Bewerbungsgespräch
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben es sei unehrlich und ich hätte es nicht nötig mich auf ein
Vorstellungsgespräch vorzubereiten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen
das ich in eine Ego-Persönlichkeit gehe weil ich glaube nicht zu wissen wie ich
mich auf ein Vorstellungsgespräch vorbeiten soll, wobei dieses Nicht Wissen
eigentlich eher die Angst davor ist zu sehen das ich keine Kontrolle habe über
den tatsächlichen Verlauf und Ausgang des Gespräches und die Idee existiert das
wenn ich mich nicht vorbereite dann „habe ich auch nichts verloren“ und dann
sei es „ihr Problem wenn sie mich nicht wollen/nehmen“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das „wenn ich mich auf ein Vorstellungespräch nicht vorbereite,
habe ich auch nichts verloren wenn ich abgeleht werde“ worin ich sehe das es um
die „emotionale Teilnahme an dem ganzen Prozess geht“ wo bespielsweise meine
tatsächlichen Ängste oder Sorgen einfach versuche zu ignorieren zu unterdrücken
und so tue als sei ich nicht beteiligt, aufgregt es würde mir nichts
bedeuten/ausmachen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die
Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch mit Emotionen/emotionalen Reaktionen zu
verbinden – und darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen erkennen und verstehen das ich die Vorbereitung ablehne weil ich dabei
auf meine Reaktionen = mich selbst stoßen würde und so fähig bin meine
Reaktionen zu ergründen und auszusortieren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und verstehen das ich mir meine emotionalen Reaktionen wie Angst, Unsicherheit,
Hoffnung, Unwillen/Widerstand nicht eingestehe und mich dementsprechend
vorzubereiten weil es dann in meinem Bewusstsein bedeutedn würde „meine
Vorbereitung war nicht gut genug“ ich
war nicht „gut genug“ = ich habe versagt weil ich etwas nicht bekommen habe
„das ich haben wollte“ und damit hätte ich verloren– während ich mir bei keiner
Vorbereitung weiß machen kann „Es hat mich eh nicht wirklich interessiert“
womit ich ich in einer Bewusstseindimension die Wahrnehmung von Kontrolle/Macht
in/über die Situation kreieren kann die ich durch Spott/Verachtung betrete
trotz der emotionalen Reaktionen und Gedanken und Projektionen die ich im
Vorfeld über die Stelle in meinem Bewusstsein/Mind erlaubt haben und die eher
dazu tendieren „Positv/hoffnungsvoll zu sein“.
Ich sehe/erkenne und verstehe das ich wenn meine Insgeheim gehegten
Hoffnungen und Projektionenen und Gedanken daran „diesen Job zu bekommen“ nicht
wahr/realität werden automatisch in eine „negative“ Erfahrung von Enttäuschung
gehe weil meine Selbsttäuschung als energetische Projektionen/Hoffnungen „in sich
zusammenfällt“ woran ich „mir selbst als Person die Schuld gebe“ und weil ich
das nicht erfahren will – und es im Grunde auch unehrlich mit mir selbst ist –
versuche ich die Erfarhung „loszuwerden“ und was liegt naher als die
vorbereitete Ego-Dimension zu nutzen in der ich mich durch Spott/Verachtung der
„anstrebten Stelle“, der Situation und vor allem meiner Verantwortlichkeit für
die Kreation der Situation durch Beschuldigung der Firma oder „wem auch immer“,
zu trennen.
Darin wird klar das das Ganze ein Selbstsabotage Mechanismus ist mit
dem ich als Ego in meinem eigenen Verstand Recht behalte aber mein
praktisches/physisches Leben sabotiere. Weil ich eine Erfahrung unter der
anderen Verkappe und damit nie den eigentlichen Ängsten begegne oder mein Verhaltensmuster
ändere.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das Hoffnung
nur existiert und existieren kann/muss wenn ich mich nicht bis in eine Klarheit
und im Detail auf irgendetwas bestimmtes vorbereitet habe, so das mir die
möglichen Ergebinsse und Wege die die Situation nehmen kann gewahr sind, wo
dann keine Hoffnung mehr extieren kann/muss sondern eine klare Struktur die ich
ablaufen kann ohne emotionales auf und ab.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen wie das „Nichtvorbeiten“
einen teuflischen Kreislauf aus Hoffnung und Entäuschung, Attraktion/Unterlegenheit
und Spott/Ablehnung in dem ich mich versuche durch manipulationstaktiken wie
Schleimerei, Schmeichelei, Freundlichkeit oder Überheblichkeit weiterzubringen.
OK – aus dem letzten Vorstellungsgespräch, nach dem ich danach enttäuscht
war - konnte ich einige Punkte mitnehmen
die ich nun in Selbstvergebung und Korrektur durchgehen will, wo ich nun eine
Art Grundstruktur eines solchen Termins habe.
Einer der größten, beziehungsweise der Erste Reaktionspunkt der in mir
dann eine Art komplette Altlast aufdeckte war die Frage „So, Herr Wittmann
erzählen sie uns doch einmal…Also was müssen wir unbedingt über den Herrn
Wittmann wissen?“ und ich merke in dem Moment nicht wieso aber ich war kompett
perlex und baff bei dem Wort „Wissen“ – was wollen die über mich wissen?, Da gibt’s
nichts zu wissen…? WAS will der von Mir? Hugh… Später hab ich dann noch mal
zurückgeschaut und gesehen das ich bereits vor dem GESPRÄCH das Gefühl hatte es
sei ein VERHÖHR, begründed in einschlägigen aber auch mehr gewöhlichen
Erinnerungen die plötzlich da sind und mir die Sprache verschlagen,
beziehungweise ging ich in eine Erfahrung von Selbstschutz, Zurück und
Zusammenziehen, Verteidigungshaltung und eben den Backchat „Da gibst nicht viel
zu wissen, ich verstehe nicht was sie von mir wollen“ den ich fast laut
gesprochen hätte. Ich habe tatsächlich gesagt „Was meinen sie genau
damit/wollen sie genau wissen“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein Vorstellunggespräch
als eine Art Verhör zu sehen in dem Ich ausgefragt werde und auf jedes Wort
achten muss, mich absolut kontrolliert verhalten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das
Vorstellungsgespräche mit dem Wort Verhöhr zu verbinden und so in einem
Vorstellungsgespräch das ein Interaktion und Möglichkeit zum gegenseitigen
Kennenlernen im Gespräche sein sollte alle meine Erinnerungen and Verhöhre oder
Verhöhrartige Stuationen aufzurufen und mich so in eine negative Erfahrung von „Unterlegenheit/Unsicherheit“
und einen generelle Schutz und Abwehrhaltung zu triggern.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als
eine „Schutz und Abwehrpersönlichkeit“ zu kreieren die ich immer einsetze und
in die ich mich immer kleide wenn ich mit Personen zu tun habe die ich als
Autoritäten im System oder einem bestimmten Kontext sehe/erkenne wo diese
Einfluß auf und im Prinzip Macht/Kontrolle über mein Schicksal/Entscheidungen
oder den Verlauf meines Lebens haben.
Ich vergebe mir selbst zu gelassen und akzptiert zu haben zu denken
und zu glauben es liege an den anderen Personen oder ihrer Position von
Autorität das ich in eine Schutz/Abwehrposition gehe anstatt zu erkennen, sehen
und verstehen das ich im Grunde vor meinem eigenen „Wissen“ über mich = meinem
eigenen Mind/Bewusstsein kauerere und mich in Unterdrückung und Angst
verstecke.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf das Wort
„Wissen“ und die Frage „Was müssen wir den über sie Wissen, Herr Wittmann“ zu
regieren indem in eine Abwehrhaltung und Schutzhaltung (in Deckung) gehe in dem
Versuch mein „Wissen über mich“ zu schützen was darin zeigt das ich mir weiter
Selbst Vorwürfe und Urteile/Beschuldigungen mache und es Punkte gibt wo ich mir
nicht vergeben habe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht in dem Moment erlaubt zu haben das
diese Frage einfach die Eröffnung des Gespräches war und eigentlich eine
Möglichkeit darstellte mich selbst (positiv) Darzustellen, einen ersten
Eindruck zu machen – und anstatt diese Gelegenheit zu nutzen nahm ich die Frage
dem Menschen, den ich bereits vorher in einem Backchat abgewertet hatte, übel
und ging eine (negative) Ego-Erfahrung was ich auch schnell im Gesicht meines
gegenübers bemerkte.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mir die Dinge oder
eine Vorstellung darstellung meiner Selbst „Wer ich bin“ „Was ich hier will“
etc. vorab zu verfassen als Autor meiner Selbst selbstehrlich in Übereinstimmug
dem was das Beste für mich.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und verstehen das ich immer im Vorhinein „plane“ und „durchspiele“ was ich
sagen werde und „wer ich sein will“ in einem Moment, jedoch im Mind im Backchat
wo ich meine Verantwortung und Kontrolle mehr oder weniger abegebe – anstatt das
ich mich hinsetzen würde, aufsetzen und testen würde was ich sagen würde, woher
die Worte kommen in welchem Startpunkt und Kontext sie in mir Aufkommen – und darin
vergebe ich mich selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen
das es eine absolute Selbstsabotage ist nicht zu schreiben und zu testen, zu
schauen was ich sagen will und wer ich darin bin sondern meinen Backchat als
Entscheidungsmacher und Schöpfer meiner Welt/Erfahrung zu erlauben.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen dass die Idee/Urteil „Vorbereiten sei unehrlich und Selbstbetrug“
nur meinem Ego/Backchat nützt.
Ich verpflichte mich selbst dies Idee „Vorbeiten ist unehrlich und
brauche ich nicht“ als unpraktisch in mir zu löschen.
Ich verpflichte mich selbst dazu eine Vorstellung meiner Person und
des „Wer ich bins“ auf einem professionellen Level zu verfassen und schriftlich
die Punkte in einem Lebenslauf durchzugehen die auch angesprochen wurden und zu
sehen wie ich zu diesen Fragen wirklich stehe wo es Verbesserungsmöglichkeiten
oder Klärungsbedarf gibt um dann zu bestimmen wie ich dazustehe.
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