfekt“ Lol. – und die Erscheinung sprach mich sofort positive an. Als nächstes folgen interne Vergleiche, Beurteilungen Wettkampf und eine Aburteilung/Selbsterniedrigung meiner selbst und Neid/Missgunst gegen die Person die ich als besonders attraktive UND mit überlegen sah, also in einer überlegenen Position. In mir kommt auch das Urteil/Glaube/Definition auf „Man muss gut aussehen um es zu was zu bringen/eine Chance zu haben“ wobei ich im selben Moment in mir selbst in eine Enttäuschung/Selbstaufgabe/Minderwertigkeitsgefühle ging.
Heute war es das Bild von einem Mann mit einem Spruch und seiner Unterschrift – was in Sich selbst interessant ist die Hauptdefinitionspunkte/Beziehungen eines Menschen der NAME, das GESICHT werden in den Dienst eines Konzerns und der Werbung gestellt. 



Die Ursprünge dieser Verurteilung kommen gerade an mehreren Stellen als eine Persönlichkeit von Selbsthass/Feindlichkeit/Spott hervor. Bevor ich mit meiner ersten Partnerin zusammen kam war ich ein feindseliger, einzelgängerischer „Typ“ – Es ist interessant weil ich mir gerade jetzt vormachen weil „ich sei das nicht mehr“ wenn der Punkt in mir heute aufkommt. Un Musik war ein anheizter für dieses Selbstgerechten Hass. Ein Song von Pennywise der das emotionale/energetische Futter für mein Selbsterleben bot.
All the perfect people- Shallow and deceitful 
Staring back at me on TV in magazines 
Look so good like a box of fresh wrapped twinkies 
What the hell happened to me? 
So I took a drive to a rich and wealthy country 
Saw everything I wanted and everything I need 
Went right up and tried to join their party 
You oughta seen the look when they saw me 
Fucked up eyes- Stupid grin 
Perfect people won't let me in 
Who's who list- Where's my name 
They won't let me join their game 
I bet you think that I'm insane 
There's no one left for me to blame 
Screw the perfect people 
Fuck they all look the same 
We're not much to look at 
Too short, dumb and so fat 
Never gonna win a beauty pageant it's a curse 
Always gonna be a better doorman 
At the best clubs 
How could thing's be any worse? 
Don't have much to go on don't want your opinion 
Don't have much to gain and I ain't got much to lose 
Looks like you got it all and I'd really like to 
Get some 
You got something I could use

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich anhand und mit Hilfe von Musik selbst zu kreieren und zu entwickeln als Verstands und Persönlichkeitssystem.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen erkennen und verstehe dass die energetisch geladenen Worte in Musik in mir Bewusstseinssystem kreieren wenn ich dies akzeptiere und erlaube
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert nicht zu sehen, erkennen und mir einzugestehen das ich mich absichtlich mit bestimmter Musik identifiziert habe weil ich „die Energie mochte“ und zugelassen und akzeptiert habe die geladenen Worte als Bewusstseinssysteme der Selbstdefinition in mir als mich zu integrieren und zu Leben als „wer ich bin“ als Bewusstsein/Mind was bedeuted das ich nach dem Prizinp „gleiches mag/löst gleiches“ die Energie mochte weil sie mit dem „wer ich schon immer gewesen bin“ übereinstimmte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen mich in dem Gedanken „Ich verstand ja die genaue Bedeutung der Worte im Text damals nicht“ als weniger absichlich spöttisch, hasserfüllt, neidisch, boshaft und beschuldigend darzustellen als der Charakter der ich mir erlaubt habe zu sein als „perfekte Menschen“-Hasser.


Perfekte Menschen waren für mich eigentlich alle, die irgendwie ein geregeltes Leben führten, ich war ca. 13-14 und kam gerade vom Gymnasium, war gerade mehr oder weniger „frisch“ abgegangen weil ich „nicht gut genug war“- Hier kommt ein wichtiges Puzzleteil zusammen nämlich die „Fehlerdefinition“ oder der „Fehler-Charakter“ meiner selbst und ich sehe das ich in Wirklichkeit ziemlich beleidigt und wütend und nachtragend auf meine Eltern war das sie mich von der Schule nahmen. Ich hatte versagt. Ich hatte verloren. In mehrfacher Hinsicht. Ich kam auf eine “Knaben-Realschule”, ich haste diesen Namen und sprach in betont “blöd oder angeekelt” aus. Keine Mädchen mehr in der Pause, ich sehe das sich damit für mich irgendwie die ganze „Atmosphäre” änderte.
Auch bedingt durch die Schulart wurde der Umgangston rauer, ein höheres/anderes Level von Angst und mein Verhalten veränderte sich so das ich wo ich erst eher schüchtern, in mich gekehrt und unsicher war mehr anfing „blöde Kommentare zu machen“ „andere zu ärgern/pisaken/ drangsalieren“ was „faszinierend“ ist weil es so scheint das die Anwesenheit der Mädchen das Verhalten der Jungen stabilisierten – scheint weil dies natürlich nicht direkt der all war sondern das ich beispielsweise einen „Verhaltenskodex“ in meinem „Hirn“ installiert habe/hatte wie ich mich anders zu Verhalten habe wenn Mädchen da sind durch den ich dann meine Verhalten auf mein Langzeitziel einer Beziehung oder der Annäherung an weibliche Wesen regulierte, lol.
Hm, das ganze ist interessant weil ich darin im Grunde das Vorzeichen meiner „Energiegeneration“ im Mind/Bewusstsein änderte. Unter Jungen zählte weniger wer „nett, freundlich, freudlich“ war … es kann auch sein, eigentlich fehlte mir der „Ansatzpunkt“ der Vorteil und Profit aus „positivem Verhalten“ den das wurde nicht direkt „belohnt“ in einer Jungsgruppe. Auch meine ganze Körperliche Präsentation änderte ich/sich.
Ok, ich muss zusehen das ich nicht den eigentlichen Punkt/Mechanismus und die nötige Selbstvergebung verpasse. Die Beurteilung von „Gesichtern“ die ich als perfekt beurteilt habe als „negativ“ und die Reaktion mit Hass/Zorn, worin ich mich genauso zum Opfer der Gehirnwäsche mache die wie wenn ich diese als positive Vorbilder sehen/akzeptieren würde. Tatsächlich ist keinerlei Unterschied – eine Polariät der Wertung kann nicht ohne die andere existieren.
All the perfect people- Shallow and deceitful 
Staring back at me on TV in magazines 
Look so good like a box of fresh wrapped twinkies 
What the hell happened to me? 

