Samstag, 17. November 2012

Tag 207: "Da kann man nichts machen"-Charakter - Gedanke


Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:





'Inner Explosions' by Andrew Gable
Gedanke

Ich zucke mit den Achseln und strecke meine Hände in einer Geste nach vorn um auszudrücken dass ich nichts tun kann.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Da kann man/ich auch nichts machen“-Charakter als ein Gedanken-Bild in meinem Bewusstsein/Mind zu existieren wo ich mich mit den Achseln zucken sehe und als Bestätigung meiner angeblichen Unfähigkeit etwas zu ändern meine leeren, geöffneten Hände in einer Geste nach vorne strecke in der ich ausdrücke das ich nichts tun kann weil mir die Mittel fehlen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dieses Bild der totalen Selbstaufgabe in mir zu akzeptieren, wobei ich das Statement mache das mir sämtliche Mittel fehlen, physische sowie geistige um etwas an meiner Situation zu ändern, obwohl ich tatsächlich ausreichende Mittel für ein überdurchschnittlich gutes Leben habe.

Ich vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich ein mentaler Konsument bin, alles mögliche in mich aufnehme und in mir prozessiere/verarbeite in tausenderlei Reaktionen.


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mich durch dieses Gedanken-Bild in ein emotionale Erfahrung von Depression, Selbstaufgabe und Selbstvictimizierung projiziere in der ich die Mittel und Kapazitäten die mir auf geistiger und physischer Ebene tatsächlich zur Verfügung stehen aus egoistischer Selbstsucht beschneide damit ich weiter von außen mehr Mittel bekomme und vor mir selbst rechtfertigen kann diese zu beziehen im Glauben das meine depressive Verstimmung und Selbstvictimzierung eine reale Erfahrung sei.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir zu wünschen/zu wollen das mir sämtliche Mittel und Kapazitäten sowie Unterstützung ständig zugetragen wird – anstatt mich zu ändern, umzukehren und in jedem Moment und jeder Situation zu fragen was kann ich beitragen, was kann ich tun. – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich in diesem Verhalten zu einem Prozessor werde der Verarbeitet was ihm zugetragen wird, wo meine Kapazitäten und Mittel als Wesen in dem zugetragenen und aufgenommen Stuff untergehen oder wo ich meine Kapazitäten du Mittel also mich selbst nie wirklich aufdecke, entwickle und einsetze.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in diesem Bild als jemanden zu definieren und festzuhalten der vollständig überfordert und ausgelasstet ist mit den Eindrücken dieser Welt, den Mitteln, Käpazitäten von anderen und den Internen Vergleichen und Urteilen über mich selbst als unfähig so das mir zu meinem Beitrag, meinem Selbst nur die offenen Hände als Symbol der Untätigkeit/Unfähigkeit einfallen. Darin vergebe ich mir selbst mir nie erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das die Beschäftigung mit „anderen“ das Verarbeiten von Selbst im äußeren Spiegel eine komplett Ablenkung von mir selbst und davon „Wer ich bin“ und was ich tun kann ist/war.  

Wenn und sobald das Gedanken-Bild in meinem Bewusstsein/Mind aufkommt indem ich mit den Achseln zucke und meine baaren Hände vorstrecke – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das Bild als eine Einladung vom Mind/Bewusstsein mich durch dem Strom von Gedanken/Informationen/Worten etc Gehirnwaschen zu lassen während ich als untätiger Zombie da stehe und alles annehme was mir von internen/externen Quellen zugetragen wird.

Ich sehe erkenne und verstehe das ich in dem ich das Gedanken-Bild als mich akzeptiere das Statement mache das mir sämtliche Mittel fehlen, geistige sowie phyische um etwas an meiner Situation und der Situation dieser Welt zu verändern.

Wenn und sobald ich denke das ich keinerlei Mittel habe um etwas in mir/der Welt zu ändern – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich hier mit Selbstmitleid manipulieren will, was absolut unakzeptabel ist und ein Spott im Angesicht der Umstände und Bedinungen die ich als gleichwertiger Teilnehmer im System zu Gunsten der Position MIT allerei Mitteln und überdurchschnittlichen Lebensbedingungen akzeptiere – Ich bestimme mich dazu aufzuhören mich mit dem „Da kann ich auch nichts machen“-Charakter und Selbstmitleid emotional zu manipulieren und schaue meiner Fratze von ignoranter Bequemlichkeit ins Gesicht wo ich trotz vorhandener Mittel und Kapazitäten meine Verantwortlichkeit als Leben ablehne, untergrabe und sabotiere in dem ich die Verantwortlichkeit für mich selbst ablehne mit der Behauptung ich hätte keine Mittel und Kapazitäten.

Ich sehe erkenne und verstehe das hinter dem Bild mein Ego steckt.

Ich sehe erkenne und verstehe das ich mich durch dieses Gedanken-Bild in eine Emotionale Erfahrung von Depression, Selbstaufgabe und Selbstvictimisierung projiziere in der ich die Mittel und Kapazitäten die mir auf geistiger und physischer Ebene tatsächlich zur Verfügung stehen aus egoistischer Selbstsucht nicht anwende/beschneide/unterdrücke damit ich weiter von außerhalb Mittel bekomme und vor mir selbst rechtfertigen kann diese zu beziehen im Glauben das meine depressive Verstimmung und Selbstvictimzierung eine reale Erfahrung sei.

Ich bestimme mich dazu immer und in jeder Beziehung die Frage zu stellen „Was kann ich tun und beitragen das für alle Beteiligten und damit auch für mich selbst das Leben besser macht“ wobei ich dann meine Kapazitäten und Mittel entdecke und einsetze und schließlich auch ausbaue so das ich mich selbst einbringen kann und nicht mit leeren Händen achselzuckend behaupte „ich hätte nichts zu geben.“

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