Freitag, 1. Juni 2012

Tag 49 – Korrektur der Diplomarbeit

Tag 49 – Korrektur der Diplomarbeit

Hm, es scheint mir klar wie dieser Punkt zu behandeln ist und das ich einfach ohne große Reaktionen durchgehen sollte auf der anderen seit sind viele Reaktionen da und ich fühle mich eher positiv so als ob mir es egal sei, Hauptsache weg damit wo ich mir aber gleichzeitig Recht gebe in meinem verstand und wieder oft/manchmal Schuldzuweisungen im Backchat aufkommen habe und den Professor als Vertreter des Systems oder das System beschuldige „mich nicht zu verstehen“ meinen Ausdruck unterdrücken oder willkürlich verändern zu wollen – aber ich habe eigentlich Recht.

Hier ist wichtig die Polarität von richtig/falsch und im Prinzip das ich mich in diesem Punkt dann wieder selbst belüge über das was hier ist durch die Bewertung wo ich den unnötigen Ansatz mache mich über das System zu stellen weil ich eigentlich enttäuscht bin

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine waren Gefühle und Emotionen der Situation zu verstecken und alles Ok zu machen indem ich so tue als würde mich die Situation nicht berühren weil ich eigentlich Recht habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Kritik persönlich zu nehmen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Kritik an meinem Schreibstil persönlich zu nehmen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und den Backchat in mir aufkommen und existieren zu lassen „Das du meine Sätze nicht verstehst liegt daran das du hoffnungslos beschränkt bist in deiner Welt“ als der Professor zu mir sagte das er „lange Zeit braucht bis er weis was ich meine in einem Satz“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben darum zu kämpfen und in meine Backchat zu verteidigen was ich geschrieben habe indem ich denke das „Ich viel mehr Informationen gebe in einem Satz“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit Spott zu reagieren als ein Professor Kritik daran ausgedrückt hat wie/was ich schreibe und es als nicht geeignet/nicht ausreichend bewertet hat

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert einen anderen in meinem Verstand herunter zu machen und zu denken „er will mich nur kontrollieren – das ist total willkürlich – er will meinen Selbstausdruck beschränken“ anstatt ehrlich mit mir zu sein und zu erkennen und zuzugeben das ich in Angst nicht gut genug zu sein, unvorbereitet zu der Besprechung kam und eigentlich überhaupt nicht gewillt auf die Anforderungen einzusehen sondern daran interessiert mein Ego zu verteidigen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu verstehen das dieser Kampf nichts mit dem Professor oder der Arbeit zu tun hat sondern mein ewiger Kampf gegen „ das System“ ist was einfach nur meinen Kampf gegen mich selbst widerspiegelt und die Weigerung für mich Selbst/Mind Verantwortung zu übernehmen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst zu haben das ich möglicher Weise Systeme meines Professors in mich aufnehme und mir einpräge weil ich seine Satzbau und Konstruktionen in im Schreiben übernehme – anstatt zu erkennen das ich diese Angst selbst geschaffen habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben das es „meinen Selbstausdruck/mich selbst“ einschränken würde wenn ich meinen Satzbau verändere was bedeutet das ich mich mir meinem Satzbau und meiner „Sprache“ identifiziert habe und möchte das es immer so bleibt und keiner etwas daran verändern darf oder soll

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass ich in meiner Sprache/Satzbau immer versucht habe das System zu umgehen


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich eine Sprache verwende ich der ich mich nicht festlegen will/muss

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es persönlich zu nehmen das im System und von meinem Professor eine andere Sprache gesprochen wird

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben emotional reagiert zu haben mit Ärger und Spott als ein anderer mir sagte was ich geschrieben habe sei nicht gut genug

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu erkennen das ich mich mit dem identiziert habe was ich schreibe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich damit zu identifizieren was ich schreibe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es bestünde ein Besitzverhältnis zwischen dem was ich schreibe und mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben aus dem was ich schreibe Energie für mein Ego/Verstand zu generieren

Ich vergebe mir selbst zu gelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben es bestünde ein Besitzverhältnis zwischen meiner Arbeit/Diplomarbeit und mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit der Diplomarbeit zu identifizieren und allerlei emotionale Reaktionen zuzulassen – anstatt zu erkennen das dies genau der Ablauf ist den „das System“ will und vorgesehen hat weil durch die emotionalen Reaktionen die Menschen sich mit Dingen/Erscheinungen identifizieren und so definiert werden können / sich selbst definieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Professor oder das Bildungssystem zu beschuldigen das es mich kontrollieren will – anstatt zu erkennen das ich mich selbst versklave und kontrolliere in den emotionalen Reaktion gegenüber und Selbstidentifikation mit Abschlüssen/Noten/“Leistungen“


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die emotionale Teilnahme an der Diplomarbeit in anderen zu sehen und zu denken und zu sagen „Ja, so ist das, das System will einen Steine/Schwierigkeiten in den Weg legen – Das machen sie absichtlich um einen zu erwischen/indoktrinieren“ – anstatt zu erkennen das ich damit die Verantwortung an das System und genau den Mechanismus abgab den ich Verurteilte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „Das passiert den anderen und nicht mir“ – anstatt zu erkennen das ich in meiner Überheblichkeit vergessen habe genau zu erforschen wie solche emotionalen Stress/Ärger- Erfahrungen aus emotionaler Teilnahme und Selbstidentifikation entstehen und zu sehen das sich bei mir genau das gleich anbahnt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einfach die Erfahrungen von anderen als Gegeben hinzunehmen und das System dafür zu beschuldigen anstatt zu erkennen das jeder, so auch ich, selbst verantwortlich ist für seine Kreation

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „dem System“ als etwas außerhalb von mir einen „bösen Willen“ zuzuschreiben oder die Elite zu beschuldigen das Bildungssystem in einer Weise konstruiert zu haben wo willkürliche Beurteilung, nutzloses Wissen und leere Prüfungen absichtlich eingesetzt werden um Angst/Ärger/Stress/Terror in den Teilnehmern zu produzieren um Sklaven für das Wirtschaftsystem zu schaffen, dabei aber nicht zu sehen das jeder einzelne Teilnehmer aus Selbstinteresse daran teil nimmt und die Angst/Ärger/Stress/Terror in sich selbst produziert

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das mein Selbstinteresse die Selbstgerechtigkeit ist und ich meine Angst nicht gut genug zu sein beschützen wollte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Recht haben zu wollen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben darum zu kämpfen das ich Recht habe und angeblich im Recht sei selbst wenn ich genau weiß dass ich auf einer Lüge basiere

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Lügen zu verteidigen als seien sie Tatsachen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Selbstgerecht zu sein um zu gewinnen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben gewinnen zu wollen selbst wenn es für alle andern einen Verlust bedeutet

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich emotional an der Diplomarbeit teilgenommen habe und Reaktionen dabei und darin zugelassen und akzeptiert habe weil ich damit beweisen wollte „das ich gut genug bin“ und „alles schaffen kann“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Ärger/Angst/Stress in mir selbst zu kreieren und daran teilzunehmen um zu beweisen dass ich „gut genug sei“
Anstatt zu erkennen das es „ein gut genug nicht gibt“ weil alles was hier ist einfach Systeme und das „gut genug“ in meinem Kopf als absolute Fehlerfreiheit in einem System mit dem ich mich noch nicht befasst habe besteht – eine Illusion ist

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich auf dem Punkt mit der Sprache so herumreite weil ich darin die Illusion/Idee von Freiheit in einem System definiert habe – Ich kann sagen was ich will, wie ich es will und wenn der andere es nicht versteht ist er selbst schuld = schlechter als ich

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir die Illusion zu erlauben das dieses Bildungssystem in irgendeiner Form darauf ausgelegt sei Rücksicht zu nehmen auf den/die Einzelne oder daran interessierten den individuellen Ausdruck oder Schöpfungs/Erkenntnisprozess zu fördern oder zu unterstützen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich der Hoffnung hinzugeben das ein Ausdruck/Arbeit als solches als was sie für ein Individuum nutzt gewürdigt oder anerkannt wird

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu hoffen oder zu denken das Professoren/Lehrer auf den/die Einzelne und ihre Arbeiten eingehen und/oder sie dafür zu beschuldigen das sie es nicht tun – anstatt zu erkennen und zu verstehen das diese Menschen genau so wie alle andern nach und als System aus Wissen und Informationen funktionieren die letztenendes im Dienste des Wirtschaft/Geldsystems stehen

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das wenn mich/meine Arbeit/Schreiben ein anderer Mensch beurteilt/bewertet es immer ein System ist das/nach dem er/sie urteilt und nichts mit mir als Wesen in seiner Gesamtheit zu tun hat

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich bestraft und abgelehnt zu fühlen als/wenn anderen nicht genügt/gefällt was ich schreibe oder mache

Ich erkenne das ich mich deshalb nicht in meinem Verstand besser machen muss oder meine Arbeit/Schreiben verteidigen sondern das es einfach eine unwirkliche Bewertung ist die einen Teil meiner Selbst erfasst der nicht repräsentiv ist für wer ich wirklich bin als Leben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben ich müsste mich dafür beurteilen wie mich das System sieht und emotional an diesen Bewertungen/Urteilen teilnehmen anstatt zu erkennen das es um eine praktische Ausrichtung meiner Selbst geht so wie es für mich eins und gleich mit allen das beste ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu sabotieren und zu versklaven indem ich Bewertungen und Benotungen persönlich nehme und darauf emotional reagiere – anstatt zu erkennen das ich mich damit limitiere und nur in den Beschränkungen meiner eigenen Angst agiere

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu erkennen wie sehr ich mich beschränke indem ich emotional auf Kritik, Bewertung, Benotung reagiere wo ich total vergesse das nur ein System Zahlen und Wertstufen anwenden wird

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu erkennen dass ich um meine Sprache meinen Ausdruck in der Diplomarbeit kämpfe weil mir dies ein illusionäres Gefühl von Freiheit gibt während ich mich im gleichen Moment in meinen Verstand als emotionale Reaktionen versklave

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vom System oder seinen Vertretern zu verlangen oder zu wollen das sie „mich verstehen“ und „akzeptieren wie ich bin“ – anstatt mich selbst zu akzeptieren als Wert eins und gleich


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu glauben mein Wert hängt davon ab ob ich genau die Begriffe oder Satzkonstrukte verwende die andere für richtig halten

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es als erniedrigend und herabwürdigend zu empfinden wenn ein anderer meine Sätze/Arbeit korrigiert

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben mein Wert hinge davon ab und könnte sich verändern je nach dem ob ein anderer Mensch meine Arbeit/Schreiben gutheißt

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben darum kämpfen zu wollen dass eine anderer anerkennt das mein Schreiben/Arbeit richtig ist

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Recht haben zu wollen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben gewinnen zu wollen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es zu hassen wenn jemand meine Arbeit/Schreiben kritisiert und in mir selbst mit einer Tirade aus Spot und Ärger zu explodieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Reaktion in mir Ok gemacht zu haben und darüber hinweg gegangen zu sein

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen und zu erkennen das dies ein Punkt aus meiner Jugend ist wo dich definiert habe „Ich kann schreiben wie ich will – Ich scheiß auf euch/Dich“ im Bezug auf die beschränkte Atmosphäre und emotionale Manipulation in Schule/Zuhause

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Wut/Ärger auf meine Mutter/die Hausaufgaben in einem Ausbruch von Zorn gegen den Radio gerichtet zu haben und ihn zu zerschlagen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einem Anfall von Ärger/Wut und Zorn einen Radio zu zerschlagen um meiner Mutter zu zeigen das ich die Schnauze voll habe von der dauernden emotionalen Manipulation und Nörgelei

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als eine Erinnerung zu existieren wo ich von meinen Hausaufgaben aufsprang und den Radio in der Küche zuschlug um meinen aufgestauten Ärger/Wut gegenüber meiner Mutter abzureagieren weil ich mich von ihr kritisiert und kontrolliert fühlte

Ich vergebe mir selbst zugelassen  und akzeptiert zu haben diese Erinnerung mit Emotionen von Wut/Ärger/Hass aufzuladen in mir selbst

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Erinnerung davon das ich den Radio zerschlug mich Stärke zu Überlegenheit zu verbinden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich stark und überlegen zu fühlen als meine Mutter geschockt war und kein Wort mehr sagte

