Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:
"Da kann man nichts machen"-Charakter Angstdimension"
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Gedanke
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Bild
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Imagination"Da kann man nichts machen"-Charakter - Gedanke
"Da kann man nichts machen"-Charakter - Bild
Backchat
EqualMoneySystem |
Ja mei - was solls
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben den Backchat „Ja, mei was solls“ in meinem Bewusstsein als mich aufkommen
und existieren zu lassen wenn ich vor einer Situation stehe die eigentlich eine
direkte Konsequenz meiner Teilnahme am und Kreation durch das Bewusstsein/Mind
ist und durch die Akzeptanz des Backchats so zu tun als würde mich diese
Situation/Erfahrung/Umstand nicht berühren, anstatt mir zu erlauben meine Beteiligung
an jeder Situation/Erfahrung/Erscheinung die in meinem Bewusstsein oder meiner
externen Welt als Spiegel auftaucht direkt einzusehen und die Veranwortung für
meine Teilnahmen/Co-Kreation zu übernehmen indem ich mich/mein Leben in einer
Weise ausrichte in der ich das Beste für mich und andere mache indem ich mir
nicht einfach weiter erlaube so zu tun als würden Dinge/Erfahrungen/Umstände
„einfach passieren“ oder von einem Unsichtbaren Gott vom vom Himmel geworfen.
Wenn und sobald der Backchat „Ja mei – was solls“ in
meinem Bewusstsein/Mind aufkommt – Atme ich und Stoppe mich, ich erkenne das
ich im Begriff bin eine Situation/Erfahrung/einen Umstand zu rechtfertigen und
einfach zu akzeptieren in der Annahme „Ich kann ja eh nichts ändern“ anstatt zu
erkennen und so ehrlich mit mir zu sein das ich erkenne/sehe/verstehe „Ich will
diesen Punkt nicht ändern“ was mein Eigeninteresse offenbart das ich mit dem
Backchat „Ja mei, was solls“ im Rahmen des „Da kann man auch nichts
machen“-Charakter durch Methoden der Fahrlässigkeit, Selbstvicimisierung und
Bequemlichkeit rechtfertigen will. Ich bin kein Charakter und erlaube mir nicht
weiter meine Teilnahme/Verantwortlichkeit für die Kreation der
Situation/Erscheinung/der Umstände zu leugnen/abzutun – sondern unterstütze
mich darin genau herauszufinden wie ich die Situation/Erscheinung/Umstände
(Mit)kreiere und wo dabei meine Verantworlichkeit im Sinne von Einheit und
Gleichheit Leben ist.
Des war scho immer so
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben das der Backchat „Des war schon immer so“ in mir/meinem Bewusstsein
aufkommt und existiert, in dem ich im Grunde die Aussage mache das „Weil es
immer schon so war – ist es Ok“, in der Annahme das es „sich bewährt“ hätte und
alles andere würde „alles nur noch schlimmer machen“, worin ich den Zustand der
Welt und meiner Selbst mit der Angst vor Veränderung rechtfertige – anstatt zu
sehen erkennen und verstehen das damit etwas neues entstehen und gedeihen kann
muss das Alte, gehen und Sterben wie es uns die Natur jedes Jahr mit den
Jahreszeiten vormacht.
Darin vergebe ich mir selbst in der blinden Hingabe
und den Glauben/Akzeptanz an das Althergebrachte auf allen Ebenen meines
Daseins nie die eigentlichen Fragen dannach gestellt zu haben ob dieses
Verhalten mich selbst und damit alles Leben unterstüzt sich tatsächlich zu
entwickeln oder nur die gleichen missbräuchliche Verhaltensmuster wiederholt.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben
alles was ich glaube zu sein loszulassen und aufzulösen als die Lüge meiner
Persönlichkeit.
Wenn und sobald ich sehe das der Backchat „Des war
schon immer so“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich, ich erkenne das nur
weil Dinge immer schon so waren dies nicht bedeuted das es „gut so ist, wie es
ist“ sondern das die die Akzeptanz des offensichlich missbräuchlichen
„Althergebrachten“ einfach die programmierbarkeit des Menschen offenbart, im
Grunde alles aufzunehmen und wiederzuspiegeln was ihm in seiner Umgebung
begegnet, was bedeutet das wenn wir eine neue Welt kreieren wollen müssen wir
den althergebrachten Input verändern, wenn ich mein Selbst ändern will muss ich
meinen althergebrachten, nahezu ewig gleichen Input verändern.
Ich sehe/erkenne und verstehe das dieser Charakter
und speziell die Backchat-Domäne in meiner frühen Entwicklungsphase als
Bewusstsein/Mind fußt/wurzelt, was an dem Dialekt erkennbar ist in dem ich
darin exitiere.
Da kannst nix machen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt
zu haben das der Backchat „Da kannst nix machen“ in meinem Bewusstsein aufkommt
und existiert anstatt zu erkennen, sehen und verstehen das ich mir einfach
nicht die Mühe machen will die praktischen Schritte zu gehen die notwendig sind
um „was auch immer“ zu machen- Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben lieber in meinem Verstand zu sagen/behaupten „Da kannst nix
machen“ anstatt mich selbst aufzurichten und Verantwortung für mich m/eine
Situation/Erfahrung zu übernehmen.
Wenn und sobald der Backchat „Da kannst nix machen“
in meinem Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das der
Backchat „Da kannst nix machen“ eine Limitation und Selbsterniedrigung
darstellt in der ich meine eigenen Beschränkungen als Bewusstsein/Mind
bestätige, in einer Mind-dimension die nichtS mit der phyischen Realiät zu tun
hat. Daher bringe ich mich als korrigierende Handlung in meinen Körper als der
Atem wo ich wirklich bin.
Ich sehe/erkenne und verstehe das kein Backchat so
wie „Da kannst nix machen“ je gültig ist oder sein kann sondern als eine
Akzeptanz/angelernte Beschränkung in mir existiert durch die ich Trennung
und/in Selbstinteresse rechtfertige.
Was willst da machen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt
zu haben das der Backchat „Was willst da machen“ in meinem Bewusstsein/Mind
aufkommt, womit ich mir als Bewusstsein selbst die Frage stelle was ich gegen
eine bereits aktzeptierte „Grenze“ und Limitation „tun solle“ welches Wissen/Informationen
ich herauskramen solle um etwas „dagegen zu tun“ ohne zu sehen, erkennen und verstehen
das ich bereits in der Akzeptanz der Existenz in und als Grenze – aus
Wissen/Informationen – akzptiert habe das ich als Bewusstsein kein weiteres, darüber
hinausgehendes Wissen und in Informationen habe/besitze und auch nicht
akzeptieren werde weil „das was ich glaube zu wissen“ ist was ich glaube zu
sein, nicht mehr und nicht weniger, was die scheinbare Frage zu einer
rehorischen Frage in einem Selbstgespräch in meinem Bewusstsein macht in der
ich meine Grenzen als Bewusstsein/Mind, festlegen und bestätigen will – genauer
noch die Grenzen meiner Fähigkeit (zur praktischen Tätigkeit) = Kreation, und
damit auch der Verantwortlichkeit für „meine“ Kreation, die sich auf Alles
Leben erstreckt und auswirkt weil sie Alles Leben in jedem Moment berührt,
sprich nicht wirklich getrennt ist.
Wenn und sobald die Frage/der Backchat „Was willst da
machen“ in meiem Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne
das ich mich damit als Bewusstsein selbst innerhalb meines limitierten Wissens/Informationen
befrage was zu tun sei an Punkten/Grenzen die ich schon vorher als
Ego-Punkte/Grenzen in mir als mich akzeptiert habe durch die ich mich von
meiner Umgebung/dem Leben trenne – Ich erkenne das diese Frage Teil eines
selbst-erhaltenden Mind-Virus der Selbstbeschränkung ist und lösche sie als
solchen in Selbstvergebung wann immer ich sehe das sie in meinem
Bewusstsein/Mind aufkommt. Ich erkenne und verwirkliche mich als physisches
Leben in Einheit und Gleichheit wo faktisch keine Trennung oder Begrenzung
existieren kann, was meine Mind-Frage irrelevant macht – Ich sehe direkt ein
was zu tun ist: Was das Beste für alle ist und tue es.
so is des - desis halt so
lol.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben ärgerlich darauf zu reagieren wenn Menschen in meiner Welt, besonders mein
Vater oder meine Mutter die Aussage
machen „Ja, So is des – des is halt so“ und dem Verlangen nachgebe darauf zu antworten
mit „Nein, des ist nicht so“ oder der Frage „was ist wie – Was soll wie sein“
anstatt zu sehen erkennen das ich damit auf die akzeptierte und erlaubte
Selbst-beschränkung und SElbstdefiniton anderer reagiere und eingehe in dem
Selbstgerechten Versuch andere zu ändern oder dem Glauben ich müsse mich wehren
und „die Wahrheit verteidigen“ anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen das
ich genau das selbe Statement an anderer Stelle in mir, meiner Welt, meinen
Beziehungen als Selbst-bestätigung meiner Selbstreligion anwende/akzeptiere und
damit weiter Trennung fördere und verhärte (verhärtete Fronten lol) – anstatt
offen zu bleiben, hier atmend und andere Meschen als mich selbst kennen zu
lernen.
