Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:
"Da kann man nichts machen"-Charakter Angstdimension"
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Gedanke
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Gedanke
Pink Floyd - The Wall |
Bild
The Wall
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben im Rahmen des „Ich kann da auch nichts machen“ als ein Bild von einer
scheinbar undurchdringlichen Mauer in meinem Verstand zu existieren der ich
hilflos gegenüberstehe, anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich diese
Mauer erst in meiner selbstgewählten Opposition und Trennung zu „was auch immer
es ist“ geschaffen habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und und akzeptiert
zu haben mich selbst gegen die Realität unseres Systems und damit meiner Selbst
blind zu stellen in dem Versuch von Trennung durch eine Mauer aus
Urteilen/Definitionen/Spott.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
meine Position als Opponent als notwengige Funktion IN der Mauer/dem System zu
sehen in der ich durch meinen schieren Widerstand die Struktur stabil halte. –
Darin vergebe ich mir selbst nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen
das ich den „Da kann man/ich nichts machen“-Charakter absichtlich einsetzte
eben um diese Struktur/das System/die Mauer so aufrecht zu erhalten wie sie ist
so das ich meine Position darin nicht verliere, die ich als mein Selbst/Leben
akzeptiert und definiert habe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mir
einzugestehen das ich in der Tat „just another Brick in the Wall“ geworden bin
und damit genau zu dem was ich verurteilt, verspottet habe und vermeiden
wollte.
Ich erkenne, sehe und verstehe das ein Bild einer
Mauer in meinem Bewusstsein/Mind nicht die Realität wiederspiegelt sondern meine
Beziehung zu physischen Realität gegen die ich mich in Opposition vermauert
haben und damit auch meiner Verantwortung als gleicher Teil-nehmer – Ich sehe
erkenne und verstehe das ich mich in Opposition von meiner Verantwortung als
gleicher Teilnehmer und Teilgeber in der Gemeinschaft zu trennen versucht haben
in dem Wusch nur Teil-Nehmer zu sein anstatt zu sehen das ich trotzdem
Teil-Geber bin den ich Gebe dem „System wie es ist“ meine Zustimmung, meine
Rechtfertigung, Einwilligung in meiner Gegenreaktion und meinem Widerstand so
das ich selbst meinen Teil – Der ich bin - abziehen kann.
Ich sehe/erkenne/verstehe das den „Da kann man/ich
auch nichts machen“-Charakter absichtlich ensetze um eben diese
Struktur/Mauer/System so aufrecht zu erhalten wie sie ist so das ich meine
Position darin nicht verliere, die ich als Leben/Selbst definiert und
akzeptiert habe.
Wortverknüpfung in meinem Verstand: "das System" = "der Fleischwolf" |
Wenn und sobald das Bild von einer Mauer/The Wall in meinem Bewusstsein aufkommt oder ich es als Teil einer Projektion/Imagination in
meinem Mind/Bewusstsein erkenne – atme ich und und stoppe mich – ich erkenne
das ich es hier mit einem Punkt oder Teil meiner Selbst als Leben zu tun habe
von dem ich mich durch eine Mauer von Urteilen/Definitionen getrennt habe – ich
erkenne das die Mauer zu "was auch immer real ist" nur in einer mentalen
Dimension in meinem Bewusstsein existiert die nicht mehr Realität hat als eine
Computersimulation und in einem Moment beendet werden kann wenn ich mich dazu
entschließe – Darin erkenne ich das ich mentale Dimensionen nur aufrecht
erhalten und füttern werde so lange ich ihnen glauben schenke und Wert bei
messe was gleichbedeutend ist daran an mir selbst hier, jetzt atmend als
physischer Körper zu zweifeln. - Ich sehe erkenne und verstehe das ich mentalen Dimensionen nur Wert geben werde wenn ich sie noch nicht verstehe und mein Selbstinteresse an der Aufrechterhaltung rechtfertige.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben aus Gier den gegenwärtigen Lebensmoment zu bezweifeln und mich statt
dessen der simulierten Realität in einer Bewusstseinsdimension hinzugeben.
Ich sehe erkenne verstehe das ich aus Gier,
Eigeninteresse, Angst an der vorprogrammierten Simulation von Wirklichkeit in
meinem Bewusstsein/Mind teilnehme.
Wenn und sobald ich sehe das ich in eine Dimension in
meinem Bewusstsein/Mind gehe um mir irgendetwas vorzustellen – atme ich und
stoppe mich – ich erkenne das ich in Gier als Selbstinteresse und Angst existiere was Unehrlickeit mit mir selbst als Leben bedeutet – Ich lösche die
Vorstellung und bringe mich hier her in meinen Körper wo ich mich als Atem im Physischen verwirkliche.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben mich mit medialen und musikalischen Konzepten selbst zu programmieren weil
ich das Gefühl darin mochte ohne mich je wirklich mit mir selbst, meinen Beweggründen
oder der Entstehung und dem Prozess der hinter Musik, einer Band etc. steckt zu
befassen – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu
denken und zu glauben „unabhängige“ „freie“ Musik (vgl. Alternative – Beg.-
echte M. wahre M.) sei/war oder wäre möglich anstatt zu sehen erkennen und zu verstehen das mit die
Musik immer ein Teil-Produkt des Systems ist aus dem sie entsteht + das
Gefühl/die Erfahrung mir einfach eine Möglichkeit zu Einnischung in genau
gleichen System gab aus dem sie entstanden ist – was im Falle von Pink Floyd …
lol es ist echt interessant das ich nicht mal genau
weiß wann, wie unter welchen Umständen eine Band entstanden ist die „ich
verehrt habe“, sondern das ich einfach Schnipsel und Teilaspekt der Musiker,
Band, Zeit durch einen Bewusstseinsprozess mit einer Vermischt habe in eine
Erfahrung, ein Gefühl mit dem ich mich selbst gerne identifizieren und erleben
wollte – Was ist das Wort: Besonders -Aussergewöhnlich. Und meine erste
Begegnung mit „Pink Floyd“ war „zufällig“ in einem Kaufhaus, wo mir einer der „allercoolsten
Typen“ in der Gegend an einem Wühltisch mit CD sagte „Pink Floyd höre ich auch,
die sind ziemlich cool“. Ich war ziemlich stolz und aufgeregt das jemand so
beliebtes überhaupt mit mir redete was ich als Be-Achtung seinerseits empfand
und natürlich wollte ich eigentlich so sein wie er oder sein Bruder, lol, fuck.
Genau/oder ziemlich das Gegenteil manifestierte sich über einen Prozess von
vielen Jahren…
Er und sein jüngerer Bruder waren das was man das
Rollenmodel eines erfolgreichen Jugendlichen nennen kann, mit den diversen
Features wie Party, Beziehungen, Beliebtheit, „Wichtigkeit“, Besonderheit, Geld
und ich sehe wie wie sich diese Blaupause
von Beziehung in meinem Leben und meiner Beziehung zu einem „besten Freund“ als
„BlutsBruder“ wiederholt hat, lol nur mit scheinbar unterschiedlichem
Vorzeichen so das wir uns eher von der Gesellschaft als ganzes ausgemauert
haben - das Prinzip der
Zweckgemeinschaft von Selbstinteresse bleibt.
Der Punkt bleibt zur weiteren schriftlichen
Erforschung und Vergebung.
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