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Menschen anhand ihrer Bilder zu beurteilen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ICH hatte die Wahl wie ich was beurteile, ob ich ein Gesicht oder einen Menschen als Schön oder Hasslich beurteile/definiere oder das ich mit meine Reaktion auf das Bild eines anderen Menschen selbst „aussuchen“ kann und das es daher mein Urteil ist das rechtmäßig mir gehört – anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich im Moment einer Reaktion keinerlei Kontrolle über eine Reaktion in meinem Mind/Bewusstsein habe weil ich nicht direkt, physisch hier sehe sondern durch ein konditioniertes, programmiertes Verstands-Bewusstseinssystem wo bestimmte Bilder in der Aussenwelt auf bestimmte gespeicherte Inhalte trennen, die ich selbst durch meine energetische Teilnahme zum Beispiel mit Worten selbst einprogrammiert habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Perfekt/perfect mit dem Wort Menschen/People zu verbinden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Perfekt und dem Wort Menschen/People zu trennen indem ich das Wort Perfekt in dem Wort Menschen definiert habe in Trennung von mir selbst.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es gäbe perfekte Menschen und der Grad ihrer/der Perfektion sei in ihren Bildern zu finden, das Perfektion klar in der Erscheinung/Bild eines Menschen reflektiert sei und offenbar wird.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Menschen in perfekt und imperfekt einzuteilen wobei Imperfekt gleichbedeutend mit „fehlerhaft“ ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben fehlerhaft zu sein weil ich nicht meiner eigenen selbstkreierten, akzeptierten und erlaubten Charakteristik eines perfekten Bildes entsprecht, wodurch ich mich in meinen Augen imperfekt mache was fehlerhaft entspricht.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennnen verstehen das Imperfekt nicht gleichbedeutend mit Fehlerhaft ist – Perfekt ist ein Absolutes Wort und nicht gleichbedeutend mit fehlerfrei weil fehlerfrei. die Akzeptanz von Fehler zu seiner Existenz braucht was zeigt das Fehler eine Polarisiertes Wort ist das in Anbetracht von Leben in Einheit und Gleichheit nicht wirklich existieren kann.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen, verstehen das ich in diesem Song gleich in der Ersten Zeile eine Illusorische Einteilung und Beurteilung von Menschen als „Perfect“ mache die nur in meinem Kopf existiert, in Feindbild auf das ich die Attribute „Shallow/flach/oberflächlich“ und „Decietful“ projizieren kann um mich von meiner akzeptierten und erlaubten Selbstdefinition als Imperfekt und damit fehlerhaft zu trennen, in meinem eigenen Verstand, ohne eben zu merken das diese Atribute in mir selbst bleiben, weil ich sie ja auf eine Bild von mir in mir projiziere um oberflächlich meinen Selbstbetrug (De-see-it/De-ciet) zu verschleiern.

Denn „die Wahrheit“ ist ich wäre gerne perfekt, bin neidisch und eifersüchtig.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Stars im Fernsehen oder „perfekter Menschen“ in anderweitigen Medien anzuschauen, und neiderfüllt zu bewundern wie sie aussehen, was sie haben/besitzen, wie viel Geld sie offenbar verdienen/besitzen und mich selbstmitleidsvoll zu fragen „Wo zur Hölle bleibe ich, was ist passiert, was habe ich falsch gemacht“.


Art: KellyPosey 
Ich sehe das es ein interessanter Prozess wird die Musik die ich gehört habe und bestimmte Bewusstseinssystem zu erforschen die ich darin, durch energetisch geladene Worte entweder installiert oder verstärkt habe, denn es ist erstaunlich wie diese Strophe mein erleben reflektiert, wo ich auch das „Gefühl“ habe und das „Wissen“ das hinter diesem lächelnden Gesicht „das Böse“ lauert was so weit ging das ich eine Art Totenkopf oder imanginäre Features wie „inneres Flammen“ in dem BILD!!!! Sehe. Hardcore…bullshit Ja Hardcore is das nächste Stichwort im Bezug auf Musik aber für ein anderes Blog. „Staring back at me….

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