Art: Cameron Cope |
Ok, mit der Selbstvergebung kam ein grundlegender Punkt heraus, das
ich meine Mutter beschuldige der Grund/die Ursache dafür zu sein das ich keine
Vereinbarungen einhalte und Commitments nicht ernst nehme and deshalb auch
Wut/Ärger auf sie bin, wenn ich meinen Verpflichtungen nicht nachkomme was ein
ziemlich bescheuerter Punkt ist mit dem ich mich und mein Verhalten schon als
Jungendlicher, junger Erwachsener und eben bis Jetzt gerechtfertigt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Mutter
in meinem Bewusstsein/Mind zu beschulidgen die Ursache und der Grund dafür zu
sein das ich meine Selbstverpflichtungen nicht einhalte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben wütend und
ärgerlich auf meine Mutter zu sein und ihr in meinem Bewusstsein Vorwürfe zu
machen wie sie mich erzogen hat.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Abmachungen und
Vereinbarungen mit meiner Mutter zu treffen die ich in dem Moment der Abmachung
schon wusste das ich nicht einhalten werde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als
Judgenlicher wenn ich länger weg bleiben wollte und wusste das ich das nicht
durfte, einfach „Jaja“ zu sagen mich umzudrehen und zu denken „leck mich am
Arsch, ich mache was ich will“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben wütend und
frustriert zu werden wenn ich bestimmte Dinge nicht machen sollte zum Beispiel
bestimmte Freunde besuchen oder wenn ich nicht in die Stadt fahren durfte
obwohl ich das unbedingt wollte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir
selbst zu denken das mir „niemand verbieten kann das zu machen“ und das mich „niemand
kontrollieren kann“ als meine Mutter mir bestimmte Regeln/Vorschriften machte
wie zum Beispiel nicht in die Stadt zu fahren und es dann einfach troztdem zu
tun und über meine Teilnahme zu lügen weil ich das als einfacheren Weg empfand
eigentlich als einzigen Weg das zu bekommen oder tun was ich wollte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Mutter
zu hassen dafür das sie mir solche aus meine Perspektive total willkürlichen Regel
und Vorschriften machte, von denen ich schon damals begriff das sie rein auf
Angst basieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das es total sinnlos sei mit ihr über diese Dinge zu diskutieren
– was ich auch so gehört habe „Da brauch ma gar nicht darüber diskutieren“ –
oder zu meinen Entscheidungen zu stehen und sie offen zu vertreten, sondern
lieber heimlich zu tun was ich will und darüber zu schweigen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die
Wahrnehmung und den Glauben in mir zu nähren „meine Mutter sei schwach und dumm“
weil sie nichts dagegen machen konnte das ich ihre Regeln übertrat/brach und es
nicht mal herausfand.
Ich vergegebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine
Mutter als mich selbst als Inkonsequent und Schwach/Nachgibig zu definieren
weil sie es nicht lange Ertragen konnte wenn ich mich selbst mit Wutanfällen und
Depressionen missbrauchte oder auf wütend stur schaltete.
Ich vergebe mir selbst mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
in einen Widerstand zu gehen und mir selbst vorzumachen das ich Müde sei –
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Punkte
unterdrücken zu wollen.
Ok, also es war eine Zeit so mit etwa 12-14 Jahren wo ich immer in die
nächstgelegene Stadt fahren wollte, häuptsächlich für den Thrill, die Aufregung
oder Spannung die so ein Besuch erzeugen würde, auch um der Langeweile zu
entkommen denn icn unserm kleinen Dorf war ich „irgendwie allein“ in der Zeit. Ich
ging immer in bestimmte Elektronikgeschäfte oder Kaufhäuser um dann an den
ausgestellten Spielkonsolen zu spielen – am Rand taucht der Punkt auf das ich
wohl gar nicht so allein war und das ich keine Spielkonsole für mich selbst
bekam, weiter zwei Freunde, einer ein „guter Freund“ und den anderen möchte ich
nicht nicht wirklich sondern fand ihn eher unsymphatisch = ich war eifersüchtig,
weil seine Eltern die Filiale eines Versandhauses in der nächsten Stadt betrieben
und er tausende von Spielsachen hatte, Viedeospiele, Viedos, diverse
Aktionfiguren, immer die neusten – und es ist hier wo ich einen
Gesichtsausdruck als Mischung von Disgust/Ekel und Verachtung aufsetze: So ein
verzogener Kerl, ich war in mir von ihm wirklich angewiedert von seinem
Verhalten, Bebaren/Manieren denn er führte sich auf als „gehöre alles ihm“ –
was natürlich auch so war und das konnte ich nicht tolerieren.
Die Spezifische Erinnerung warum ich ihn dann gar nicht mehr besuchte
war wohl eine Situation wo wir auf einem Platz vor dem Garten Kampfszenen
nachstellten und ich ihn am Fuß festhielt und er mir überaschend den anderen
Fuss an den Kopf donnerte. Bei dem Freund habe ich auch das erste Mal
bekanntschaft mit den „Freddy Krueger“-Filmen gemacht was mir dann in der
Folgezeit eine Heidenangst gemacht hat, speziell das er einem „in dem Träumen
heimsucht“ und die Eingeweide auffrisst/seziert/zerlegt wo ich gerade sehe das
dies kein Zufall ist sondern genau meine inneren Zustand von Eifersucht/Neid
und Bosartigkeit/Beschuldigungen gegenüber andern darstellte. Ich fühlte mich
ausgeschlossen und in der Folge wendete ich mich ab in einem Doppel-REsentment und
Vorwurfsvollen Einzelgägnerfilm gegen meine „Freunde“ besonders den „guten“
Freund der weiter bei dem „widerwärtigen“ Freund blieb um Spiele zu spielen und
Viedos zu gucken, und gegen meine Eltern/Muter weil ich erstens keine eigene
Konsole bekam und zweitens noch „Bullschitt-Regeln“ die mich von meinem
Wunsch/Verlangen, lol –fuck, „alleine zu spielen“ trennten. Denn im Grude ging
es mir darum die Kontrolle zu haben über die Konsole, also spielen zu können wann
ich will und es hat mich wirklich genervt wenn ich warten musste oder wenn ich
abhängig war von dem „Wohlwollen“ des Besitzers – Dieses „Gefühl“ in mir mochte
ich gar nicht, diese nagende Ungeduld, dieses Lauern was man wohl am
passendsten mit „das Böse“ in mir/uns bezeichnen kann.
Die Relevanz der Geschichte ist das sie mir weiter Punkte offenbart
wie im mich als EinzelgängerEgoDemom kreiert habe und zum Anfang zurückzukommen wie ich als
Energie funktioniere – denn der eingangs erwähnte „Thrill“ und die „Aufregung
und das Abenteuer“ in die Stadt zu gehen war eigentlich „das Böse“ in mir, oder
hier auch Bewusstsein das seine energetische Erfahrung bekam – der Herrscher
meiner Welt. Ich mein nicht wirklich böse aber irgendwie auch schon, denn
gesteuert vom Bewusstsein/Mind in der Suche nach Energie habe ich mich in der
Folgezeit immer weiter von den Freuden und Eltern getrennt. Zum beispiel in den
eingangs erwähnten Beschuldigungen meiner Mutter als Grund wieso ich keine
angebelich Vereinbarungen/Commitments einhalten kann, wenn jetzt herauskommt
das es im Grunde einfach „Boshaftigkeit/Spott“ oder von mir aus auch „das Böse“
in als das ich mich selbst mindfucke einfach um energie zu
generieren/zugänglich zu machen und deshalb sabotiere ich meine eigenen
Verpflichtungen/Commitments.
Ich kann also als eine Antwort auf die Titelfrage erkennen das ich einen energetischen Kick aus dem brechen/nicht einhalten von Vereinbarungen erhalte. Ich bin nach Sabotage süchtig
Ok, Fortsetzung folgt . . .
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