Ich vergebe
mir selbst, dass ich akzeptiert und erlaube habe zu denken und zu
glauben es ist gut “klein und unscheinbar” zu bleiben, denn dass
erspart einem Ärger.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich akzeptiert und erlaubt habe die scheinbare
Bequemlichkeit Ärger und Konflikte zu vermeiden als Rechtfertigung
zu benutzen “klein und unscheinbar zu bleiben”, ohne dabei zu
sehen, dass ich die Konflikte/den Ärger nicht mal wirklich vermeide
– sondern nur in mir selbst, mit mir selbst austrage.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe anderen
vorzuwerfen angeblich dafür verantwortlich zu sein, dass ich mein volles
Potential nicht leben kann/darf, was im Grunde ein Kämpfen um meine
Grenzen ist.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe aus
Bequemlichkeit lieber um meine eigenen Grenzen zu kämpfen indem ich
andere beschuldige wieso ich mein Potential angeblich nicht
ausschöpfen und leben kann.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu
glauben dass ich mein Potential nicht verwirklichen darf, weil
dies die Konsequenzen hätte, dass ich mehr Verantwortung zu tragen habe
– Darin vergebe mich mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu
sehen, erkennen und verstehen, dass ich die Verantwortung für mein
Potential immer habe, ob ich sie nun wahrnehme oder nicht und wenn
ich mein Potential bereits gesehen habe und weiß dass es da ist, muss
ich es absichtlich verleugnen und SozuSagen “mir Selbst TROTZEN”
- woraus dann der Punkt entsteht, dass ich “mir selbst im Weg
stehe”.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich wie ein Kind
zu benehmen, dass in der Trotz- und Schmollphase seiner Entwicklung
stecken geblieben ist - Darin vergebe ich mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert zu haben in der Totz- und Schmollphase in
meinem Bewusstsein stecken zu bleiben, wobei ich immer versuche
irgendjemanden oder etwas zu finden und verantwortlich dafür zu
machen wieso bin wie/wer ich bin und was ich erlebe, nur um meinen
Willen zu bekommen.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich es zugelassen und akzeptiert habe zu sabotieren
mein höchstes Potential zu leben/verwirklichen indem ich emotionale
Erfahrungen/Energien von “Trotz/Schadenfreude” generiere und am
Schmollen teilnehme.
Ich
verpflichte mich dazu durch meine Angst vor “Ärger” und
Konflikten zu gehen und darin
das
Potential zu sehen mich selbst besser zu verstehen.
Wenn und
sobald ich sehe, dass ich denke “klein und unscheinbar zu
sein/bleiben, erspart einem Ärger” - atme ich und stoppe mich –
ich sehe dass es im Gegenteil anders herum ist, dass ich mich klein
und unscheinbar mache um “Ärger/Konflikten” ausdem Weg zu gehen
und sie zu vermeiden – tatsächlich aber verinnerliche ich die
Konflikte/Ärger so nur und trage sie mit mir herum ohne je eine
wirkliche Lösung zu finden.
Wenn und
sobald ich sehe, dass ich andere in irgendeiner Form beschuldige oder
dafür verantwortlich mache dafür, dass ich mein Potential nicht leben darf
und ausleben kann wovon ich sehe das ich fähig bin – atme ich und
stoppe mich – ich sehe dass dies eine Version vom “Kämpfen um
meine Grenzen” ist und dass nur ich selbst dafür verantwortlich
bin und sein kann mein höchstes Potential zu erkennen und zu
verwirklichen, was ich tue indem ich die Potentiale nutze die sich
mir in den “kleinen Momenten" in meinem Alltag und in meinen
Beziehungen bieten.
Ich
bestimme mich dazu, wenn und sobald ich in meinem Alltag in Common
Sense ein Potential sehe mich selbst auszudrücken, zu erweitern oder
mich selbst zu verwirklichen – einen Atemzug zu nehmen – das Wort
Zuversicht zu leben und mich der Herausforderung zu stellen dieses
Potential von Mir in vollem um Umfang physisch zu
verwirklichen/umzusetzen.
Ich sehe,
erkenne und verstehe, dass es nicht wirklich bequem ist, Konflikte und
Ärger zu vermeiden, denn so bleiben diese bestehen und nerven/stören
einen weiterhin.
Ich sehe,
erkenne und verstehe dass ich auch in Konflikten oder
Reibungsbehafteten Situationen/Momenten Stabil und ausgeglichen
bleiben kann und sogar Freude daran finden einen Konflikt/Reibungen
zu Lösungen zu führen, die für alle Beteiligten am Besten sind.
Daher bestimme ich mich dazu Konflikte und Reibungen nicht persönlich
zu nehmen, sondern meine Reaktionen zu stoppen, einen Punkt von allen
Seiten zu betrachten und Lösungen zu finden/vorzuschlagen oder
anzunehmen/zu unterstützen die für alle Beteiligten am Besten sind.
Wenn und
sobald ich sehe, dass ich aus Bequemlichkeit oder Rechthaberei um
meine eigenen Grenzen kämpfe anstatt mein volles Potential
auszuschöpfen und zu verwirklichen, atme ich stoppe mich – ich
sehe dass Bequemlichkeit und Rechthaberei weder für mich, noch für
andere wirklich Wert haben – es sind Bewusstseinssysteme der
Limitation durch die ich mich daran hindere mein Potential zu
verwirklichen und realisieren.
Daher
bestimme ich mich dazu Bequemlichkeit und Rechthaberei umgehend in
mir zu stoppen, wenn und sobald ich sehe, dass ich an diesen Systemen
teilnehme und stattdessen in Common Sense zu tun oder/und zu sagen
was für alle am Besten ist.
Wenn und
sobald ich sehe, dass ich die Verantwortung fürchte die damit kommt
mein/sein Potential zu leben – atme ich und stoppe mich – ich
sehe, dass die Angst nicht real ist, sondern ein Limitationsmechanismus
den mein Bewusstsein aufbringt – Daher bestimme ich mich dazu die
Verantwortung zu tragen die mit dem Erkennen und der Verwirklichung
meines Potentials kommt, in der Common Sense-Erkenntnis, dass ich
auch fähig bin/sein werde die Verantwortung zu tragen die mit der
Verwirklichung meines Potentials kommt, denn mein Potential bin ich
Selbst.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe darauf zu warten zu,
dass mir jemand erlaubt mein höchstes Potential zu leben.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben darauf zu
warten, dass mir jemand mein Potential zeigt.
Ich gebe
mir selbst die Erlaubnis mein volles Potential zu erkennen und zu
verwirklichen, indem ich mir selbst alles vergebe und von meinem
Wesen und Körper entlasse was mich daran hindert mein Potential
physisch auszudrücken/umzusetzen.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen, dass nur ich selbst mir Erlaubnis geben kann mein volles
Potential zu leben, in dem ich mir alles vergebe was mich daran
hindert/limitiert/davon trennt, so wie zum Beispiel begrenzende Glaubensätze und
-vorstellungen, Definitionen, Gedanken, Verhaltensmuster usw.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
System von Selbstsabotage zu existieren wo ich jedes Mal wenn mir
Menschen in meiner Welt/Realität mein Potential “gezeigt/reflektiert
oder mich darauf aufmerksam machen” und mich dazu auffordern es zu
leben/verwirklichen/ausdrücken, ich in einen Wiederstand gehe und
auf stur schalte, in dem Glauben/Gedanken “das ist was SIE
wollen/Ihr Wille, dass ist gar nicht meins” = nicht mein Potential.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in einer
Trotzhaltung von absichtlicher Spitfullness/Gehässigkeit gegenüber
meinen Eltern und so meinem Bewusstsein und diesem gesamten System
stecken zu bleiben – ohne darin zu sehen, erkennen und verstehen
dass ich darin nur mich selbst und mein Potential
als Mensch und Leben spite/verspotte/verachte.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben in einer
Erfahrung von Spitefulness/Verachtung gegenüber “Bildung” und
“Verbesserung” und Änderung zu existieren – worin ich mir
vergebe, mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen, dass
ich mir und meinem Potential in mir selbst und diesem Prozess/Leben
fundamental entgegenwirke, da ich alles, jeden Ansatz in mir verachte
und verlache mich selbst weiter zu entwickeln und zu perfektionieren.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe einen Widerstand
dagegen geschaffen zu haben, mein höchstes Potential zu
verwirklichen.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst vor meinem
Potential zu haben, davor was ich ausdrücken und leben kann und
dafür mir nicht ein Mal die Zeit zu nehmen um in Selbstehrlichkeit
zu ergründen wovor ich mich da fürchte und zu prüfen ob diese
Angst in irgendeiner Weise praktisch relevant oder gerecht fertig
ist.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkenen und
verstehen, dass es nicht so sehr die Angst vor meinem Potential an
sich ist, dass ich ja Selbst bin, es ist die Angst zu versagen, die
Angst etwas “falsch zu machen” “etwas falsches zu sagen”
und/oder einen Fehler zu machen, die mich zurückhalten lässt und
“die mir verbietet” in jedem Moment mein volles Potential
auszuschöpfen, auszudrücken und zu leben – Darin vergebe ich mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben, mich selbst in
Momenten von Potential für Selbst-Ausdruck, Selbstverwirklichung,
für Leben, für Selbst-Kreation zurückzuhalten in der Angst “einen
Fehler/etwas falsch zu machen” und der Angst zu versagen –
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen, dass ich darin den Fehler
mache mir Selbst mein volles/höchstes Potential zu versagen.