Ich vergebe mir selbst zu gelassen und akzeptiert zu
haben an irgendeinem Punkt in mir oder dieser Welt akzeptiert zu haben zu
denken und zu glauben „Des is halt so“ und dies Selbstgerecht durch gesprochene
Worte zu bestätigen, wobei ich will das mich andere in meiner selbstgewählten
Beschränkung akzeptieren und mit dem Wort „Ja“ bestätigen – Darin vergebe ich
mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das
ich in er Reaktion mit „Nein“ oder einer anderen emotionalen Reaktion die
Limitation in dem anderen akzeptiere und „ihn/sie“= die Limitation die sie nun
in meinem Bewusstsein darstellen als „real“ akzeptiere, womit ich mich in
meiner eigenen Opposition an genau dem Punkt versklave.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben andere Personen in meinem Backchat oder sogar im gesprochenen Wort dafür
zu beschuldigen sich selbst/mich in den Worten „Des is halt so – so is des
halt“ zu limitieren/beschränken anstatt zu sehen das ich an anderer Stelle und
bei anderen Dingen/Definitinen/Glauben aus denen ich meine Persönlichkeit
aufgebaut habe genau das gleiche mache.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen das die Reaktion auf die Worte „Des is halt so- so is des halt“ eine
eingefleißter, automatisierter Mechanismus der Trennung, des Grenzenziehens
ist. – Bereits aus früher Kindheit = Trotzreaktion
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das wenn
ich „die Grenzen“ der andern übertreten oder verletzen will ich in mir bereits
die realität von illusionärer Grenzen existierend in einer Mind-Domäne als Ego
akzeptiert habe und mich gleichzeitig als Eroberer und
Vereinheitlicher/Revolutionär darstellen und sehen will, nicht mal verstehend
das meine eigene Grenze nicht über das verständins der Situation hinausreicht
wobei ich erkennen würde das ich glaube meine eigenen Grenzen schützen zu
können oder verteidigen zu müssen in dem ich andere „angreife“.
Das – Ist – Halt – So:
Diese Manifestation von Wissen (wie sie in mir existiert)
-gilt/existiert – Stop! – Basta(da hast du es)/für immer.
So ist des - halt:
Da hast du es das ist mein Wissen/meine Meinung –Stop!
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „So is des
halt“ in der Form eines gedachten oder gesprochenen Statments ausdrücken un
meine Meinung zu untermauern oder meine Überzeugung zu bestätigen wobei ich die
Menschen in meiner Umgebung mit einer scheinbar selbstsicheren, bestimmten,
lauten Stimme dazu bringen will meine Meinung zu bestätigen oder auf meine
Meinung zu reagieren so das ich mich als Ego weiter angegriffen fühlen kann und
eine Diskussion der Meinungen von Zaun brechen an/in der Ich mich weiter
künstlich aufladen und egal wie die Diskussion ausgeht=wer gewinnt, in meinem
„Des is halt so“-Statement als Meinung als Punkt der Selbstlimitatin bestätigt
fühlen kann.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und zu verstehen das die Worte „Des ist halt so/so is des halt“ wenn sie nicht
auf absolut wissenschaftliche Fakten der physischen Realität bezogen sind -
sondern auf „Dinge“ im Bewusstsein – ein absoluten Default-Charakter haben und
darstellen also in mir Punkte die ich als Ego absolut verteidigen will – wo
sich also die Selbsterforschung lohnt- oder extern wo ich absolut sofort
aufhören kann weiter auf so einen Punkt zu reagieren oder einzugehen weil in
den Worten bereits der „Stur-Stop-Mechanismus“ eingebaut ist was im Umkehrschluß bedeutet das wenn ich versuche
andere an/in solchen Worten zu „überzeugen“ oder sonst weiter in die Richtung
gehe: Ich absichtlich und freiwillig Konflikt in anderen erzeugen will, um
meine eigenen Grenzen zu verteigen bzw davon abzulenken.
Wenn und sobald die Worte „Des is halt so – So is des halt“ in meiner
Welt/Realität aufkommen – atme ich und stoppe mich, ich erkenne ich kann
einfach hier bleiben ohne zu reagieren: zu bestätigen oder zu verneinen – Ich
bleibe hier als Atem im Körper, weil ich sehe, erkenne und verstehe das ich in
gleich welcher Reaktion mein Ego/das Ego meines nächsten fördere und weitere
Trennung akkumuliere – Was will ich
nicht sein und ist nicht wer ich bin als Leben, daher erlaube ich mir selbst
einfach die andere Person in ihrem „wer ich bin“ MIT den Limitationen etc,
kennenzulernen ohne zu glauben, denken ich müsste mein Ego verteidigen indem
ich „gegen ihre Limitation angehe“.
Wenn und sobald die Worte „Des ist halt so – so is des halt“ in meinem
Bewusstsein/Mind aufkommen – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich
mich hier selbst Limitiern und beschränen will, wobei ich noch eine ander
Person mit/in ihrer Reaktion brauche um meine Trennung zu bestätigen. Deshalb
lösche ich den Backchat, erlaube mir selbst nicht die worte zu sprechen,
sondern sehe sofort den Punkt in mir ein den ich als Grenze als Ego-Punkt als
Meinung verteidigen/behaupten will. Wenn und sobald ich sehe das ich die Worte
schon gesprochen habe-atme ich und stoppe mich - ich sehe den Punkt ein den ich
verteigen/bestätigen will und darin gebe ich mir die Möglichkeit den Punkt zu
verarbeiten im Schreiben, Selbstvergebung und dann korrigierendem Leben.
Ich sehe das diese Worte eine Art automatisierte Akzeptanz und
Fahrlässigkeit/Unterdrückung existiert.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen