Montag, 22. Oktober 2012

Tag 181: Puh, Einiges...Unterdrückung: Kampf oder Krampf? lol



Heute war wieder starke Niedergeschlagenheit/Nutzlosigkeit/Depression am Morgen vor dem Aufstehen und ich begegne einem Punkt in mir wo ich einfach nur noch Schlafen will. Leck mich am Arsch, Welt! Ich will mich verstecken und verkriechen. Ich Halbschlaf kamen die Punkte auf „jemand sein zu wollen“ „Unzufriedenheit“ und „soziale Angst“ (Anxiety triffts am besten als generelles Gefühl der Beklemmung Unruhe als Mischung zwischen Machtlosigkeit und dem Backchat/Trieb „Ich muss etwas machen/muss hier raus“)
Artwork: Scott Cook
Das Wecker ignorieren und wiedernachstellen macht es „schlimmer“ weil ich mir damit eine weitere Lage an Selbst-Urteilen und Beschuldigungen auferlege, den im Prinzip ist klar was ich zu tun habe, das es eine Menge zu tun gibt und auch das ich generell absolut keinen physisch praktischen Grund habe wieso ich „das erlebe/erfahre“- Hier sehe ich das es eine Vorstellung von mir gibt wie ich mich erleben sollte und was ich zu erfahren habe WENN ich nicht im/am Verstand teilnehme, was mit blind macht für a)meine tatsächliche Teilnahme und b) dafür DAS es eben „nur“ eine energetische Erfahrung ist die meine Kreation ist und deren Urprünge NICHTs mit der Gegenwart zu tun haben sondern in der Vergangenheit liegen – Ich bin mal wieder A-Head of myself in einer egoistischen Vorstellung meiner Selbst anstatt wirklich die Punkte die Aufkommen durchzugehen – auch kommt die Erkenntnis auf das ich es mir „leichter/angenehmer“ vorgestellt hätte, lol was auch damit zusammenhängt das ich es mir eben schwieg mache in dem ich hier bin wo/mit was ich bin sondern viele Punkte die Aufkamen ignoriert habe und  akkumulieren habe lassen in dem Glauben der Einstellung „ich ziehe das durch“ –
 Im Prinzip wieder der Versuch die Vergangenheit „hinter mir zu lassen“ anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das solange die Vergangenheit als energetisch geladene Erinnerungen in mir existiert wird sie mich automatisch einholen, was zeigt das ich immer noch versuche mich con der Vergangenheit zu trennen, abzuspalten, indem ich sie unterdrücken und „Einfach von Vorne anfangen“ = nicht Möglich = Ego-generation
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu ignorieren das ich mich in viele der Alten Verhaltensweisen in einer etwas mutierten Form zurück-verbinde und daran teilnehme, was mir eindeutig zeigt das ich noch nicht durchgegangen bin sondern versucht habe andauernd darüber hinweg zu sehen und zu gehen obwohl mir klar ist das dies nicht funktioniert
Daher verpflichtet ich mich meine Verhaltensweisen in Gewahrsein als Leben und als Verstand zu sehen und sobald ich merke und sehe/erkenne das ich mich in ein Verhaltensmuster aus der Vergangenheit verbinde, dies nicht einfach zu ignorieren und abzutun sondern klar zu sehen das die entsprechenden/ursprünglichen Verhaltensmuster und Teile meiner Selbst die sie repräsentieren in mir noch als Teile in Trennung, nicht integriert, in mir vorhanden sind –
Darin sehe erkenne und verstehe ich das ich diese Teile in Trennung von mir selbst nicht integrieren kann wenn ich sie wieder und wieder durch Ignoranz unterdrücke, worin ich mich unterdrücke was im Effekt zu einer Akzeptanz von Unterdrückung und kompletten Kompromiss in und als Selbst führt
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Unterdrückung zu einem so festen Bestandteil meines Lebens/Selbst gemacht zu haben das ich dauernd und ständig meine Reaktionen, Gedanken, Emotionen und Gefühle unterdrücke in einem automatisierten eingefleischten System aus Ignoranz und Akzeptanz
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Unterdrückung als Strategie in mir als mich akzeptiert zu haben um „mit der Welt/anderen Menschen“ klar zu kommen – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich würde oder hätte mich jemals unterdrückt um „mit der Welt/anderen Menschen“ klar zu kommen anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich mich in vielerleich Hinsicht in multdimensonalen Mechanismen geschichteter Unterdrückungssystem kreiert/akzeptiert und erlaubt habe um „klar zu kommen“ mit MIR SELBST, meinen Reaktionen und innerlichen Vorgängen/Erfahrung von reiner Boshaftigkeit, Selbstinteresst, Hass, Angst, Wut
 Ich verpflichte mich dazu die Schichten und Methoden der Unterdrückung und selbstlimitation die in mir als mich in und als Erinnerungen ich Physischen gespeichert sind durchzugehen, zu entwerten, zu vergeben um mich selbst von der Macht und Kontrolle die ich selbst als diese Verstandssystem-Kreation in mir als mich über mich habe zu befreien – bis ich hier stehe als Lebender atmender Organismus ohne Gedanken, energetischen Erfahrungen, Gedanken und Gefühlen die mich bestimmen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in die alte, etwas abgewandelte Arbeit-Freizeit-Consum-Beziehung zurückzuverbinden und obwohl mir dieses Verhalten bewusst war es zu ignorieren und mit verschiedenen Ausreden akkumulieren zu lassen, die ganzen Selbsturteile, Moral, Beschuldigungen zu sammeln anstatt gleich die Zusammenhänge zu erkennen und mich zu konfrontieren im Schreiben – Worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mich in diesem Moment zu verurteilen dafür mich von Ego und Selbstinteresse wie „Genusssucht“ oder „Konsum“ leiten zu lassen was nur eine Methode meines Ego/verstand ist um eine weitere Lage von Selbstvorwürfen /Beschuldigungen zu akkumulieren und es in meiner Wahrnehmung schwerer und mehr zu machen „mich zu ändern“ was dann ich Wirklichkeit mein Selbstintesse ich „so zu bleiben“ was im Grunde diese ganze Opferrolle und Selbsterniedrigung um fasst
Wenn und sobald ich sehe das zum Beispiel der „stille Gedanke“ in mir aufkommt „das ich mit dem Verhalten nach der Arbeit mir jedes mal Schokolade oder Nüsse/früchte etc kaufe und das aufesse das gleiche mache wie „damals“ mit Drogen = Belohnung“ – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das solche leisen Gedanken tatsächlich Erkenntnisse aus dem Gesunden Menschenverstand sind die ich erforschen muss in ihren Ursachen und sehen „was mache ich hier – wer bin ich darin“, und das ich diese Erkenntnisse tatsächlich selbst mit Absicht „leise gedreht“ habe um sie ignorieren und übergehen –abschalten- zu können was im Endeffekt nie funktioniert und funktionieren kann – alles was ich versuche zu machen ist die Erkenntnis zu unterdrücken was mich in eine Situation bringt wo ich aus absichtlicher Ignoranz, dann scheinbar „unschuldig“ ohne es zu wissen Konsequenzen akkumliere – eigentlich ohne mir über die Konsequenzen gewahr sein zu wollen, ohne sie mir vor augen zu führen – denn wissen was ich mache tue ich immer,
Daher bestimme ich mich dazu den gesunden Menschenverstand in mir zu hören, wahrzunehmen und in allen Lebensbereichen auch tatsächlich umzusetzen und nicht selektiv in einigen Bereichen anzuwenden, zu projizieren worin ich mich nur selbst betrüge und zulasse das sich Selbst-Kompromisse auf mein ganzes Leben und verschiedenste Beziehungen auswirken, weil ich die Information/Wissen über mich selbst das ich in einem Punkt/Bereich nicht stehe auf alle anderen Beziehungen in meinem Leben übertrage und mich so langsam selbst in kompletten Zweifel ziehe.

Mit was ich hier also zu tun habe ist eine weitere Schicht Selbst Unterdrückung eine Lage die die mich in die Zeit vor dem Studium und vor der geschilderten (oder noch nicht geschilderten = sich selbst Schildern = in selbst Vergebung durch die Vergangenheit gehen und überall „Gewahrseinschilder“ anbringen wo einen die eigenen Wege davon abgebracht haben das zu tun/sein/leben was das Beste für alle ist um sich so selbst auf dem Weg der immer das Beste für alles Leben ist zurückzubringen ins Leben selbst)  Bergtur, die Bergtour war sozusagen ein Punkt/eine Erfahrung mit/in der ich mein Leben nicht nur wieder ertragen sondern „sehr positiv  in einem Punkt von „Perfektion“ kulminierend wahrnehmen konnte – darunter kommt also jetzt mein generell negatives Erleben und meine vorherigen Unterdrückungen zum Vorschein.

Als ich heute aufgestanden bin war mein Erleben von Gereiztheit, generell „zu Kotzen“ worin in ich in einem recht spezifischen Bild sehe, als halb zusammengesunken, mit dem Kopf auf einer Hand aufgestützt, halb gebieterisch mit einem innerlichen Erfahrung von Apathie, Hass, Feindseligkeit – wie „Muss ich euch alle ertragen?“ „Was habe ich getan um mich mit euch herumschlagen zu müssen“, und die Verbindung zu Familien-Samstagen kommt auf wo ich mich Cousin/Cousine und andren Kindern „zusammen war“ und spielen sollte.

Punkte:
Photo mit dieser Pose – von meinem Cousin mit einem Spruch beklebt „je oller desto doller“ -> Groll, Hass, Rache, Identifikation, Ablehnung, „Verletzung“, Beleidigung
Erinnerung – Cousin sprüht mir Tränengas (Reizgas-lol)  in die Augen nachdem ich absichtlich eine Pflanze in seinem Zimmer berührt habe nach dem er mir sagte „nicht berühren“ um ihn zu reizen -> Machtspiele, Beleidigung
Computerspiele – Ungeduld, Eifer und Beleidigung Beleidigt sein wenn ich nicht „mitmachen konnte“ sondern warten musste
 C&C – lachen immer sind „lustig“ oder haben Streit, immer belebt zwischen den Geschwistern – ich fühle mich ausgeschlossen, kann da nicht mitmachen -> bin ruhig, brav, identifiziere mich mit dem „nicht-konflict“ „nicht-Freude“ „nicht-mitmachen“ = Beobachter, Richter wo ich mich „aus so was raushielt“
Generell genervt von der Aufgedrehtheit und Geschäftigkeit von andren Menschen/Verwandten

Wieso ist das relevant? Weil es im Prinzip alles in die Reihe von Selbst-Unterdrückung und Kampf gegen Emotionen/Gefühle und Kommunikation/Teilnahme fällt.

Ich sehe das ich das Wort BELEIDIGUNG nicht oft verwendet habe in meinem Prozess bisher - als würde "es" nicht existieren in mir für mich - heist das das das ich Beleidigung als komplett legitime und normale Erfahrung oder Zustand in meinen Leben akzeptiert habe? - Wer bist du? - Ich bin "Beleidigt"! Lol

Als ich in meinem Zimmer ankam zyclierten bereits wieder Gedanken „was soll ich nur machen, habe keine Lust, ich will einfach meine Ruhe alleine sein“ und in diesem ganzen Erleben sehe ich die Einstellung die ich Zeit meines Kinder und Judendlichen Alters in mir generiert und aufgebaut habe, zum Teil aus Verbitterung und Verstimmung eben aus dem Gefühl/der Erfahrung „allein zu sein“ und ein Einzelkind, ungewollt, keine/wenige Freunde zu haben – Dieses Allein sein war/ist bei Zeiten ein Fluch und ein Segen, zumindest in meiner Erinnerung in meinem Leben, wobei sie nicht mal der Wirklichkeit entspricht, aber wenn ich Ärger hatte ode traurig war flüchtete ich in den Wald – lol was für eine Analogie – Alleinsein ist mein Zufluchtsort, davor wer ich bin „in Gesellschaft“, allein sein ist nicht anders möglich als ALL-EIN sein, in Einheit und Gleichheit als Leben mit allem Leben was damit zeigt wie meine geschätzten Erfarhungen/Zeiten des Alleinseins „Zustände im Verstand“ waren/sind, Verliese für die ich alles andere was wirklich in meine und der ganzen Welt passierte ausblenden/ignorieren/abschalten musste um mich in meinem Verstand in einem verlassenen Raum allein fühlen/erleben zu können – Das braucht Energie



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