Art: Rozelle de Lange |
Schuld und Reue
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
als Schuld und Reue zu kreieren
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als die
selbst-kreierte emontionale Erfahrung von Schuld und Reue mit meiner Situation
und meinem Umfeld zu verbinden, ohne je wirklich zu sehen oder mir einen Moment
zu nehmen um zu erkennen das mir diese Schuld und Reue kein bischen hilft und
nichts direkt mit der Bewerbung, einer neuen Arbeit, oder meiner Zukunft zu tun
hat – sondern das ich mich die meiste Zeit über in tausenderlei kleinen
Reaktionen gegenüber anderen schuldig fühle und das dieser Charakter von Anfang
an present war. Worin ich mich im Prinzip glaube selbst bestrafen und
„erniedrigen zu müssen“ weil ich mir erlaubt und es zugelassen habe mich an
vielen, vielen, vielen Dingen über Jahre hinweg schuldig zu fühlen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine
eigenen Worte so lange zu ignorieren oder in einer Phase die ich oberflächlich
naiv aber in selbst-ehrlichkeit als defintiven Plan aus Selbstinteresse
„Einigung/einverständnis herzustellen
damit wo/wie ich jetzt bin – damit ich es bequem und meine Ruhe habe –
davon „Ich muss mit euch eine Charakter spielen – Ich muss mich bei euch immer
verstellen“.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich
mich im Prinzip Schuldig fühle und Reue empfinde weil ich mich selbst betrogen
habe und mich absichtlich verstelle und in Beziehungen erlaube die nicht das
Beste für mich selbst und andere sind.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mein Umfeld
zu beschuldigen mich in Schuldgefühle und einen Schuld-Charakter zu zwingen.
Ich vergebe mich selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das die
Essenz meiner Schuld und Reue Gefühle reines Selbstinteresse und
Selbstmanipulation ist wo ich mich selbst beschuldig fühle und es bereue das
ich „Nichts aus meinem Leben gemacht habe“ mit über dreisig immer noch keine
Frau, Haus und Kind (+Erfolg) habe…
Lol, der profane gewöhnliche Scheiß – wobei schon das Wort profan
zeigt wie ich dieses IdealBild in mir abgelehnt habe und ich weigere mich und
habe keine Lust jetzt darüber zu schreiben, aber der Punkt ist hier und ich
habe heute erkannt das es in mir wirklichkeit tatsächlich die Angst vor dem
Alleinesein ist die mir hier die „Fresse verzieht“, die demonische, lol. Ich
sehe schemenhaft wie ich mich aus einer frühen Angst davor Alleine gelassen zu
werden/Allein zu sein ein in jemanden entwickelt hat der Beziehugen
(oberflächlich) kategorisch ablehnt in mir aber in dem Wusch nach einer
Beziehung=Angst vor dem absoluten Alleinsein hat. Ich sehe/erkenne und verstehe
das dieser Punkt ein Hauptgenerator für diverse Backchats und Imaginationen ist
und war, denn darin kann ich meine eher Schizoprenen Wusch immer Allein zu sein
aber doch immer „wen da zu haben“/doch nicht allein zu sein zu „erfüllen“. Das
ist auch ein Grund wieso ich dieses Schuld/Reue-Groll/Boshaftigkeit-Spiel
spiele. Wo genau dieser Punkt entstand muss ich noch herausfinden.
Wenn ich sehe oder mich dabei erwische das ich Schuld und reue kreiere
– atme ich und stoppe mich – ich erkenne das Schuld eine emotionale Reaktion im
Verstand ist und nicht wirklich wer ich bin.
Ich sehe erkennen und verstehe das diese Sätze „ich muss mich bei euch
immer verstellen, eine Maske tragen – Ich muss immer einen Charakter spielen“
meine eingener manifester, ausgesprochener Backchat ist den ich über Jahre in
mir als mich kreiert, generiert und eingefleischt habe um mein Selbstinteresse
zu rechtfertigen einen Charakter der verantwortungslosen Beschuldigung mit der
Absicht parasiäter Ausbeutung zu
verstecken und dies hat nichts mit „den anderen“ direkt zu tun sondern damit
wer/Was ich mir erlaubt habe in mir zu sein und zu werden.
Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische das der Backchat
„ich muss mich hier immer verstellen, eine Maske trage“ in mir aufkommt atme
ich und stoppe mich – ich erkenne das dieser Backchat nichts mit andern zu tun
habt – ich erkenne das mich niemand dazu zwingt eine Maske zu tragen oder mich
zu verstellen – ich erkenne in absolute Selbstehrlichkeit das ich dies
absichtlich selbst mache, in mir akzeptiere und erlaube um mir nicht begegnen
zu müssen und die Verantwortung für das was ich in mir als
„Böses/Spott/Eigeninteresse“ akzeptiert und erlaubt habe übernehmen zu müssen – Ich erkenne das ich
weder vor mir weg laufen, noch mich ewig Verstecken kann, deshalb schaue ich
mir selbst ins Auge in mein Bewusstsein und Korriegiere mich selbst in
Übereinstimmung damit was das Beste für alle ist, ohne vor dem was ich als mich
sehe Angst zu haben, zu urteilen oder meinen mind persönlich zu nehmen.
Nachtrag:
Ich bestimme mich selbst dazu meine Beziehungen im Sinne von Leben zu
korrigieren
Ich bestimme dazu Schuld und Reue in jeder Beziehung zu stoppen indem
ich Atemzug um Atemzug das ins Leben gehe was das Beste für alle ist.
Ich sehe das die Schuld und Reue im Bezug auf die Bewerbung von einer
Perspektive aus „ihre Berechtigung“ hatten weil ich mir damit zeigen wollte das
da ein Punkt ist den ich komplett ignoriere und mich nicht kümmere. Also
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu habe als und in
der emotionalen Reaktion/Erfahrung von Schuld zu versuchen mir klar zu machen
das ich „etwas falsch gemacht habe“ „etwas vernachlässige“ ohne dabei zu sehen
das ich mich auf eine Vergangenheit beziehe die ich nicht ändern kann – Darin
sehe erkenne und verstehe ich das Schuld, Reue nur existieren können wenn ich
in der Gegenwart immer noch glaube das ich etwas „falsch mache“ –
Daher stoppe ich die emotionale
Erfahrung von Schuld und Reue und schaue in Selbstehrlichkeit in mich selbst
wo, wieso ich akzeptiere mich Schulid zu fühlen und prüfe den Punkt in
Selbstehrlichkeit ob ich da wirklich mache was das Beste für das Leben ist –
denn eins ist klar: Schuld, Reue ist Selbstbetrug/Selbstunehrlich – und korrigiere
mich dementsprechend mit gesundem Menschenverstand in übereinstimmung damit was
das Beste für alles Leben ist
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