und eine Ausführung und Erforschung von:
Angst es tatsächlich machen zu müssen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor
zu haben das wenn eine Bewerbung Errfog hat „Ich es dann auch wirklich machen
muss“ also diese Arbeitsstelle auch wirklich annehmen in einer Weise wo ich
mich absolut verpflichtet fühle die Arbeit anzunehmen wenn die Bewerbung erfolg
hat, anstatt zu sehen erkennen und verstehen das dieses Gefühl der
Verpflichtung aus der Angst entsteht nicht gut genug zu sein oder nichts
anderes zu finden/keine andere Möglichkeit zu haben, als den ersten Job sofort
zu nehmen bei dem ich mit meiner Bewerbung erfolg habe, einen Zwang den ich mir
im Prinzip selbst geschaffen und auferlegt habe
Ich sehe/erkenne/verstehe das die Angst „es tatsächlich machen zu
müssen“ eine Illusion ist die auf Sebstinterrese eines auf „schockiert“
spielenden/machenden Bewusstseins-Charakters basiert, denn natürlich muss ich
es tatsächlich machen, also wieder ins „System“ in die Arbeitswelt einsteigen
und mich stabilisiern, was aber nicht heist das ich den ersten/jeden Job unter
jeder Bedingung sofort annehmen muss, was wie ich sehe wider ein selbstkreierter
Mindfuck aus dem emotionalen Statment „Absolute Priorität hat jetzt einen Job
zu finden, ich muss/will so bald wie möglich hier raus“ ist
Wenn und sobald die Angst es dann „tatsächlich machen zu müssen“ in
mir im Prozess der Berbung und Arbeitssuche aufkommt – Atme ich und stoppe
mich, ich erkenne das eine erfolgreiche Bewerbung keine Verpflichtung ist den
Job/die Arbeit auch anzunehmen, und ich erkenne das ein Bewerbungsgespräch
oder/und Vorstellungstermin ein beiderseitiges
Kennenlernen und Prüfen ist, worin ich sehe erkenne und verstehe das ich mich
von vorn herein in der bedürftigen, unterlegenen Position erlaubt habe anstatt
als selbst-bestimmendes Prinzip in meinem Leben als das Leben zu stehen und zu
gehen – ich sehe erkenne verstehe das Akzeptanz der Angst davor „es tatsächlich
machen zu müssen“ einen Druck aufbaut der im Endeffekt dann die Angst
manifestiert in der Form das ich mir unfähig vorkomme „Nein zu sagen“ wenn ein
Stellenangebot nicht das Beste für Selbst ist wobei klar ist das es dann auch
nicht das beste für den Unternehmer ist.
Daher – erlaube ich mir und
erkenne es als meine absolute Verantwortung eine Arbeit/Arbeitsstelle unter
Berücksichtiung des gesunden Menschenverstands in Selbstehrlichkeit zu prüfen
und herauszufinden ob ich gewillt bin und fähig die Arbeitstelle ohne argen
inneren Konflikt in für längere Zeit zu gehen und entscheide mich im Sinne von
Leben für das was das Beste für alle ist.
Ich erkenne sehe und verstehe das diese Angst im Prinzip die perfekte
Vorlage bietet mich selbst in der Opfer-Rolle zu sehen und zu erlauben, weil
ich mir in ihrer Akzeptanz vormache ich wäre nicht absolut verantwortlich für und
selbstbestimmend in einer Entscheidung – Daher stoppe die Angst und bestimme
mich dazu die Verantwortung für mich selbst als Leben in selbstehrlichkeit zu
übernehmen und zu leben.
Angst vor Vergleich und Wettkampf
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor Vergleich
und Wettkampf zu haben wenn ich mit einer Bewerbung Erfolg habe und damit
wieder eine Stelle im System besetze – darin vergebe ich mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben die Vergleiche und den Wettkampf der in mir als mich
existiert nach Aussen und in eine Illusionäre Zukunft zu projizieren, im
Glauben Vergleich/Wettkampf ist „DORT“ und „dann“ anstatt den Verleichen und
dem Wettkampf zu begegnen der Hier-Jetzt in-mir als-mich existiert und mich zu
stoppen so das ich nicht weiter erlaube und es akzeptiere die Zukunft aus der
Gegenwart aus der Vergangenheit zu kreieren sondern diese Beziehung in jedem
Atemzug unterbreche
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich jahrelang
selbst zu sabotieren aus Angst davor „Wer
ich bin“ als Vergleich, Wettkampf und Wetteifer –anstatt zu
sehen/erkennen/verstehen das ich in jedem Moment die Möglichkeit habe mich zu
entscheiden, zu bestimmen „wer ich bin“ – Und es gibt nur eine Entscheidung
Selbstehrlichkeit als Leben in Einheit und Gleichheit oder Selbstbetrung und
Abgabe der Verantwortung zum Beispiel in Beschuldigungen/Ausreden/Gründen wieso
ich angeblich vergleichen/kämpfen/wetteifern muss oder das „das System und eine
Arbeitsumgebung/Andere“ Wettkampf und Vergleiche in mir auslösen würden
Ich erkenne/sehe/verstehe das der Wettkampf/Vergleiche/Eifersucht
nicht „irgendwo da draußen“ sind, sondern genau-hier in mir – und genau-hier in
mir ist der einzige Ort wo ich die Macht dazu habe Atemzug für Atemzug zu stoppen
was ich in mir als mich, erlaubt und akzeptiert habe
Wenn und sobald ich Angst vor Wettkampf/Vergleichen/Eifersucht habe –
Atme ich, stoppe mich, reiße mir sofort meine scheinheilige Maske herunter und
schaue in den Spiegel der Selbstehrlichkeit ohne mich irgendwie zu schonen,
oder zu schönen –lol- ich nehme einen Atemzug und stoppe mich in der Erkenntnis
das diese innere bösartigkeit und Gemeinheit im menschlichen Wesen das ist was
wir in den geheimen Kammern unseres Bewussteins gezüchtet haben und das es
herauszuholen, durchzuarbeiten zu verstehen und zu stoppen gilt
Angst nicht genommen zu werden, bei einer Stelle die ich will
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor
zu haben „bei einer Stelle die ich will, nicht genommen zu werden“, ohne die
absolut unnütze und selbstkreierte Natur dieser Angst zu erkennen wo ich
einfach eine Polarität von Angst zu einem Wusch/Wollen kreiere – wo der größte
praktische Nutzen warscheinlich darin zu finden ist die Angst als Indikator zu
verwenden der mir anzeigt „Hey ich will das“ um dann zu fragen und zu
erforschen „wieso genau“ was ist die Illusion dabei, was ist meine Agenda und
so eventuellen Ent-täuschung-en vorzubeugen, beziehungweise mich selbstbestimmt
zu demaskieren/entlarven.
Wenn und sobald ich sehe das ich Angst habe bei einer bestimmten
Stelle nicht genommen zu werden, atme ich und stoppe mich – ich schaue und
erforsche in selbstehrlicher Selbsteinsicht „was ist es WIRKLICH, was ist es
GENAU“ (was mich anzieht, was ich will) weil ich sehe/erkenne das ich bereits
eine Polarität mit positiver Bewertung kreiert habe, so das ich mir über meine
Motive, Absichten im klaren bin/gewahr bin und die notwendige/angebrachte
Selbstvergebung schreiben/gehen kann so das ich nicht blind wie eine Motte dem
Licht folge, das nur in meiner Vorstellung exisitert.
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