Tag 190: Bewerbungs-Charakter Angstdimension 5
Tag 191: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension
Tag 192: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension 2
Tag 193: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension 3
Tag 194: Bewerbungs-Charakter - Reaktionsdimension: Ärger und Widerstand
Tag 195: Bewerbungs-Charakter - Reaktionsdimension: Gereiztheit und Nervosität
Tag 196: Bewerbungs-Charakter - Selbst-Religion, geheime Agenden, Traumberuf
Tag 191: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension
Tag 192: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension 2
Tag 193: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension 3
Tag 194: Bewerbungs-Charakter - Reaktionsdimension: Ärger und Widerstand
Tag 195: Bewerbungs-Charakter - Reaktionsdimension: Gereiztheit und Nervosität
Tag 196: Bewerbungs-Charakter - Selbst-Religion, geheime Agenden, Traumberuf
Ok, in den letzten Blogs und generell sehe ich das ich die Reaktionen
in Prinzip als auf eine Weise gerechtfertigt aber/und als etwas „das mir
passiert“ oder „halt so ist“ auf Grund von dem, dem, dem….wo sich eine Unendliche anzahl von Punkten, Erinnerungen finden lassen in denen ich die selbe
Reaktion hatte und mit dem Bewerben/Arbeit „dem System“ verbunden habe – wobei
ich jetzt wie damals den gleichen absichtlichen „Fehler“ begehe zu denken und zu
glauben „etwas“ von mir getrenntes würde diese Reaktionen verursachen – also früher
waren es die Situationen, die Umstände, die Personen die Art der Systeme etc. und
nun sind es die Erinnerungen die Reaktionen „verursachen“ – jeweils fehlt meine
Verantwortung, meine Akzeptanz und Erlaubnis und einfach die Anerkenntnis das
es meine Kreationen sind, auch meine Konsequenzen sind meine Kreation die ich
weiter vorsetze – anstatt mich zu stoppen
Es ist also wirklich der Punkt zu erkennen das ich diese, gleich
welche Reaktionen wie Emotionen, Gefühle, Gedanken selbst kreiere aus
Selbstinteresse und das auch „ich weiß nicht genau wieso“ nicht als Ausrede
zählt denn es ist meine Entscheidung Reaktionen zu kreieren, zu erlauben und zu
akzeptieren. Im Prinzip habe ich dann einfach weiter die Reaktionen erlaubt mit
der „Begründung“ das „da sind ja noch diese ganzen Erinnerungen und Situationen
und blablabla… die ich noch nicht selbst vergeben habe“ und die „verursachen das“ –
anstatt zu erkennen das genau dieser Beobachter-Charakter von „Ich habe es
gesehen“ in die Selbstsabotgae mit hinein füttert um meine geheimen
Absichten/Agenden weiter zu tragen und zu erlauben wobei die prominenten (Lol)
Punkte die immer noch aufkommen Besitz, Macht, Sex, Anerkennung sind die alle
im Prinzip mit Geld gleichgesetzt werden können – Und das ist der Punkt der
momentan trocken läuft – ich habe meine Situation so hin gebogen das ich in
einer Situation bin wo ich mich in die „Ecke gedrängt habe/fühle“ was Finanzen
anbetrifft, im Prinzip um mich selbst zu sabotieren und irgend wen oder
irgendwas zu beschuldigen und Selbstaufgabe zu rechtfertigen. Was dabei auch
herauskommt ist meine grundlegende Gier oder Ansprache auf Geld, die ich aber
immer noch verleugne und nicht ehrlich mit mir selbst, ok ich sehe das dies aus
der Beziehung in der ich zum Geld stand als ich aufgewachsen bin kommt wo ich
mich nie selbst kümmern musste, einfach verlangen musste und dann scheinheilig
behaupten „ich bin nicht daran
interessiert“ – die Beziehung will ich auf einer Ebene behalten, obwohl sie
absurd, unverantwortlich ist und Abhängigkeit, Angst und damit Hass/Ablehnung in
mir erzeugt.
Selbstaufgabe
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als die
Erfahrung von Selbstaufgabe zu kreieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
Selbstaufgabe zu denken und zu glauben das ich in Selbstaufgabe nicht
verantwortlich für mich selbst bin – anstatt zu sehen das sich absolut nichts
an der Situation ändern und das ich nun auch noch für meine selbstkreierte
Erfahrung von Selbstaufgabe verantwortlich bin.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als
Selbstaufgabe selbst zu sabotieren in Dingen oder Bereichen in meinem Leben für
dich ich keine Verantwortung übernehmen will.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
als der „Selbstaufgabe“-Charakter in mir und meinem Leben erlaubt zu haben in
dem Glauben Selbstaufgabe sei wer ich bin.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Backchat
„Ich will nicht mehr“ „Das nervt“ „Es ist nutzlos“ „Ich kann nicht mehr“ „Fuckit“
als mich selbst zu akzeptieren antsatt zu sehen das ich mich als der „Selbstaufgabe“-Charakter
absichtlich manipuliere um keine Verantwortung für mich selbst zu übernehmen.
Wenn und sobald ich sehe das ich aufgeben will – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das
Selbstaufgabe eine Kreation von mir selbst ist – Ich verpflichte mich selbst
mich nicht aufzugeben und herauszufinden wieso ich mir erlauben und es akzeptiere
mich in dieser Weise selbst zu sabotieren.
Ich sehe/erkenne und verstehe das Selbstaufgabe ein Charakter von mir
ist und nicht „wer ich bin“.
Ich sehe/erkenne und verstehe das Selbstaufgabe mich nur bestimmen
kann wenn ich dies akzeptiere und erlauben.
Wenn und sobald ich sehe das Backchat „Ich will nicht mehr“ „Das nervt“
„Es ist nutzlos“ „Ich kann nicht mehr“ „Fuckit“ in mir selbst im Bezug auf die
Bewerbung/Arbeit aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich
als ein Charakter der Selbstaufgabe, einer Kreation von mir selbst manipulieren
will – Ich stoppe mich darin an dem Selbstsabotage-Backchat teilzunehmen –
nehme einen Atemzug und fahre fort mit dem was ich mache.
Angespanntheit
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
als Anspannung zu kreieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
als Anspannung mit dem Bewerben/Bewerbungen/Arbeit zu verbinden
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben es sei normal und natürlich angespannt zu sein bei Bewerbung
oder in der Arbeit
Ich vergebe mir selbst mir nie erlaubt zu haben es in Betracht zu
ziehen das ich die Anspannung selbst kreiere um mir vorzumachen und den
Anschein zu erwecken das was ich tue sei anstrengend und damit schwierig und
damit wertvoll weil ich in dem ich etwas schwieriges tue angeblich etwas
wertvolles geleistet habe wenn ich in wirklichkeit etwas einfaches schwierig
gemacht habe um es als eine Leistung erscheinen zu lassen – Ich vergebe mir
selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich in Wirklichkeit nur mich
selbst damit täusche, mein Leben und meinen Atem vergeude um ein ein nutzlose
Persönlichkeit von Selbstwichtigkeit zu nähren
Ich vergebe mir selbst mir zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen dass ich versuche! Entspannt zu sein wenn ich Bewerbungen schreibe,
Arbeit suche wobei ich von einer in sich selbst eine total verbullshitted Definition von „Entspannung“ als eine energetische Erfahrung in mir ausgehe und
so eine Polarität in mir kreiere zwischen Vorstellung von „Entspannung“ und selbst kreierter „Anspannung“ in deren Spannungsfeld ich mich bewege, deren
Energie ich nutze um mich als Charakter der „Selbstwichtigkeit und
Scheinleistung“ anzutreiben – anstatt aus Prinzip in Einheit und Gleichheit als
Leben
Ich sehe erkenne und verstehe das die Anspannung die ich –
beispielsweise beim Schreiben von Bewerbungen und Recherchieren von
Möglichkeiten etc. – erfahre eine Kreation von mir selbst ist.
Ich verpflichte mich wenn und sobald ich sehe das ich in Anspannung
gehe oder teilnehme die Verantwortung für meine Kreation zu übernehmen wobei
ich den Gesunden Menschenverstand als maßgebliches Prinzip anwende indem ich
erkenne das ich ein gewisses Maß an körperlicher Grundspannung in benötige um
effektiv irgendetwas zu tun
Ich erkenne, sehen und verstehe das meine Definition von Anspannung
und Entspannung auf diversen spirituellen Konzepten, Weisheiten und schlauen
Sprüchen rund ums „Ying-Yang“ basiert und wo die einzelnen Pole als Anspannung
und Entspannung in mir als Energetische Erfahrungen existieren – wobei ich sehe
das ich meistens in meinem Leben versucht habe die „Spannung zu vermeiden“ oder
durch Entspannung zu unterdrücken.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort
Spannung als negativ zu definieren un
Ich sehe erkenne und verstehe das ich in der Akzeptanz und Erlaubnis
der Kreation von Mind-Spannung den Anschein erwecken will ich hätte etwas
schwieriges und damit wertvolles geleistet wenn ich damit in Wahrheit eine
Persönlichkeit von Selbstwichtigkeit als energetische Erfahrung ernähre
Wenn und sobald ich sehe das ich mich im Spannungsfeld von Anspannung
und Entspannung bewege – atme ich und stoppe mich, ich erkenne das dies
energetische Pole einer selbstkreierten Gleichung sind die nur dem
Verstand/Bewusstsein nützen um zu generieren – Ich bin nicht abhängig von
Energie um mich zu bewegen – Ich bin hier als die Stabile körperliche Bewegung
des Atems, die natürliche Anspannung und Entspannung der Lungen und aller
Muskeln und Zellen im ganzen Körper als die ich am Atem des Lebens beteiligt
bin.
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