Tag 199: Bewerbungs-Charakter - Hoffnung
enthusiastisch
Enthusiasmus
enthusiastisch
Adjektiv
- leidenschaftlich begeistert, schwärmerisch, überschwänglich
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Enthusiasmus
als eine Erfahrung die „einfach in mir aufkommt“ in mir als mich zu akzeptieren
im Glauben das ich dieser Enthusiasmus tatsächlich sei und ohne mich die
Vorgänge, Vorstellungen, Definitionen klar zu machen durch die ich diese
automatisierte Erfahrung kreiere.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Enthusiasmus
generell als etwas negatives zu definieren anstatt zu sehen erkennen und
verstehen das es absolut auf meinen Ausgangspunkt und damit den Kontext ankommt
indem ich Enthusiasmus erfahre oder ausdrücke.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und zu
verstehen das ich lange Zeit Enthusiasmus „in anderen“ oder verbunden mit
bestimmten Sachen/Verhalten/Mustern in Trennung von mir selbst als negativ
definierte habe damit ich die positive Erfahrung von Enthusiasmus für mich
selbst auf bestimmten Gebieten/Bereichen meines Lebens machen kann.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das
Enthusiasmus als wirkliches Wort nicht an eine einzige Sache/Situation/Muster
in Trennung von mir selbst gebunden sein kann sondern nur aus der Erkenntnis
und Verwirklichung meiner Selbst als Leben gelten darf und damit allem Leben
als mir gleichermaßen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in eine
energetische Erfahrung von Enthusiasmus zu gehen als ich vor einigen Tagen die
Einladung zu einem Bewerbungsgepräch erhalten habe, weil ich mich damit endlich
erkannt, gewürdigt und beachtet gefühlt habe, ein Wahrnehmung die mitunter
durch die „freundliche Ansprache“ und die gebotene Möglichkeit in einem Hotel
zu übernachten und Zug zu fahren auf Kosten des Arbeitgebers.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich nur
enthusiastisch zu fühlen wenn ich von außen bestätigt werden mit: Geld,
Anerkennung, „Würdigung“, Angeboten, Sex – Alles was Energie repräsentiert.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben „Ich muss enthusiastisch sein um einen/diesen Job (und damit
Geld/Anerkennung) zu bekommen“ ein Glaubenssatz den ich als Teil der
Gleichung/Regel „Gleiches zieht Gleiches an“ im Rahmen der „Law of Attraction“
in mich als-mich programmiert habe in reiner Gier und Eigeninteresse ohne die
genauen Zusammenhänge und Beziehungen zu erforschen. Worin ich sehe und erkenne
das ich das Wort Enthusiasmus mit Anerkennung, Geld, Sex, Angeboten,
Beziehungen, Beachtung in Trennung von mir selbst programmiert habe, so das ich
glaube wenn ich dieses Wort als energetische Einstellung in mir anschlage werde
ich dementsprechend Anerkennung, Geld, Sex, Angebote, Beziehungen und Beachtung
in meine/r Welt anziehen – womit ich mich zu einem Abhängigen
Manipulations-Charakter mache anstatt meine Definition von Enthusiasmus als
mich selbst verwirkliche indem ich mich selbst als Leben anerkenne, beachte,
würdige, dafür sorge das ich meine Beziehung zu/als Geld und Sex sowie die
primäre Beziehung zu mir selbst als Ausdrücke meiner Selbst verwirkliche und
leben mit und als die ich in alle Ewigkeit leben kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
und das Wort Enthusiasmus zu limitieren in dem ich Enthusiasmus von mir selbst in einem Jobangebot und den
verbundenen Vorteilen in meinem Mind/Bewusstsein in Trennung von mir Selbst als
Leben/das Physische definiere.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und glauben das Leben = Energie/Bewusstsein ist.
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