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Hass/Wut auf das Bildungssystem und meine Mutter der ich die Schuld daran gab an einem physischen Körper auszulassen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Besessenheit mit der Energie von Wut/Hass/Ärger für gerechtfertigt zu halten und zu glauben das ich damit meine Freiheit erlangt/ verteidigt hätte anstatt zu erkennen das ich mich in eine Verstandsreaktion versklavt habe

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Kritik an meiner Arbeit/Schreiben als Nörgelei und Einschränkung meiner „Freiheit“ zu definieren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Kritik/Korrektur meiner Hausaufgaben mit Wut und Ärger/Hass in mir und Gewalttätigkeit gegen das körperliche verbunden zu haben

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich diese Erinnerung davon Ärger und Wut auf einen Gegenstand außerhalb von mir zu richten wenn ich/meine Arbeit/Schreiben kritisiert werde, internalisiert und in Autoaggression als Backchat von Spott und einen Wutanfall verwandelt zu haben den/in dem ich mich nun gegen mich selbst RICHTE wenn ich etwas als Kritik/Nörgelei empfinde

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen dass auch der Punkt von Willkür der Beurteilung/Kritik aus dieser Zeit stammt und einen Punkt von Akkumulation darstellt


Selbsterkenntnisse

Ich erkenne dass ich unvorbereitet und in einem Zustand von Angst und überhöhtem Ego zu meiner ersten Besprechung „meiner Arbeit“ zum Professor kam und dabei mein  Ego verteidigen wollte

Ich erkenne dass ich meinen Kampf gegen das System auf die Arbeit und den Professor projiziert habe

Ich erkenne dass dieses Kämpfen meine Weigerung widerspiegelt für mich selbst eins und gleich Verantwortung zu übernehmen

Ich erkenne das die Angst durch die Übernahme der Korrekturen anderer verändert zu werden eine selbstgeschaffene Angst ist die meine Angst reflektiert „gefangen“ zu werden und in die Falle zu gehen – das jemand meine „Freiheit“ einschränkt

Ich erkenne dass ich in meiner Sprache Satzbau versucht habe das System zu umgehen

Ich erkenne dass ich in meinen Ausdruck/Sprache versucht habe mich nicht festzulegen – aus Angst etwas Falsches zu sagen und dann in die Falle zu gehen

Ich erkenne dass ich in meinem Ausdruck/Sprache versucht habe mich nicht festzulegen und das System zu umgehen um nicht verhaftet und verurteilt zu werden

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben alle Interaktionen/ Situationen mit/in System von selben angstgeprägten Startpunkt und Muster zu sehen und anzugehen

Ich erkenne das dies genau der Ablauf ist den „das System“ vorsieht weil ich mich als Mensch durch emotionale Reaktionen mit Dingen/Erscheinungen identifiziere /definiere und eine emotionale Beziehung aufbaue

Ich erkenne das ich mich selbst versklave in und als emotionale Reaktionen auf Bewertungen/Kritik/Noten/“Leistungen“

Ich erkenn dass ich damit meine Selbstverantwortung genau an die Mechanismen abgebe die ich verurteile und beschuldige mich zu versklaven

Ich erkenne dass ich in meiner Überheblichkeit vergessen habe genau zu erforschen wie solche emotionalen Stress/Ärger-Erfahrungen aus emotionaler Teilnahme und Selbstidentifikation entstehen und zu sehen dass sich bei mir genau das gleiche anbahnt

Ich erkenne dass ich meine emotionalen Reaktionen selbst produziere

Ich erkenne dass meine Reaktionen auf meinen Definitionen/Urteilen über mich selbst basieren

Ich erkenne das ich mein Selbstinteresse von Selbstgerechtigkeit und die darin enthaltene Angst nicht gut genug zu sein beschützen wollte

Ich erkenne das Selbstgerechtigkeit aus der Angst Falsch/Fehler zu machen und Nicht gut genug zu sein entsteht

Ich erkenne dass ich auf dem Punkt mit dem Sprache/Ausdruck so herumreite weil ich darin die Illusion/Idee von Freiheit in einem System definiert habe – Ich kann sagen was, wie, wo, wann ich es will

