Dienstag, 13. November 2012

Tag 203: Zeitplanung, Ego und offensichtlich absichtlich versteckes Selbstinteresse





So, interessant – Ich mag irgendwie nicht richtig schreiben, ich will mich viel lieber mit irgendwelchen energieversprechenden „Tätigkeiten“ Unter-halten. Es ist also kein richtig ausgeprägter Widerstand, eher das Gegenteil als eine Laxheit und und Ablenkung in tausend Richtungen, obwohl ich weiß das ich noch so einige Sachen/Verpflichtungen zu machen habe heute, wo ich sehe das ich bereits schreiben will „zu machen hätte“ = das ich eigentlich schon akzeptiert habe und mich in meinem Backchat überredet habe das „ich das eh nicht alles“ schaffe, was meine Selbst-Diziplin und das bestimmte Drucharbeiten und abgehen meines Zeitplans in Frage stellt, oder besser auf mein Nichteinhalten dieses hinweist – wieder intersant weil das angefangen hat im Prinzip an einem Tag an dem ich einige Stunden gearbeitet habe und mich dann „gut gefühlt“ habe das ich nun etwas Geld habe und cool, hoffentlich geht das so weiter etc… Der Punkt darin aber eigentlich das ich leicht noch genug Zeit gehabt hätte den Zeitplan einzuhalten, aber aufgrund der Tatsache das ich „arbeiten“ war sei es angeblich ja Mal vertretbar das ich es „nicht so genau nehme“  und das dies ja „normal sei weil es mich halt aus dem Rhythmus gebracht hat und ich mich noch nicht wirklich eingestellt hatte“ – ja und ein Punkt von enormer Sebstvictimzierung, der schon am Morgen dieses Tages begann, den ich dann aber mit dem Unfall eines ändern Menschen in Verbindung brachte um zu rechtfertigen wieso ich angeblich einen Grund und ein Recht hätte mir selbst leid zu tun und mich als Opfer der Umstände zu sehen, dann ein/ige Male länger geschlafen als ich eingeplant habe, und jedes Mal reagiere ich mit mit einem „kleinen“ Urteil, und mache einfach weiter ohne mir einen Moment zu nehmen und mich neu einzustellen und auszurichten.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das ich mich ablenken und mich unterhalten will weil ich in mir eine negative Erfahrung akkumuliert habe in dem Versuch die Schedule als Charakter und Ego „durchzuziehen“ wo aus ich aus meinen selbst gewählten und selbst bestimmen Verantwortlichkeiten Pflichten gemacht habe die ich noch machen muss.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in eine Art Wettrennen und Wettbewerb mit mir selbst gegangen zu sein in Durchgehen meiner Verantwortlichkeiten und auch andere in meinem Verstand in meinen inneren Wettbewerb durch Vergleiche und/im Backchat mit einzubeziehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Backchat von Vergleichen zu ignorieren und als in irgend einer Form gerechtfertigt zu akzeptieren und zu erlauben, anstatt zu sehen/erkennen und zu verstehen das so ein wiederholt auftauchender Punkt mir exakt mich selbst spiegelt in meinen Urteilen und im Schreiben/Selbstvergebung untersucht und durchgearbeitet werden muss - so das nichts mehr aufkommt und ich einfach praktisch arbeiten/tuen kann ohne Mind-Aktivität - DArin erkenne ich das kein Urteil oder Beschuldigung oder auch nur Reaktion hilft wenn "Scheiße" in mir aufkommt sondern eben nur die selbstehrliche Erforschung, egal wie lange es dauert, wie oft ich falle, was in Wirklichkeit eine Fall-e aus meinem Mind/Bewusstsein/Ego ist oder/und was aufkommt. 
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/verstehen und mir einzugestehen das ich versuche mich selbst durch das Einhalten der Punkte/Verantwortlichkeiten besser zu fühlen in dem Glauben ich würde damit etwas „gutes Tun“, wobei ich in einer selbstgerecht moralischen Weise glaube mir erlauben zu können mich zu vergleichen und irgendwie als höherwertig zu fühlen und einzustufen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben emotional zu reagieren wenn einzelne Punkte/Tätigkeiten nicht in der vorgegebenen/abgeschätzten Zeit funktionieren, weil dann mein positiver Belohnungsfilm ausbleibt, oder in Gefahr ist, den ich mir davon verspreche alle Punkte in der