Dienstag, 27. November 2012

Tag 216: Wieso halte ich mich nicht an meine Vereinbarungen? - Ursachenforschung

Art: Cameron Cope

Ok, mit der Selbstvergebung kam ein grundlegender Punkt heraus, das ich meine Mutter beschuldige der Grund/die Ursache dafür zu sein das ich keine Vereinbarungen einhalte und Commitments nicht ernst nehme and deshalb auch Wut/Ärger auf sie bin, wenn ich meinen Verpflichtungen nicht nachkomme was ein ziemlich bescheuerter Punkt ist mit dem ich mich und mein Verhalten schon als Jungendlicher, junger Erwachsener und eben bis Jetzt gerechtfertigt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Mutter in meinem Bewusstsein/Mind zu beschulidgen die Ursache und der Grund dafür zu sein das ich meine Selbstverpflichtungen nicht einhalte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben wütend und ärgerlich auf meine Mutter zu sein und ihr in meinem Bewusstsein Vorwürfe zu machen wie sie mich erzogen hat.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Abmachungen und Vereinbarungen mit meiner Mutter zu treffen die ich in dem Moment der Abmachung schon wusste das ich nicht einhalten werde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als Judgenlicher wenn ich länger weg bleiben wollte und wusste das ich das nicht durfte, einfach „Jaja“ zu sagen mich umzudrehen und zu denken „leck mich am Arsch, ich mache was ich will“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben wütend und frustriert zu werden wenn ich bestimmte Dinge nicht machen sollte zum Beispiel bestimmte Freunde besuchen oder wenn ich nicht in die Stadt fahren durfte obwohl ich das unbedingt wollte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst zu denken das mir „niemand verbieten kann das zu machen“ und das mich „niemand kontrollieren kann“ als meine Mutter mir bestimmte Regeln/Vorschriften machte wie zum Beispiel nicht in die Stadt zu fahren und es dann einfach troztdem zu tun und über meine Teilnahme zu lügen weil ich das als einfacheren Weg empfand eigentlich als einzigen Weg das zu bekommen oder tun was ich wollte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Mutter zu hassen dafür das sie mir solche aus meine Perspektive total willkürlichen Regel und Vorschriften machte, von denen ich schon damals begriff das sie rein auf Angst basieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es total sinnlos sei mit ihr über diese Dinge zu diskutieren – was ich auch so gehört habe „Da brauch ma gar nicht darüber diskutieren“ – oder zu meinen Entscheidungen zu stehen und sie offen zu vertreten, sondern lieber heimlich zu tun was ich will und darüber zu schweigen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Wahrnehmung und den Glauben in mir zu nähren „meine Mutter sei schwach und dumm“ weil sie nichts dagegen machen konnte das ich ihre Regeln übertrat/brach und es nicht mal herausfand.
Ich vergegebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Mutter als mich selbst als Inkonsequent und Schwach/Nachgibig zu definieren weil sie es nicht lange Ertragen konnte wenn ich mich selbst mit Wutanfällen und Depressionen missbrauchte oder auf wütend stur schaltete.
Ich vergebe mir selbst mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einen Widerstand zu gehen und mir selbst vorzumachen das ich Müde sei – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Punkte unterdrücken zu wollen.

Ok, also es war eine Zeit so mit etwa 12-14 Jahren wo ich immer in die nächstgelegene Stadt fahren wollte, häuptsächlich für den Thrill, die Aufregung oder Spannung die so ein Besuch erzeugen würde, auch um der Langeweile zu entkommen denn icn unserm kleinen Dorf war ich „irgendwie allein“ in der Zeit. Ich ging immer in bestimmte Elektronikgeschäfte oder Kaufhäuser um dann an den ausgestellten Spielkonsolen zu spielen – am Rand taucht der Punkt auf das ich wohl gar nicht so allein war und das ich keine Spielkonsole für mich selbst bekam, weiter zwei Freunde, einer ein „guter Freund“ und den anderen möchte ich nicht nicht wirklich sondern fand ihn eher unsymphatisch = ich war eifersüchtig, weil seine Eltern die Filiale eines Versandhauses in der nächsten Stadt betrieben und er tausende von Spielsachen hatte, Viedeospiele, Viedos, diverse Aktionfiguren, immer die neusten – und es ist hier wo ich einen Gesichtsausdruck als Mischung von Disgust/Ekel und Verachtung aufsetze: So ein verzogener Kerl, ich war in mir von ihm wirklich angewiedert von seinem Verhalten, Bebaren/Manieren denn er führte sich auf als „gehöre alles ihm“ – was natürlich auch so war und das konnte ich nicht tolerieren.
Die Spezifische Erinnerung warum ich ihn dann gar nicht mehr besuchte war wohl eine Situation wo wir auf einem Platz vor dem Garten Kampfszenen nachstellten und ich ihn am Fuß festhielt und er mir überaschend den anderen Fuss an den Kopf donnerte. Bei dem Freund habe ich auch das erste Mal bekanntschaft mit den „Freddy Krueger“-Filmen gemacht was mir dann in der Folgezeit eine Heidenangst gemacht hat, speziell das er einem „in dem Träumen heimsucht“ und die Eingeweide auffrisst/seziert/zerlegt wo ich gerade sehe das dies kein Zufall ist sondern genau meine inneren Zustand von Eifersucht/Neid und Bosartigkeit/Beschuldigungen gegenüber andern darstellte. Ich fühlte mich ausgeschlossen und in der Folge wendete ich mich ab in einem Doppel-REsentment und Vorwurfsvollen Einzelgägnerfilm gegen meine „Freunde“ besonders den „guten“ Freund der weiter bei dem „widerwärtigen“ Freund blieb um Spiele zu spielen und Viedos zu gucken, und gegen meine Eltern/Muter weil ich erstens keine eigene Konsole bekam und zweitens noch „Bullschitt-Regeln“ die mich von meinem Wunsch/Verlangen, lol –fuck, „alleine zu spielen“ trennten. Denn im Grude ging es mir darum die Kontrolle zu haben über die Konsole, also spielen zu können wann ich will und es hat mich wirklich genervt wenn ich warten musste oder wenn ich abhängig war von dem „Wohlwollen“ des Besitzers – Dieses „Gefühl“ in mir mochte ich gar nicht, diese nagende Ungeduld, dieses Lauern was man wohl am passendsten mit „das Böse“ in mir/uns bezeichnen kann.
Die Relevanz der Geschichte ist das sie mir weiter Punkte offenbart wie im mich als EinzelgängerEgoDemom kreiert habe  und zum Anfang zurückzukommen wie ich als Energie funktioniere – denn der eingangs erwähnte „Thrill“ und die „Aufregung und das Abenteuer“ in die Stadt zu gehen war eigentlich „das Böse“ in mir, oder hier auch Bewusstsein das seine energetische Erfahrung bekam – der Herrscher meiner Welt. Ich mein nicht wirklich böse aber irgendwie auch schon, denn gesteuert vom Bewusstsein/Mind in der Suche nach Energie habe ich mich in der Folgezeit immer weiter von den Freuden und Eltern getrennt. Zum beispiel in den eingangs erwähnten Beschuldigungen meiner Mutter als Grund wieso ich keine angebelich Vereinbarungen/Commitments einhalten kann, wenn jetzt herauskommt das es im Grunde einfach „Boshaftigkeit/Spott“ oder von mir aus auch „das Böse“ in als das ich mich selbst mindfucke einfach um energie zu generieren/zugänglich zu machen und deshalb sabotiere ich meine eigenen Verpflichtungen/Commitments. 
Ich kann also als eine Antwort auf die Titelfrage erkennen das ich einen energetischen Kick aus dem brechen/nicht einhalten von Vereinbarungen erhalte. Ich bin nach Sabotage süchtig
Ok, Fortsetzung folgt . . . 

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