Samstag, 8. September 2012

Tag 141: Ego/Selbstgerechtigkeit/Projektionen




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das mein negativer Backchat gegenüber meiner Mutter schon gestern angefangen hat als sie aus der Arbeit angerufen hatte, aber eingentlich noch früher nämlich als wir über das Essen/eventuelle Regelungen gesprochen haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben negativen Backchat/Gedanken/Vorwürfe gegen meine Eltern zu akkumulieren anstatt und nur darüber nachzudenken „den Trigger zu beseitigen“ im Glauben ich hätte es ja gesehen und ich sei da in Angst gegangen und es war meine Mutter die mir Angst machte mit ihrer Aggressiven Stimme und Art anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das ich mich da bereits selbst victimisiert habe anstatt anstatt klar zu sein – und zwar aus selbst-interesse um mich selbst im Recht zu fühlen und negativen Backchat zu rechtfertigen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das die Art und die Stimme meiner Mutter mir Angst machten in dem Glauben das diese Stimme einfach Angst in mir triggert, worin ich ihr die Schuld gebe anstatt selbst die VOLLE Verantwortung für meine Angsterfahrung zu übernehmen und einzusehen das ich diese Angst absichtlich selbst erzeuge um Ego in mir zu generieren um mich überlegen zu fühlen weil ich mich tatsächlich unterlegen fühlte dies aber nicht wirklich zugeben wollte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die meine Eltern für die Dinge zu beschuldigen für/wegen denen ich mich „unterlegen und als loser fühlte“ darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mich in den letzten Wochen tatsächlich dauernd Selbst gequält habe und mir den Backchat und Wünsche von Frauen/Geld/Familie nicht eingestanden habe sondern mich selbst victimisiert habe und alle anderen/vergangenheit/Eltern unterbewusst verantwortlich gemacht habe weil sie mir angeblich die Wünsche eingepflanzt haben – anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das ich es selbst war
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben erlich mit mir zu sein und die Verantwortung dafür zu übernehmen was ich in mir erlaubt habe sondern diese wünsche dann in meine Eltern hineinzuprojizieren so das ich sie beschuldigen kann

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Wunsch nach einer Familie, einer Frau, Sex, viel Geld, einem hohen Beruf in mir als mich zu akzeptieren und tatsächlich zu glauben das dies meine Wünsche seinen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen/erkennen/verstehen das irgenwo auf dem Weg das Bewusstsein/Ego mich gekidnapped hat und ich mir erlaubt habe zu glauben das ich diese Sachen wirklich will oder wollte anstatt in Selbstehrlichkeit zu sehen/erkennen/verstehen das dies nie wirklich ich selbst war als Leben, nicht mein Wesen, mein Ziel und das wenn ich mir diese Punkte ehrlich anschaue ich sie auch jetzt total abstrakt finde und nicht wirklich mir selbst entsprechen und das ich ich mir diese Dinge/Sachen alle mit Bedingungen und Rechtfertigungen gültig machen muss – wenn ich ehrlich bin muss ich mich in jedem Punkt anlügen und ihn mir mit irgendetwas anderem rechtfertigen/begründen was nicht mal praktisch ist, was bedeuted das dies alles Mind-Konstrukte sind

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich selbst mich in emotionalen Erfahrungen über die letzen Wochen so programmiert habe mich mit diesen Punkten/Wünschen zu identifizieren  und das ich damit nun bei der Nichterfüllung dieser Punkte eine negative Erfahrung machte die damit auch einfach eine Ego-Kreation, ein Ego-Trick war

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit der Verstandeserfahrung und den Gedanken zu identifizieren das ich ein Loser sei weil ich mit 30 noch keine Frau und Beruf/wohnung habe anstatt zu sehen/erkennen/verstehen das ich mich damit selbst betrüge und eine „Loser“-Charakter spiele um selbst-Mitleid und Mitleid von anderen zu generieren so das ich wieder wichtig bin

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen verstehen das ich diese Selbst-keierte Erfahrung verwendete um mich selbst doch noch wichtig zu machen und und so eine energetische Erfahrung als Loser-Charakter machen kann oder dann in einem Gespräch mich darüber definieren das „ich mich als Loser gefühlt habe“ und wenn mir meine mutter sagt ich bin kein loser oder mich sogar fragt ob ich mihc echt so fühle diese Selbstdefinition zu verteidigen nur um Energie zu generieren 

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