Montag, 26. November 2012

Tag 215:"Da kann man nichts machen"-Charakter - Backchat



Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:

 "Da kann man nichts machen"-Charakter - Imagination

Backchat
EqualMoneySystem 

Ja mei - was solls

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Backchat „Ja, mei was solls“ in meinem Bewusstsein als mich aufkommen und existieren zu lassen wenn ich vor einer Situation stehe die eigentlich eine direkte Konsequenz meiner Teilnahme am und Kreation durch das Bewusstsein/Mind ist und durch die Akzeptanz des Backchats so zu tun als würde mich diese Situation/Erfahrung/Umstand nicht berühren, anstatt mir zu erlauben meine Beteiligung an jeder Situation/Erfahrung/Erscheinung die in meinem Bewusstsein oder meiner externen Welt als Spiegel auftaucht direkt einzusehen und die Veranwortung für meine Teilnahmen/Co-Kreation zu übernehmen indem ich mich/mein Leben in einer Weise ausrichte in der ich das Beste für mich und andere mache indem ich mir nicht einfach weiter erlaube so zu tun als würden Dinge/Erfahrungen/Umstände „einfach passieren“ oder von einem Unsichtbaren Gott vom vom Himmel geworfen.

Wenn und sobald der Backchat „Ja mei – was solls“ in meinem Bewusstsein/Mind aufkommt – Atme ich und Stoppe mich, ich erkenne das ich im Begriff bin eine Situation/Erfahrung/einen Umstand zu rechtfertigen und einfach zu akzeptieren in der Annahme „Ich kann ja eh nichts ändern“ anstatt zu erkennen und so ehrlich mit mir zu sein das ich erkenne/sehe/verstehe „Ich will diesen Punkt nicht ändern“ was mein Eigeninteresse offenbart das ich mit dem Backchat „Ja mei, was solls“ im Rahmen des „Da kann man auch nichts machen“-Charakter durch Methoden der Fahrlässigkeit, Selbstvicimisierung und Bequemlichkeit rechtfertigen will. Ich bin kein Charakter und erlaube mir nicht weiter meine Teilnahme/Verantwortlichkeit für die Kreation der Situation/Erscheinung/der Umstände zu leugnen/abzutun – sondern unterstütze mich darin genau herauszufinden wie ich die Situation/Erscheinung/Umstände (Mit)kreiere und wo dabei meine Verantworlichkeit im Sinne von Einheit und Gleichheit Leben ist.

Des war scho immer so

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Des war schon immer so“ in mir/meinem Bewusstsein aufkommt und existiert, in dem ich im Grunde die Aussage mache das „Weil es immer schon so war – ist es Ok“, in der Annahme das es „sich bewährt“ hätte und alles andere würde „alles nur noch schlimmer machen“, worin ich den Zustand der Welt und meiner Selbst mit der Angst vor Veränderung rechtfertige – anstatt zu sehen erkennen und verstehen das damit etwas neues entstehen und gedeihen kann muss das Alte, gehen und Sterben wie es uns die Natur jedes Jahr mit den Jahreszeiten vormacht.


Darin vergebe ich mir selbst in der blinden Hingabe und den Glauben/Akzeptanz an das Althergebrachte auf allen Ebenen meines Daseins nie die eigentlichen Fragen dannach gestellt zu haben ob dieses Verhalten mich selbst und damit alles Leben unterstüzt sich tatsächlich zu entwickeln oder nur die gleichen missbräuchliche Verhaltensmuster wiederholt.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben alles was ich glaube zu sein loszulassen und aufzulösen als die Lüge meiner Persönlichkeit.

Wenn und sobald ich sehe das der Backchat „Des war schon immer so“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich, ich erkenne das nur weil Dinge immer schon so waren dies nicht bedeuted das es „gut so ist, wie es ist“ sondern das die die Akzeptanz des offensichlich missbräuchlichen „Althergebrachten“ einfach die programmierbarkeit des Menschen offenbart, im Grunde alles aufzunehmen und wiederzuspiegeln was ihm in seiner Umgebung begegnet, was bedeutet das wenn wir eine neue Welt kreieren wollen müssen wir den althergebrachten Input verändern, wenn ich mein Selbst ändern will muss ich meinen althergebrachten, nahezu ewig gleichen Input verändern.

Ich sehe/erkenne und verstehe das dieser Charakter und speziell die Backchat-Domäne in meiner frühen Entwicklungsphase als Bewusstsein/Mind fußt/wurzelt, was an dem Dialekt erkennbar ist in dem ich darin exitiere.



Da kannst nix machen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben das der Backchat „Da kannst nix machen“ in meinem Bewusstsein aufkommt und existiert anstatt zu erkennen, sehen und verstehen das ich mir einfach nicht die Mühe machen will die praktischen Schritte zu gehen die notwendig sind um „was auch immer“ zu machen- Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben lieber in meinem Verstand zu sagen/behaupten „Da kannst nix machen“ anstatt mich selbst aufzurichten und Verantwortung für mich m/eine Situation/Erfahrung zu übernehmen.

