Mittwoch, 14. November 2012

Tag 204: Bewerbungscharakter: Bild



Dieser Blog ist eine Fortsetzung von 

Bild
Ich sehe einen großen massiven Schreibtisch und einer Karikatur von Boss dahinter sitzen und mich davor halb eingesunken sitzen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem Bewusstsein/Mind in und als ein Bild zu existieren wo ich wie ein Bittsteller in dem Büro einen „Bosses“ sitze der hinter einem massiven scheinbar unüberwindlichen Schreibtisch sitzt und mich „ausfragt“ anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich dieses Bild aus Charikaturen von „Firmenbossen“ „Mafiafilmen“ und meinen eigenen Urteilen und Definitionen darüber zusammen gesetzt habe wie ein „Chef/Personalchef“ in einer Firma ist oder zu sein hat und darin das dieses Bild einfach ein Filter ist der nur in einer Bewusstseinsdimension existiert mit dem ich mich selbst von dem Moment, dem andern Menschen trenne. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das diese Trennung nicht in der Tat existiert sondern durch mich auf die Situation projiziert wird.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst durch Filme und Medien und meiner emotionalen Teilnahme daran mit Beziehungen der Ungleichheit und bildern von unüberwindbar scheinender hirarchischer Strukturierung zu programmieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Vater auf verschiedenen Bildern als eine Art „Mafiaboss“ gesehen zu haben ohne mir jemals klar zu machen wie ich damit eine zusätzliche angstgeprägte Beziehung geschaffen habe durch die ich das Familienkonstrukt gesehen habe und erlebt habe – darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich dies in er Weise zugelassen und akzeptiert habe weil ich entschieden habe das Mafia-Bosse „Cool“ sind „mächtig, stark“ und „unabhänig“ für sich und ihre Familie sorgen können was seine ganze Reihe von konservativen „Werten“ in mir aufbringt.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich die, die Situation eines Bewerbungsgespräches und meine/n Gesprächspartner in diesem und durch dieses Bild der ungleichen Machtverteilung zu sehen, mich damit absichtlich zu trennen und die Illusion von Trennung vorzustetzen –anstatt die grundlegende physische Einheit und Gleichwertigkeit aller Beteiligten als einzige Realiät zu realisieren.

Wenn und sobald das Bild in meinem Bewusstsein/Mind aufkommt in dem ich eingesunkten vor dem massiven Schreibtisches eines „Bosses“ sitze – atme ich und stoppe mich - ich erkenne das dieses Bild eine Erscheinung in meinem Bewusstseit die ich durch selbstprogrammierung aus Filmen/Medien in mir kreiert  habe – darin erlaube ich mir zu sehen das dieses Bild nur in mir aufkommt, weil ich mich in wirklichkeit selbst gerne als als so ein mächtiger Boss sehen würde was der Grund dafür ist wieso ich diese Vorstellung überhaupt in mir akzeptiere – Deshalb lösche ich das Bild und vergebe mir selbst das ich zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu betrügen in der Vorstellung/Wahrnehmung „ich könnte mehr sein als ein anderer“ und realisiere mich selbst als der Atem im Körper.

Ich sehe/erkenne und verstehe das ich mich in diesem „Mafia“-Charakter sozusagen als folgsamer Untertan oder Botenjunge vor einem Boss/Chef präsentieren will weil ich glaube das mich der Boss dann nach und nach fördert und genau wie ich es im Film gesehen habe ich dann der Liebling des Bosses werde und mehr Verantwortung und Geld bekomme.
Wenn und sobald ich meinen Vater in dieser Rolle durch den Bildrahmen eines Mafiabosses in meinem Bewusstsein/Mind sehe – atme ich und stoppe mich, ich erkenne das ich diese Verbindung primär gemacht gemacht, erlaubt und akzeptiert habe um mich selbst als Junge „sicher“, stark und überlegen zu fühlen als sei mein Vater etwas besonderes – Ich erkenne das ich mich in wirklichkeit bis heute durch dieses Beziehung selbst verunsichere im Bezug und der Beziehung zu meinem Vater und eine Ungleichgewicht akzeptiere und erlaube wo ich mich innerlich vergleiche und dann in Ego und Wettkampf gehe.
Ich sehe/erkenne/verstehe das ich mich durch dieses Bild in eine komplete Unterlegenheit gegenüber dem System und der Situation projiziere wodurch ich mich selbst betrüge – Ich atme und realisiere die grundlegende phyische Einheit und gleichwertigkeit aller Beteiligten. 

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