vorgegebenen Zeit durchzugehen und damit am Ende das Tages alle Punkte geschafft/abgehackt zu haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Widerstand dagegen einen Zeitplan zu gehen und einzuhalten zwar gesehen, aber dann mit einem Moment von „ich zieh das durch“ übergangen zu haben, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das – „ja, es ist alles in der Zeit zu machen und es gibt keinen logischen Grund, wieso ich das ich nicht schaffen sollte“ aber das dies nicht heißt das keine Reaktionen aufkommen, da sind oder das es bedeutet das ich die Reaktionen die da sind einfach ignorieren und weiter machen kann/soll – wenn schon vor Verpflichtung zu diesem Zeitplan stärkere Reaktionen da waren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mich in einem langwierigen Prozess zu dem „Faulen/trägen Roboter“ programmiert habe der ich geworden bin und das ich nicht einfach in einem Moment/Tag meine gesamte Einstellung auf dauer ändern kann – ich kann in einem Moment eine Entscheidung treffen und mich zu etwas verpflichten wie einem Zeitplan das bedeutet aber nicht das die Entscheidung damit schon verwirklicht ist – das muss durch meine praktische, physische Teilnahme geschehen Atemzug für Atemzug.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu sabotieren in dem ich den Zeitplan einfach durchziehen wollte, ohne die ursprünglichen Punkte von widerstand und Gefühle der Kontrolle, Verlust der Freiheit, Plicht- und Schuldgefühle  die in mir aufkamen zu bearbeiten und durchzugehen.  
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich hätte meine Aussage die ich in einem Gespräch gemacht habe einfach „beiläufig gemacht“ und deshalb „zufällig vergessen“, wenn was darin in Wirklichkeit über mich und meine Entscheidung offenbart wird ist das meine Entscheidung unter Druck eines „schlechten Gewissens“ geschah also von Schuldgefühlen, Scham und Angst motiviert was die Wirklichkeit dahinter als Selbstinteresse und Ego verrät die ich damit zu rechtfertigen und durch einen reuigen, geleuterten Charakter zu verstecken versucht habe – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich nicht zufällig meine Aussage vergessen habe, sondern das nach dem Gespräch wieder ein anderer Charakter in mir als mich am Werk war, der mehr im Ausgangspunkt von Selbstinteresse stand, was wie ich sehe und einsehe meine Natur ist, Selbstsabotage um mein Selbstinteresse zu bekommen – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben jetzt in eine Erfahrung von Enttäuschung und Selbsturteilen zu gehen anstatt aufzustehen und weiter zu gehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert den Backchat „Was ist mit mir, wo bleibt meine Zeit, wo bleibe ich darin“  einfach ignoriert oder als „mindstuff“ abgetan zu haben als er in mir aufkam als ich den Zeitplan aufgestellt habe, anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das dieser Backchat offenbart wer ich wirklich bin als Selbstinteresse als Ego/Bewusstsein – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das nur mein Ego/Bewusstsein fragen wird „Was ist mit mir“ in einem selbstsüchigen, selbstmitleidigen Ton „irgendetwas verlangend“ denn „wer ich wirklich bin als Leben als physischer Körper ist immer hier – Ich vergebe mir selbst als Ego/Bewusstsein zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich mit dieser Zeittafel und dem gehen verschiedener Verantwortlichkeiten „dem Leben“ ein Zugeständnis machen würde wo ich etwas von „meiner Zeit“ – der Irrealen Quantenzeit – abgebe, aufgebe verliere – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in einem solchen Maße mit der Illusionären Dimension meines Bewusstseins/Egos/Denkens identifziert zu haben das ich glaube ich würde etwas verlieren wenn ich weniger Zeit mit „nichts tun“/Unterhaltung und Ablenkung in einer illusionären Dimension in meinem Kopf verbringe.
Ok, also da wird noch ein-zwei Blogs werden bevor es mit dem Bewerbungscharakter weitergeht…

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