Wenn und sobald der Backchat „Da kannst nix machen“ in meinem Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das der Backchat „Da kannst nix machen“ eine Limitation und Selbsterniedrigung darstellt in der ich meine eigenen Beschränkungen als Bewusstsein/Mind bestätige, in einer Mind-dimension die nichtS mit der phyischen Realiät zu tun hat. Daher bringe ich mich als korrigierende Handlung in meinen Körper als der Atem wo ich wirklich bin.

Ich sehe/erkenne und verstehe das kein Backchat so wie „Da kannst nix machen“ je gültig ist oder sein kann sondern als eine Akzeptanz/angelernte Beschränkung in mir existiert durch die ich Trennung und/in Selbstinteresse rechtfertige.  

Was willst da machen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben das der Backchat „Was willst da machen“ in meinem Bewusstsein/Mind aufkommt, womit ich mir als Bewusstsein selbst die Frage stelle was ich gegen eine bereits aktzeptierte „Grenze“ und Limitation „tun solle“ welches Wissen/Informationen ich herauskramen solle um etwas „dagegen zu tun“ ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich bereits in der Akzeptanz der Existenz in und als Grenze – aus Wissen/Informationen – akzptiert habe das ich als Bewusstsein kein weiteres, darüber hinausgehendes Wissen und in Informationen habe/besitze und auch nicht akzeptieren werde weil „das was ich glaube zu wissen“ ist was ich glaube zu sein, nicht mehr und nicht weniger, was die scheinbare Frage zu einer rehorischen Frage in einem Selbstgespräch in meinem Bewusstsein macht in der ich meine Grenzen als Bewusstsein/Mind, festlegen und bestätigen will – genauer noch die Grenzen meiner Fähigkeit (zur praktischen Tätigkeit) = Kreation, und damit auch der Verantwortlichkeit für „meine“ Kreation, die sich auf Alles Leben erstreckt und auswirkt weil sie Alles Leben in jedem Moment berührt, sprich nicht wirklich getrennt ist.
Wenn und sobald die Frage/der Backchat „Was willst da machen“ in meiem Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich damit als Bewusstsein selbst innerhalb meines limitierten Wissens/Informationen befrage was zu tun sei an Punkten/Grenzen die ich schon vorher als Ego-Punkte/Grenzen in mir als mich akzeptiert habe durch die ich mich von meiner Umgebung/dem Leben trenne – Ich erkenne das diese Frage Teil eines selbst-erhaltenden Mind-Virus der Selbstbeschränkung ist und lösche sie als solchen in Selbstvergebung wann immer ich sehe das sie in meinem Bewusstsein/Mind aufkommt. Ich erkenne und verwirkliche mich als physisches Leben in Einheit und Gleichheit wo faktisch keine Trennung oder Begrenzung existieren kann, was meine Mind-Frage irrelevant macht – Ich sehe direkt ein was zu tun ist: Was das Beste für alle ist und tue es.

so is des - desis halt so

lol.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ärgerlich darauf zu reagieren wenn Menschen in meiner Welt, besonders mein Vater oder meine Mutter  die Aussage machen „Ja, So is des – des is halt so“ und dem Verlangen nachgebe darauf zu antworten mit „Nein, des ist nicht so“ oder der Frage „was ist wie – Was soll wie sein“ anstatt zu sehen erkennen das ich damit auf die akzeptierte und erlaubte Selbst-beschränkung und SElbstdefiniton anderer reagiere und eingehe in dem Selbstgerechten Versuch andere zu ändern oder dem Glauben ich müsse mich wehren und „die Wahrheit verteidigen“ anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich genau das selbe Statement an anderer Stelle in mir, meiner Welt, meinen Beziehungen als Selbst-bestätigung meiner Selbstreligion anwende/akzeptiere und damit weiter Trennung fördere und verhärte (verhärtete Fronten lol) – anstatt offen zu bleiben, hier atmend und andere Meschen als mich selbst kennen zu lernen.

Ich vergebe mir selbst zu gelassen und akzeptiert zu haben an irgendeinem Punkt in mir oder dieser Welt akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „Des is halt so“ und dies Selbstgerecht durch gesprochene Worte zu bestätigen, wobei ich will das mich andere in meiner selbstgewählten Beschränkung akzeptieren und mit dem Wort „Ja“ bestätigen – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich in er Reaktion mit „Nein“ oder einer anderen emotionalen Reaktion die Limitation in dem anderen akzeptiere und „ihn/sie“= die Limitation die sie nun in meinem Bewusstsein darstellen als „real“ akzeptiere, womit ich mich in meiner eigenen Opposition an genau dem Punkt versklave.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben andere Personen in meinem Backchat oder sogar im gesprochenen Wort dafür zu beschuldigen sich selbst/mich in den Worten „Des is halt so – so is des halt“ zu limitieren/beschränken anstatt zu sehen das ich an anderer Stelle und bei anderen Dingen/Definitinen/Glauben aus denen ich meine Persönlichkeit aufgebaut habe genau das gleiche mache.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das die Reaktion auf die Worte „Des is halt so- so is des halt“ eine eingefleißter, automatisierter Mechanismus der Trennung, des Grenzenziehens ist. – Bereits aus früher Kindheit = Trotzreaktion

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das wenn ich „die Grenzen“ der andern übertreten oder verletzen will ich in mir bereits die realität von illusionärer Grenzen existierend in einer Mind-Domäne als Ego akzeptiert habe und mich gleichzeitig als Eroberer und Vereinheitlicher/Revolutionär darstellen und sehen will, nicht mal verstehend das meine eigene Grenze nicht über das verständins der Situation hinausreicht wobei ich erkennen würde das ich glaube meine eigenen Grenzen schützen zu können oder verteidigen zu müssen in dem ich andere „angreife“.

Das – Ist – Halt – So:
Diese Manifestation von Wissen (wie sie in mir existiert) -gilt/existiert – Stop! – Basta(da hast du es)/für immer.

So ist des - halt:
Da hast du es das ist mein Wissen/meine Meinung –Stop!

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „So is des halt“ in der Form eines gedachten oder gesprochenen Statments ausdrücken un meine Meinung zu untermauern oder meine Überzeugung zu bestätigen wobei ich die Menschen in meiner Umgebung mit einer scheinbar selbstsicheren, bestimmten, lauten Stimme dazu bringen will meine Meinung zu bestätigen oder auf meine Meinung zu reagieren so das ich mich als Ego weiter angegriffen fühlen kann und eine Diskussion der Meinungen von Zaun brechen an/in der Ich mich weiter künstlich aufladen und egal wie die Diskussion ausgeht=wer gewinnt, in meinem „Des is halt so“-Statement als Meinung als Punkt der Selbstlimitatin bestätigt fühlen kann.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und zu verstehen das die Worte „Des ist halt so/so is des halt“ wenn sie nicht auf absolut wissenschaftliche Fakten der physischen Realität bezogen sind - sondern auf „Dinge“ im Bewusstsein – ein absoluten Default-Charakter haben und darstellen also in mir Punkte die ich als Ego absolut verteidigen will – wo sich also die Selbsterforschung lohnt- oder extern wo ich absolut sofort aufhören kann weiter auf so einen Punkt zu reagieren oder einzugehen weil in den Worten bereits der „Stur-Stop-Mechanismus“ eingebaut ist was im  Umkehrschluß bedeutet das wenn ich versuche andere an/in solchen Worten zu „überzeugen“ oder sonst weiter in die Richtung gehe: Ich absichtlich und freiwillig Konflikt in anderen erzeugen will, um meine eigenen Grenzen zu verteigen bzw davon abzulenken.

Wenn und sobald die Worte „Des is halt so – So is des halt“ in meiner Welt/Realität aufkommen – atme ich und stoppe mich, ich erkenne ich kann einfach hier bleiben ohne zu reagieren: zu bestätigen oder zu verneinen – Ich bleibe hier als Atem im Körper, weil ich sehe, erkenne und verstehe das ich in gleich welcher Reaktion mein Ego/das Ego meines nächsten fördere und weitere Trennung akkumuliere – Was will  ich nicht sein und ist nicht wer ich bin als Leben, daher erlaube ich mir selbst einfach die andere Person in ihrem „wer ich bin“ MIT den Limitationen etc, kennenzulernen ohne zu glauben, denken ich müsste mein Ego verteidigen indem ich „gegen ihre Limitation angehe“.
Wenn und sobald die Worte „Des ist halt so – so is des halt“ in meinem Bewusstsein/Mind aufkommen – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich hier selbst Limitiern und beschränen will, wobei ich noch eine ander Person mit/in ihrer Reaktion brauche um meine Trennung zu bestätigen. Deshalb lösche ich den Backchat, erlaube mir selbst nicht die worte zu sprechen, sondern sehe sofort den Punkt in mir ein den ich als Grenze als Ego-Punkt als Meinung verteidigen/behaupten will. Wenn und sobald ich sehe das ich die Worte schon gesprochen habe-atme ich und stoppe mich - ich sehe den Punkt ein den ich verteigen/bestätigen will und darin gebe ich mir die Möglichkeit den Punkt zu verarbeiten im Schreiben, Selbstvergebung und dann korrigierendem Leben.
Ich sehe das diese Worte eine Art automatisierte Akzeptanz und Fahrlässigkeit/Unterdrückung existiert. 

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