Im Folgenden werde ich einen Charakter durchgehen in den ich derzeit
öfter gehe weil ich eine neue Stelle im suche. Ich sehe gerade das ich im
Moment in diesem Charakter teilnehme, das dieser Gedanke „Ich muss mich
bewerben“ „ich muss eine Arbeit finden“ derzeit mein Leben komplett durchzieht
und ich ständig präsent ist, wobei dies mit emotionalen Erfahrung von Widerstand verbunden ist, gebündelt aus Trotz/Enttäuschung/Aussichtslosigkeit.
Ein wichtiger Punkt darin ist immer noch das „ich weiß nicht was ich
tun soll“, was ich mittlerweile so angepasst habe das ich „nicht weiß welche
Stelle für mich geeignet ist. Als ich angefangen habe mich vor etwa zwei
Monaten nach Stellen umzuschauen war der Widerstand sehr groß und es dauerte
tatsächlich mehrere Tage bis ich eine Bewerbung geschrieben hatte, wobei es
mittlerweile zwar schneller geht aber ich merke jetzt das ich Wirklichkeit eigentlich in Wirklichkeit nicht mit dem Charakter, der Angst, der ganzen Situation
gearbeitet habe sondern nun einfach versucht habe alles zu unterdrücken und
sozusagen gezwungen bin mich zu bewerben.
Angst-Dimension
Ein Hauptpunkt hier ist also die Angst vor Enttäuschung
Ok, das ist ein Punkt von großem Widerstand. Insgesamt. Ich habe mir
nie eingestanden das ich wirklich ziemlich enttäuscht bin, das mein Leben
enttäuschend war aus meiner Perspektive, das ich mich selbst enttäuscht habe
aber auch wie vieles einfach „abgelaufen“ ist. Wenn in der schule früher eine
Aufgabe zurück gegeben wurde schätzte ich mich absichtlich immer schlechter ein
um nicht enttäuscht zu sein und stattdessen einen positiven Kick zu bekommen
wenn die Note dann besser war.
Ich erwarte enttäuscht zu werden, immer. Als ob das eine
Rechtfertigung wäre Erwartungen zu haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als
Angst vor Enttäuschung zu kreieren und erlauben
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als
Angst vor Enttäuschung mit jeglicher Art von Beziehung zu verbinden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das Angst vor Enttäuschung mich vor Enttäuschung schützt und das
ich durch Angst Enttäuschung vermeiden kann
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen
mich mit der Kreation von Angst selbst zu täuschen um nicht „von etwas/jemand
anderes enttäuscht zu werden“ um mir die Wahrnehmung zu geben das ich die
Kontrolle über meine Erfahrung habe und es vermeiden/mich davor schützen kann Enttäuschung zu erfahren – anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich mit
der Angst in Wirklichkeit die Erfahrung von Enttäuschung in mir selbst schütze
und konserviere
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mein
Selbstinteresse in diesem Verhaltensmuster/Mechanismus zu sehen nämlich das ich
weiter irgendwas oder irgend jemand für meine Erfahrung von Enttäuschung
beschuldigen kann und nicht meine Verantwortung für die Kreation der Erfahrung von
Enttäuschung selbst übernehmen muss worin ich mich in Wirklichkeit komplett täusche weil dies nicht
möglich ist und ich immer verantwortlich bin für meine Erfahrung.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst
vor Enttäuschung mit dem Schreiben von Bewerbungen und dem Vorgang davon sich
zu bewerben zu verbinden, indem ich in einer Zeit großer persönlicher
Enttäuschung meine ersten Bewerbungen schrieb – darin vergebe ich mir selbst
mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen, verstehen das es meine Angst war mir selbst zu begegnen, mich aber dafür entschieden
habe mich weiter selbst zu täuschen und mit Angst und Leugnung zu blenden
dagegen „wer ich wirklich war“ in der Beziehung zu den/dem Menschen von denen ich scheinbar enttäuscht war.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in Angst
und selbstkreierter Paranoia zu verstecken um mir nicht begegnen zu müssen und
weiter das zu unterdrücken und zu verstecken was ich in den geheimen Kammern
meines Verstandes zugelassen und akzeptiert habe, worin ich mir vergebe mir
nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen verstehen diese Geheimnisse und das
„wer ich darin bin“ das sind über das ich mich täusche in der Angst das „alles
herauskommt“ und das diese Geheimnisse zu
zu Geh-Hemmnissen wurden durch die ich weiter im sebstkreierten Gefängnis einsperrte
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich diese Beziehung von Verstecken/Unterdrücken durch Angst
vor mir Selbst auf meine gesamte Welt/Realität projiziert habe in der Angst das
„andere herausfinden wer ich wirklich bin/wer ich mir erlaubt habe zu sein“ –
wobei es in Wirklichkeit nie um andere geht sondern um mich selbst und das
falsche Bild das ich von mir selbst hatte und projiziert habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
und mein Umfeld mit einer falschen Präsentation/Bild meiner Selbst zu täuschen und als diese Facade zusammen fiel einfach weiter zu machen, wieder zu
unterdrücken, andere zu beschuldigen, Angst und Hass zu projizieren weil ich mir
selbst nicht mehr zu helfen wusste – anstatt der Boshaftigkeit, der Eifersucht,
dem Kampf, der Gehässigkeit, der Beschuldigung und der Selbstgerechtigkeit zu der
ich geworden bin ins Auge zu schauen mich zu konfrontieren und durchzugehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die
Vergangenheit und wer ich war zu bedauern anstatt zu sehen erkennen verstehen
das dies eine weiter Schicht ist um mich nicht absolut selbstehrlich zu
konfrontieren sondern weiter in die Angst vor Enttäuschung zu füttern.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir nicht
einzugestehen das ich enttäuscht war als mich mein Ausbildungsbetrieb nicht
übernahm – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen
Groll, die Enttäuschung und die Angst davor wie es Weitergeht zu unterdrücken und
hinter meinem Ego-Charakter von „Das macht mir nichts aus“ „Ist mir egal zu verstecken“
– Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht den ganzen
Backchat von Selbstvorwürfen, Beschuldigungen und den negativen Gefühlen der
Angst „Alleine gelassen, Ausgesetzt, beendet, nicht gut genug, nutzlos“ zu
sehen den ich tatsächlich in mir erlebte – Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben mich so weit von mir selbst zu entfernen und über
das hinwegzutäuschen was tatsächlich in mir vorging das ich in meiner
oberflächlichen Ego-Präsentation aus Angst die tatsächliche Lage/Situation und
damit auch die notwendigen Schritte komplett ignorierte und weiter aufschob
mit/in und als der „Das macht mir nichts, Ist mir doch egal“-Charakter was in
Fakt Trotz/Spott war und wo ich mich dann dazu „entschied“ „darauf zu scheißen“
– lol, fuck…auf den ganzen Haufen noch eins drauf zu setzen – und mich aus dem
Startpunkt von Trotz/Spott/Enttäuschung und Selbstaufgabe arbeitslos meldete.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben wirklich zu
glauben das es ich selbst war der entschied anstatt zu sehen erkennen und
verstehen das ich als der „Macht mir nichts aus, ist mir doch egal“-Charakter
entschieden habe um die Enttäuschung meiner Selbst aufzuschieben
-
Ich sehe erkenne verstehe das
die Selbstkreation „Angst vor Enttäuschung“ ein Versuch ist mich vor mir selbst
zu verstecken, was nie auf Dauer funktioniert weil dafür haufenweise Energie
notwendig ist und wenn diese Energie ausgeht „kommt alles auf“
Wenn und sobald ich sehe das ich mich durch Angst vor Enttäuschung vor
Enttäuschung schützen/diese vermeiden will oder glaube das dies möglich
sei – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das Angst vor Enttäuschung die
Erfahrung von Enttäuschung selbst schützt, was ich dann wieder als Grund
vorschieben kann um nicht die volle Verantwortung für mich selbst als Leben zu
übernehmen
Ich sehe erkenne und verstehe das Angst vor Enttäuschung eine
Selbst-Limitation ist um etwas gar nicht erst anzufangen
Wenn und sobald ich in eine Erfahrung von Enttäuschung gehe – atme ich
und stoppe mich – ich sehe, erkenne und verstehe jetzt wieso und das ich diese
Erfahrung immer vermeiden wollte und auch wieso ich meiner Mutter so heftige
Gegenwehr geboten habe als ich eine Enttäuschung in ihr im Bezug auf meine
Entscheidung bemerkte, weil ich die Erfahrung von Enttäuschung als ein so
eingefleisches, allumfassendes Selbsterleben in mir als mich erlaubt habe und
den wirklichen Enttäuschungen nie begegnet bin und auch nicht begegnen wollte weil das bedeutet hätte zu sehen das ich selbst verantwortlich bin und immer war für meine Erfahrungen und alles was in meinem Leben "passiert"
Ich sehe/erkenne/verstehe das Enttäuschung zu einer Grundlegenden Einstellung in mir geworden ist, einem Teil meiner
Selbstreligion, den ich heranziehe um zu rechtfertigen wieso ich keine die Verantwortung für mich selbst übernehme soll
Ich sehe/erkenne/verstehe die Angst vor Enttäuschung nichts mit dem
praktischen, physischen Vorgang zu tun hat davon eine Bewerbung zu schreiben
Wenn und sobald ich beim Schreiben einer Bewerbung Angst vor
Enttäuschung habe – atme ich und stoppe mich – ich sehe/erkenne/verstehe das
„wer ich war und mir erlaubt habe zu sein“ nicht definiert „wer ich bin“ und ich sehe
ein das meine ursprüngliche Enttäuschung nichts mit Arbeit oder meiner
Arbeitsleistung zu tun hatte, sondern zwischenmenschlicher Natur war was ich
dann auf sämtliche Beziehungen und Bereiche meines Lebens projiziert habe um
mich selbst zu verstecken – Ich stoppe dies Beziehung von Verstecken weil ich
sehe, erkenne, verstehe DAS „alles herauskommt“ und offenbar wird – also nehme
ich einen Atemzug und begegne mir selbst in mir als mich und stoppe, verändere
mich
Ich verpflichte mich selbst Bedauern in mir jedes mal zu erkennen und
zu vergeben wenn ich in und als Bedauern existiere – Ich verpflichte mich
selbst mit mir ehrlich zu sein wann, wenn und sobald ich etwas/mich selbst
bedauere
Ich sehe erkenne und verstehe das ich in Wirklichkeit in mir selbst
beleidigt, gekränkt und enttäuscht war als ich nicht übernommen wurde – und das
ich meinem Betrieb, den Menschen dort, Vorwürfe machte und die Verantwortung für
mich selbst in Backchat/Selbstmitleid/Beschuldigungen/Trotz an „die Systeme“
abgab. Und das ich mich im Moment in einem Timeloop, einer Konsequenz befinde in dem ich diese
Erfahrung/Beziehung, das gleiche durchmache.
Ich verpflichte mich selbst mich im Gewahrsein meiner Selbst als Leben
aus dieser Zeitschleife herauszugehen
Angst davor Abgelehnt zu werden
Angst nicht gut genug zu sein
Angst was mit mir passiert – Unsicherheit
Angst vor Überforderung – Angst den Anforderungen nicht gewachsen zu
sein
Angst keine Zeit mehr zu haben
Angst gefangen zu sein
Angst etwas Falsches zu schreiben
Angst „gefeuert“ zu werden
Angst beurteilt zu werden
Angst es tatsächlich machen zu müssen
Ansgst vor Vergleich und Wettkampf
Angst nicht genommen zu werden, bei einer Stelle die ich will
Angst meine „Freiheit“ zu verlieren
Angst vor Verantwortung
Danke, dass du hier dieses Thema aufgreifst! Lol: 'Geheimnisse' = 'Geh - Hemmnisse'
AntwortenLöschenCool!
cool Andi!
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