Ich erkenne dass darin die Illusion der Freien Meinungsäußerung enthalten ist

Ich erkenne das „Freie Meinungsäußerung“ eine Illusion ist weil die Äußerung einer Meinung alleine nichts verändert und nie etwas verändert hat, nur dem Äußernden ein Gefühl von Freiheit gibt das auf Ego basiert und die wirkliche Freiheit in der gleich Verteilung von Ressourcen liegt – Dann wird Meinungsäußerung frei, weil jede Meinung/Stimme gleich viel zählt/wert ist. In unserem System(en) und Gesellschaftsstrukturen ist „freie Meinungsäußerung“ eine Illusion ohne Wirkung weil eine Hierarchie der Meinung und der Wichtigkeit der Meinung/Stimme besteht die auf Geld/Besitz oder Status/Position im System basiert

Ich erkenne dass momentan alle Menschen nach und als Systeme von Wissen und Informationen funktionieren und letztlich im Dienste des Geld/Wirtschaftssystems stehen und dementsprechend urteilen

Ich erkenne dass ich mich nicht selbst in meinem Verstand besser machen muss oder meine Arbeit/Schreiben verteidigen

Ich erkenne das Bewertungen und Beurteilung des Systems unwirklich sind wen ich sie nicht wirklich mache und mich durch emotionale Reaktion identifiziere

Ich erkenne dass Bewertungen und Beurteilung einen Teil meiner Selbst erfasst und nichts darüber aussagt wer ich als Wesen in meiner Gesamtheit bin

Ich verpflichte mich selbst aufzuhören Bewertung und Beurteilung Annahme/Ablehnung persönlich zu nehmen und die Ursprünge meiner Reaktionen in der Vergangenheit zu erkennen und zu bearbeiten/loszulassen in Selbstvergebung/Schreiben/ Selbst-Korrigierender Handlung

Ich verpflichte mich selbst aufzuhören auf Kritik oder Vorschläge zur Verbesserung/Veränderung emotional zu reagieren

Ich verpflichte mich selbst alle emotionalen Verbindungen zu meiner Diplomarbeit zu löschen

Ich verpflichte mich selbst alle emotionalen Reaktionen oder Definitionen meiner selbst im Bezug auf Arbeit/Schreiben zu stoppen wann immer sie aufkommen und von mir zu entfernen

Ich erkenne das ich keine emotionalen Reaktionen/Beziehungen zu meiner Arbeit/Schreiben benötige um handeln

Ich erkenne dass ich mich durch emotionale Reaktionen  auf meine Arbeit/Schreiben in Wirklichkeit beschränke

Ich erkenne dass es um eine praktische Ausrichtung meiner Selbst geht so wie es für mich und alle beteiligten das Beste ist

Ich erkenne dass ich mich in emotionalen Reaktionen limitiere und nur in den Begrenzungen meiner eigenen Angst agiere

Ich erkenne das ich aus einer Erinnerung in der ich einen Radio zerschlagen habe um meiner Mutter zu zeigen das ich „die Schnauze voll habe“ einen selbstzerstörerischen Backchat von Selbstverteidigung/Rechtfertigung als Brutalität/Gewalt geschaffen habe in dem ich einen Wutanfall und Spott produziere und gegen mich selbst richte


Wenn ich sehe oder mich dabei erwische das ich Backchat gegen den Professor oder seine Korrekturen richte – Atme ich und stoppe mich – ich vergebe mir und reinige mich von jeder emotionalen Reaktion in der Erkenntnis das sie der Vergangenheit entstammt und nichts mit der Gegenwart zu tun hat – Ich schaue mir die Korrekturen unter den Gesichtpunkt der Praxis und mit gesundem Menschenverstand an sehe was sich wie warum verändert/verändern lässt, was absolut keine emotionale Teilnahme erfordert – Ich erlaube mir selbst das anzunehmen und zu berücksichtigen was unter praktischen Gesichtspunkten das Beste für mich und alle als eins und gleich ist und schaue was ich selbst aus/in der ganzen Situation lernen kann


Wenn ich sehe oder mich dabei erwische das ich emotional reagiere auf meine Arbeit/Schreiben oder Korrektur/Kritik daran – Atme ich und stoppe mich – ich stoppe die Reaktionen in mir ohne sie zu leugnen, oder besser zu machen sondern indem ich mir als Emotionaler Reaktion genau ins Gesicht schaue (Politiker).  Ich richte meine Handlung neu aus als praktische Tätigkeit die für mich selbst eins und gleich mit allen als mir selbst das Beste ist 


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