Ich vergebe
mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen dass mein höchstes Potential die gelebte Akkumulation von
Momenten ist, in denen ich Mein Potential lebe/verwirkliche.
Ich
verpflichte mich dazu, nicht länger darauf zu warten dass mir jemand
mein Potential zeigt oder mich dazu auffordert mein Potential zu
leben, sondern bestimme mich dazu aktiv mein eigenes Potential zu
entdecken, freizulegen und zu verwirklichen – darin bin ich mir
absolut gewahr, dass nur ich selbst mein Potential/die Potentiale in
meinem Alltag erkennen und verwirklichen kann und dass ich es in
Wirklichkeit immer selbst war, bin und sein werde der mich dazu
auffordert mein Potential zu leben.
Ich
bestimme mich dazu mir immer gewahr zu machen, wann wie und wo mir
Menschen in meiner Welt/Realität mein Potential offenbaren, mich
darauf hinweisen, mir zeigen oder mich auffordern es zu leben –
und dann anstatt in mein Vorprogramm zu fallen, auf Stur zu stellen
und der Illusion Aufschub zu gewähren – mich selbst direkt und
unverzüglich zu korrigieren und mich praktisch neu an der/als die
Frage auszurichten “Wie kann ich die Dinge in diesem Moment (für
mich selbst und so für alle) besser machen” - Ich bestimme mich
dazu einen Atemzug zu nehmen und dieses Potential wahrzunehmen und
als Moment der Selbst-Perfektionierung zu leben/verwirklichen.
Wenn und
sobald ich sehe, dass ich in meinem Bewusstsein/mir selbst in einen
Moment von Beschuldigung/Schuldzuweisung und damit Abtretung von
Verantwortung gehe, zum Beispiel gegenüber Eltern, Lehrer,
Freunden/Bekannten, “dem System” - atme ich und stoppe mich –
ich sehe, erkenne und verstehe nun, dass ich damit buchstäblich
mein eigenes Potential und die Fähigkeit von Leben/Substanz sich
selbst zu bestimmen, auszurichten und Veranwortung für sich selbst
als Einer als Eins und Gleich mit/als Allem zu übernehmen, zu
realisieren und zu leben. Daher bringe ich den Punkt direkt und
sofort in diesem Moment zu mir selbst zurück, übernehme
selbst-bestimmt Verantwortung und gebe mir eine Richtung die für
mich selbst als Einer Gleich mit Allem am Besten ist.
Wenn und
sobald ich sehe, dass ich in Verachtung, Spott und Hohn gegenüber
Bildung und Verbesserung von einem Selbst existiere/daran teilnehme
– atme ich und stoppe mich – ich sehe dass die Rechtfertigung
die ich für diesen Hohn/Verachtung/Spott in mir als mich akzeptiert
und verwendet habe – nähmlich dass die “Bildung dieser Welt”
ohnehin nur dazu dient Menschen zu versklaven, zu gefügigen
Robotern zu machen und das Leben an sich auszubeuten und zu
versklaven, Mich Selbst zu versklaven – keine Gültigkeit hat und
eine Falle ist, da ich mich so aus den Prozessen “dieser Welt”
ausschließe und mein Potential für mich Selbst und Alle
aufzustehen, etwas zu verändern und zu bewegen zu nichten mache und
vergeude nur um weiter Spott/Verachtung in mir als mich “leben”
zu können und so ein geistiges Konstrukt – mein Ego – zu
“nähren”, um mich so in meiner (freiwillig) akzeptierten
und erlaubten Versklavung und Unterjochung “dieser Welt” etwas
“besser” fühlen zu können – Worin die ganze Ironie dieser
Selbstaufgabe offensichtlich wird: Für ein bisschen “besser fühlen”
in Spott/Verachtung/Hoh(e)n verzichte ich auf und vernichte mein
physisch reales Potential zu Verbesserung meines und damit allen
Lebens. (womit ich mich selbst zum gefügigen Roboter degradiere)
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