Tag 190: Bewerbungs-Charakter Angstdimension 5
Tag 191: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension
Tag 192: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension 2
Tag 193: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension 3
Tag 191: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension
Tag 192: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension 2
Tag 193: Bewerbungs-Charakter: Gedankendimension 3
ReaktionsDimension
Widerstand, Ärger
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der
Bewerbungs-Charakter in einer Emotionalen Erfahrung von Widerstand und Ärger
teilzunehmen anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das der Widerstand eine
Akkumulation von emotionalen Reaktionen ist die ich in mir erlaubt und zugelassen
habe.
Ich vergebe mir selbst zugelasssen und akzeptiert zu haben mit Ärger
und Wut auf diesen Widerstand in mir zu reagieren den ich im Bezug auf das
Schreiben von Bewerbungen und die Arbeitssuche akkumuliert habe – anstatt zu
sehen/erkennen und zu verstehen das ich in der Projektion von
Arger/Wut/Beschuldigungen die Macht über mich selbst an den Verstand abgebe und
den Widerstand real erscheinen lasse.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das ich mit Ärger und Wut den Widerstand „durchbrechen“ könnte,
anstatt zu sehen zu erkennen und zu verstehen das ich darin den Widerstand
bestätige akkumuliere und durch fortgesetzte Teilnahme zu einer „Frustration“
ausbauen würde, wo immer der selbst Punkt auftaucht und ich immer gleich
reagiere.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das
Schreiben von Bewerbungen und die Arbeitssuche mit Ärger und Wut zu verbinden,
wo bei ich eine Art Statement mache „Ich mache es nur unwillig, wenn es sein
muss“ anstatt den ganzen Vorgang und die Situation mit gesundem
Menschenverstand zu sehen und mich in praktischer Weise mit meiner Verantwortung
für mich selbst als Leben in Übereinstimmung zu bringen, wo ich sehe/erkenne
und verstehe das Geld in dieser Welt das Mittlel für alles ist, auch für mein eigenes
Überleben und dafür irgendetwas zu bewegen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das mich
mein selbstgerechter, selbstkreierter Widerstand und Ärger daran hindert oder
dabei beeinflusst in dieser Welt praktisch effektiv zu werden.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der
Bewerbungs-Charakter Ärger, Wut, Frustration, Spott und Boshaftigkeit in mir
als mich zu akkumulieren jedes Mal wenn ich auf irgend eine Anzeige oder einen
Punkt/Anforderung in einer Anzeige mit negativen Emotionen reagiere weil ich
beispielsweise für eine Stelle nicht geeignet bin, oder eine bestimmte
Anforderung nicht habe, oder wenn ich eine Absage bekomme oder wenn ich einem
sonstigen „Hindernis“ begegne was so etwas einfaches sein kann wie das eine
Firma ein anderes Bewerbungsformat für die Onlinebewerbung verlangt – Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben jedes Mal negativ zu
reagieren mit Regungen wie Spott, Ärger, Wut, Frustration wenn bei dem Bewertungsvorgang „irgendetwas!“ nicht so läuft wie geplant/meinen Weg.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
eine Erinnerung/Erinnerungserie von mir in meinem Verstand zu existieren wo ich
als Arbeitsloser für einige Wochen in einer ABM vom Arbeitsamt einen
Bewerbungskurs machen musste was ich in mir als reine Zeitverschwendung
Schikane, Ärgernis und Frustrierend
beurteilte/empfand, wobei ich in mir
selbst Überlegenheitsgefühle und der Hoffnung „Wenn ich will habe ich bald
wieder eine Arbeit“ nährte – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben diesen Kurs vorsätzlich als Zwangsmaßnahme - und mich damit
als Opfer des Systems - zu sehen/beurteilen womit ich mich fahrlässiger Weise
in eine Situation/Erfahrung von Zwang brachte den ich dann weiter fahrlässig in
Hoffnung ignorierte.
Korrektur-Statements
Ich erkenne, sehe und verstehe das der Widerstand gegen
Bewerbung/Arbeitsuche eine Akkulation emotionaler Reaktionen ist, eine
energetische Erfahrung die ich im Atem stoppen und durchschreiten kann.
Wenn und sobald ich sehe das ich auf Widerstand mit Ärger/Wut reagiere
– Atme ich und stoppe mich, ich erkenne das ich den Widerstand durch Ärger/Wut
real mache und Macht gebe, was mich nicht unterstützt oder notwendig ist, sondern
einfach nur eine weitere Schicht Bewusstsein an den Punkt akkumuliert – Deshalb
stoppe ich mich als Ärger und durchschreite den Widerstand in einem Atemzug –
Ich sehe das der Widerstand eine Kreation von mir selbst ist, daher besteht er
aus mir, einer bestimmten Erfahrung, Energie, Erinnerung die ich einsehen,
vergeben und löschen kann um mir das Leben und die korrigierende Handlung in
Einheit und Gleichheit als Leben einfacher zu machen.
Ich sehe, erkenne und verstehe dass es nicht wirklich möglich ist einen
Bewusstseinswiderstand mit Ärger/Wut auf dauer zu „durchbrechen“ und dass die
auf Dauer zu Frustration führt.
Ich verpflichte mich selbst Handlungen im Rahmen von Geldbeschaffung und
Geld selbst - was ja Bewerbung und fast alle menschliche Tätigkeit mit
einschließt - von Ärger, Spott, Wut und Verachtung, Urteilen zu entkoppeln weil
ich sehe erkenne verstehe das dies notwendig ist um ein effektiv freier und
praktischer Mensch zu werden.
Wenn und sobald die Erinnerung an den Bewerbungskurs in meinem
Verstand aufkommt – Atme ich und stoppe mich – ich erkennen das diese
Erinnerung ein Container für selbstgerechten Spott, Ärger, Überlegenheit, Angst
und Hoffnung ist als ein Bild von mir als Opfer des Systems – daher entlasse ich
all diese emotionale Ladung und entwerte das Bild - Ich atme hier, anwesend
in/als der Gegenwart.
Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische das ich reagiere
wenn etwas nicht „wie geplant/meinen Weg“ läuft – atme ich und stoppe mich –
ich erkenne das nicht „Alles“ meinen Weg/so wie ich es geplant habe laufen kann
– Ich nehme einen tiefen Atemzug stoppe meine Reaktion – Atme aus und mache mit
dem weiter was ich gerade mache, z.B. Jobsuche.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen