So, interessant – Ich mag irgendwie nicht richtig schreiben, ich will
mich viel lieber mit irgendwelchen energieversprechenden „Tätigkeiten“ Unter-halten.
Es ist also kein richtig ausgeprägter Widerstand, eher das Gegenteil als eine
Laxheit und und Ablenkung in tausend Richtungen, obwohl ich weiß das ich noch
so einige Sachen/Verpflichtungen zu machen habe heute, wo ich sehe das ich
bereits schreiben will „zu machen hätte“ = das ich eigentlich schon akzeptiert
habe und mich in meinem Backchat überredet habe das „ich das eh nicht alles“
schaffe, was meine Selbst-Diziplin und das bestimmte Drucharbeiten und abgehen
meines Zeitplans in Frage stellt, oder besser auf mein Nichteinhalten dieses
hinweist – wieder intersant weil das angefangen hat im Prinzip an einem Tag an
dem ich einige Stunden gearbeitet habe und mich dann „gut gefühlt“ habe das ich
nun etwas Geld habe und cool, hoffentlich geht das so weiter etc… Der Punkt
darin aber eigentlich das ich leicht noch genug Zeit gehabt hätte den Zeitplan
einzuhalten, aber aufgrund der Tatsache das ich „arbeiten“ war sei es angeblich
ja Mal vertretbar das ich es „nicht so genau nehme“ und das dies ja „normal sei weil es mich halt
aus dem Rhythmus gebracht hat und ich mich noch nicht wirklich eingestellt
hatte“ – ja und ein Punkt von enormer Sebstvictimzierung, der schon am Morgen
dieses Tages begann, den ich dann aber mit dem Unfall eines ändern Menschen in
Verbindung brachte um zu rechtfertigen wieso ich angeblich einen Grund und ein
Recht hätte mir selbst leid zu tun und mich als Opfer der Umstände zu sehen,
dann ein/ige Male länger geschlafen als ich eingeplant habe, und jedes Mal
reagiere ich mit mit einem „kleinen“ Urteil, und mache einfach weiter ohne mir
einen Moment zu nehmen und mich neu einzustellen und auszurichten.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu
erkennen das ich mich ablenken und mich unterhalten will weil ich in mir eine
negative Erfahrung akkumuliert habe in dem Versuch die Schedule als Charakter
und Ego „durchzuziehen“ wo aus ich aus meinen selbst gewählten und selbst bestimmen Verantwortlichkeiten Pflichten gemacht habe die ich noch machen
muss.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in eine Art
Wettrennen und Wettbewerb mit mir selbst gegangen zu sein in Durchgehen meiner Verantwortlichkeiten und auch andere in meinem Verstand in meinen inneren Wettbewerb durch Vergleiche und/im Backchat mit einzubeziehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Backchat von Vergleichen zu ignorieren und als in irgend einer Form gerechtfertigt zu akzeptieren und zu erlauben, anstatt zu sehen/erkennen und zu verstehen das so ein wiederholt auftauchender Punkt mir exakt mich selbst spiegelt in meinen Urteilen und im Schreiben/Selbstvergebung untersucht und durchgearbeitet werden muss - so das nichts mehr aufkommt und ich einfach praktisch arbeiten/tuen kann ohne Mind-Aktivität - DArin erkenne ich das kein Urteil oder Beschuldigung oder auch nur Reaktion hilft wenn "Scheiße" in mir aufkommt sondern eben nur die selbstehrliche Erforschung, egal wie lange es dauert, wie oft ich falle, was in Wirklichkeit eine Fall-e aus meinem Mind/Bewusstsein/Ego ist oder/und was aufkommt.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/verstehen
und mir einzugestehen das ich versuche mich selbst durch das Einhalten der
Punkte/Verantwortlichkeiten besser zu fühlen in dem Glauben ich würde damit
etwas „gutes Tun“, wobei ich in einer selbstgerecht moralischen Weise glaube
mir erlauben zu können mich zu vergleichen und irgendwie als höherwertig zu
fühlen und einzustufen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben emotional zu
reagieren wenn einzelne Punkte/Tätigkeiten nicht in der
vorgegebenen/abgeschätzten Zeit funktionieren, weil dann mein positiver
Belohnungsfilm ausbleibt, oder in Gefahr ist, den ich mir davon verspreche alle
Punkte in der vorgegebenen Zeit durchzugehen und damit am Ende das Tages alle
Punkte geschafft/abgehackt zu haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen
Widerstand dagegen einen Zeitplan zu gehen und einzuhalten zwar gesehen, aber
dann mit einem Moment von „ich zieh das durch“ übergangen zu haben, ohne zu
sehen, erkennen und verstehen das – „ja, es ist alles in der Zeit zu machen und
es gibt keinen logischen Grund, wieso ich das ich nicht schaffen sollte“ aber
das dies nicht heißt das keine Reaktionen aufkommen, da sind oder das es
bedeutet das ich die Reaktionen die da sind einfach ignorieren und weiter
machen kann/soll – wenn schon vor Verpflichtung zu diesem Zeitplan stärkere Reaktionen da waren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich
mich in einem langwierigen Prozess zu dem „Faulen/trägen Roboter“ programmiert
habe der ich geworden bin und das ich nicht einfach in einem Moment/Tag meine
gesamte Einstellung auf dauer ändern kann – ich kann in einem Moment eine
Entscheidung treffen und mich zu etwas verpflichten wie einem Zeitplan das
bedeutet aber nicht das die Entscheidung damit schon verwirklicht ist – das muss
durch meine praktische, physische Teilnahme geschehen Atemzug für Atemzug.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
zu sabotieren in dem ich den Zeitplan einfach durchziehen wollte, ohne die
ursprünglichen Punkte von widerstand und Gefühle der Kontrolle, Verlust der
Freiheit, Plicht- und Schuldgefühle die in
mir aufkamen zu bearbeiten und durchzugehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben ich hätte meine Aussage die ich in einem Gespräch gemacht habe
einfach „beiläufig gemacht“ und deshalb „zufällig vergessen“, wenn was darin in
Wirklichkeit über mich und meine Entscheidung offenbart wird ist das meine
Entscheidung unter Druck eines „schlechten Gewissens“ geschah also von
Schuldgefühlen, Scham und Angst motiviert was die Wirklichkeit dahinter als
Selbstinteresse und Ego verrät die ich damit zu rechtfertigen und durch einen
reuigen, geleuterten Charakter zu verstecken versucht habe – Darin vergebe ich
mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich nicht zufällig meine
Aussage vergessen habe, sondern das nach dem Gespräch wieder ein anderer
Charakter in mir als mich am Werk war, der mehr im Ausgangspunkt von
Selbstinteresse stand, was wie ich sehe und einsehe meine Natur ist,
Selbstsabotage um mein Selbstinteresse zu bekommen – Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben jetzt in eine Erfahrung von Enttäuschung und
Selbsturteilen zu gehen anstatt aufzustehen und weiter zu gehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert den Backchat „Was ist
mit mir, wo bleibt meine Zeit, wo bleibe ich darin“ einfach ignoriert oder als „mindstuff“ abgetan
zu haben als er in mir aufkam als ich den Zeitplan aufgestellt habe, anstatt zu
sehen/erkennen/verstehen das dieser Backchat offenbart wer ich wirklich bin als
Selbstinteresse als Ego/Bewusstsein – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das nur mein Ego/Bewusstsein fragen wird
„Was ist mit mir“ in einem selbstsüchigen, selbstmitleidigen Ton „irgendetwas
verlangend“ denn „wer ich wirklich bin als Leben als physischer Körper ist
immer hier – Ich vergebe mir selbst als Ego/Bewusstsein zugelassen und
akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das ich mit dieser Zeittafel und
dem gehen verschiedener Verantwortlichkeiten „dem Leben“ ein Zugeständnis machen
würde wo ich etwas von „meiner Zeit“ – der Irrealen Quantenzeit – abgebe,
aufgebe verliere – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
mich in einem solchen Maße mit der Illusionären Dimension meines
Bewusstseins/Egos/Denkens identifziert zu haben das ich glaube ich würde etwas
verlieren wenn ich weniger Zeit mit „nichts tun“/Unterhaltung und Ablenkung in
einer illusionären Dimension in meinem Kopf verbringe.
Ok, also da wird noch ein-zwei Blogs werden bevor es mit dem
Bewerbungscharakter weitergeht…
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