Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:
'Inner Explosions' by Andrew Gable |
Gedanke
Ich zucke mit den Achseln und strecke meine Hände in
einer Geste nach vorn um auszudrücken dass ich nichts tun kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben als der „Da kann man/ich auch nichts machen“-Charakter als ein Gedanken-Bild
in meinem Bewusstsein/Mind zu existieren wo ich mich mit den Achseln zucken
sehe und als Bestätigung meiner angeblichen Unfähigkeit etwas zu ändern meine leeren,
geöffneten Hände in einer Geste nach vorne strecke in der ich ausdrücke das ich
nichts tun kann weil mir die Mittel fehlen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben dieses Bild der totalen Selbstaufgabe in mir zu akzeptieren, wobei ich
das Statement mache das mir sämtliche Mittel fehlen, physische sowie geistige
um etwas an meiner Situation zu ändern, obwohl ich tatsächlich ausreichende
Mittel für ein überdurchschnittlich gutes Leben habe.
Ich vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das
ich ein mentaler Konsument bin, alles mögliche in mich aufnehme und in mir
prozessiere/verarbeite in tausenderlei Reaktionen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen das ich mich durch dieses Gedanken-Bild in ein emotionale Erfahrung von
Depression, Selbstaufgabe und Selbstvictimizierung projiziere in der ich die
Mittel und Kapazitäten die mir auf geistiger und physischer Ebene tatsächlich
zur Verfügung stehen aus egoistischer Selbstsucht beschneide damit ich weiter
von außen mehr Mittel bekomme und vor mir selbst rechtfertigen kann diese zu
beziehen im Glauben das meine depressive Verstimmung und Selbstvictimzierung
eine reale Erfahrung sei.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben mir zu wünschen/zu wollen das mir sämtliche Mittel und Kapazitäten sowie
Unterstützung ständig zugetragen wird – anstatt mich zu ändern, umzukehren und
in jedem Moment und jeder Situation zu fragen was kann ich beitragen, was kann
ich tun. – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das
ich in diesem Verhalten zu einem Prozessor werde der Verarbeitet was ihm
zugetragen wird, wo meine Kapazitäten und Mittel als Wesen in dem zugetragenen
und aufgenommen Stuff untergehen oder wo ich meine Kapazitäten du Mittel also
mich selbst nie wirklich aufdecke, entwickle und einsetze.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu
haben mich in diesem Bild als jemanden zu definieren und festzuhalten der
vollständig überfordert und ausgelasstet ist mit den Eindrücken dieser Welt,
den Mitteln, Käpazitäten von anderen und den Internen Vergleichen und Urteilen
über mich selbst als unfähig so das mir zu meinem Beitrag, meinem Selbst nur
die offenen Hände als Symbol der Untätigkeit/Unfähigkeit einfallen. Darin
vergebe ich mir selbst mir nie erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen
das die Beschäftigung mit „anderen“ das Verarbeiten von Selbst im äußeren
Spiegel eine komplett Ablenkung von mir selbst und davon „Wer ich bin“ und was
ich tun kann ist/war.
Wenn und sobald das Gedanken-Bild in meinem
Bewusstsein/Mind aufkommt indem ich mit den Achseln zucke und meine baaren
Hände vorstrecke – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das Bild als eine
Einladung vom Mind/Bewusstsein mich durch dem Strom von
Gedanken/Informationen/Worten etc Gehirnwaschen zu lassen während ich als
untätiger Zombie da stehe und alles annehme was mir von internen/externen
Quellen zugetragen wird.
Ich sehe erkenne und verstehe das ich in dem ich das
Gedanken-Bild als mich akzeptiere das Statement mache das mir sämtliche Mittel
fehlen, geistige sowie phyische um etwas an meiner Situation und der Situation
dieser Welt zu verändern.
Wenn und sobald ich denke das ich keinerlei Mittel
habe um etwas in mir/der Welt zu ändern – atme ich und stoppe mich – ich erkenne
das ich mich hier mit Selbstmitleid manipulieren will, was absolut unakzeptabel
ist und ein Spott im Angesicht der Umstände und Bedinungen die ich als
gleichwertiger Teilnehmer im System zu Gunsten der Position MIT allerei Mitteln
und überdurchschnittlichen Lebensbedingungen akzeptiere – Ich bestimme mich
dazu aufzuhören mich mit dem „Da kann ich auch nichts machen“-Charakter und
Selbstmitleid emotional zu manipulieren und schaue meiner Fratze von ignoranter
Bequemlichkeit ins Gesicht wo ich trotz vorhandener Mittel und Kapazitäten meine
Verantwortlichkeit als Leben ablehne, untergrabe und sabotiere in dem ich die
Verantwortlichkeit für mich selbst ablehne mit der Behauptung ich hätte keine
Mittel und Kapazitäten.
Ich sehe erkenne und verstehe das hinter dem Bild
mein Ego steckt.
Ich sehe erkenne und verstehe das ich mich durch
dieses Gedanken-Bild in eine Emotionale Erfahrung von Depression, Selbstaufgabe
und Selbstvictimisierung projiziere in der ich die Mittel und Kapazitäten die
mir auf geistiger und physischer Ebene tatsächlich zur Verfügung stehen aus
egoistischer Selbstsucht nicht anwende/beschneide/unterdrücke damit ich weiter
von außerhalb Mittel bekomme und vor mir selbst rechtfertigen kann diese zu
beziehen im Glauben das meine depressive Verstimmung und Selbstvictimzierung
eine reale Erfahrung sei.
Ich bestimme mich dazu immer und in jeder Beziehung
die Frage zu stellen „Was kann ich tun und beitragen das für alle Beteiligten und
damit auch für mich selbst das Leben besser macht“ wobei ich dann meine Kapazitäten
und Mittel entdecke und einsetze und schließlich auch ausbaue so das ich mich
selbst einbringen kann und nicht mit leeren Händen achselzuckend behaupte „ich
hätte nichts zu geben.“
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