Mittwoch, 9. Juli 2014

Mein höchstes Potential erkennen und verwirklichen Teil 2 - Selbstvergebung und Korrektur - Tag 543


 
Ich vergebe mir selbst, dass ich akzeptiert und erlaube habe zu denken und zu glauben es ist gut “klein und unscheinbar” zu bleiben, denn dass erspart einem Ärger.



Ich vergebe mir selbst, dass ich akzeptiert und erlaubt habe die scheinbare Bequemlichkeit Ärger und Konflikte zu vermeiden als Rechtfertigung zu benutzen “klein und unscheinbar zu bleiben”, ohne dabei zu sehen, dass ich die Konflikte/den Ärger nicht mal wirklich vermeide – sondern nur in mir selbst, mit mir selbst austrage.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe anderen vorzuwerfen angeblich dafür verantwortlich zu sein, dass ich mein volles Potential nicht leben kann/darf, was im Grunde ein Kämpfen um meine Grenzen ist.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe aus Bequemlichkeit lieber um meine eigenen Grenzen zu kämpfen indem ich andere beschuldige wieso ich mein Potential angeblich nicht ausschöpfen und leben kann.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben dass ich mein Potential nicht verwirklichen darf, weil dies die Konsequenzen hätte, dass ich mehr Verantwortung zu tragen habe – Darin vergebe mich mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen, dass ich die Verantwortung für mein Potential immer habe, ob ich sie nun wahrnehme oder nicht und wenn ich mein Potential bereits gesehen habe und weiß dass es da ist, muss ich es absichtlich verleugnen und SozuSagen “mir Selbst TROTZEN” - woraus dann der Punkt entsteht, dass ich “mir selbst im Weg stehe”.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich wie ein Kind zu benehmen, dass in der Trotz- und Schmollphase seiner Entwicklung stecken geblieben ist - Darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben in der Totz- und Schmollphase in meinem Bewusstsein stecken zu bleiben, wobei ich immer versuche irgendjemanden oder etwas zu finden und verantwortlich dafür zu machen wieso bin wie/wer ich bin und was ich erlebe, nur um meinen Willen zu bekommen.



Ich vergebe mir selbst, dass ich es zugelassen und akzeptiert habe zu sabotieren mein höchstes Potential zu leben/verwirklichen indem ich emotionale Erfahrungen/Energien von “Trotz/Schadenfreude” generiere und am Schmollen teilnehme.



Ich verpflichte mich dazu durch meine Angst vor “Ärger” und Konflikten zu gehen und darin das Potential zu sehen mich selbst besser zu verstehen.



Wenn und sobald ich sehe, dass ich denke “klein und unscheinbar zu sein/bleiben, erspart einem Ärger” - atme ich und stoppe mich – ich sehe dass es im Gegenteil anders herum ist, dass ich mich klein und unscheinbar mache um “Ärger/Konflikten” ausdem Weg zu gehen und sie zu vermeiden – tatsächlich aber verinnerliche ich die Konflikte/Ärger so nur und trage sie mit mir herum ohne je eine wirkliche Lösung zu finden.



Wenn und sobald ich sehe, dass ich andere in irgendeiner Form beschuldige oder dafür verantwortlich mache dafür, dass ich mein Potential nicht leben darf und ausleben kann wovon ich sehe das ich fähig bin – atme ich und stoppe mich – ich sehe dass dies eine Version vom “Kämpfen um meine Grenzen” ist und dass nur ich selbst dafür verantwortlich bin und sein kann mein höchstes Potential zu erkennen und zu verwirklichen, was ich tue indem ich die Potentiale nutze die sich mir in den “kleinen Momenten" in meinem Alltag und in meinen Beziehungen bieten.



Ich bestimme mich dazu, wenn und sobald ich in meinem Alltag in Common Sense ein Potential sehe mich selbst auszudrücken, zu erweitern oder mich selbst zu verwirklichen – einen Atemzug zu nehmen – das Wort Zuversicht zu leben und mich der Herausforderung zu stellen dieses Potential von Mir in vollem um Umfang physisch zu verwirklichen/umzusetzen.



Ich sehe, erkenne und verstehe, dass es nicht wirklich bequem ist, Konflikte und Ärger zu vermeiden, denn so bleiben diese bestehen und nerven/stören einen weiterhin.



Ich sehe, erkenne und verstehe dass ich auch in Konflikten oder Reibungsbehafteten Situationen/Momenten Stabil und ausgeglichen bleiben kann und sogar Freude daran finden einen Konflikt/Reibungen zu Lösungen zu führen, die für alle Beteiligten am Besten sind. Daher bestimme ich mich dazu Konflikte und Reibungen nicht persönlich zu nehmen, sondern meine Reaktionen zu stoppen, einen Punkt von allen Seiten zu betrachten und Lösungen zu finden/vorzuschlagen oder anzunehmen/zu unterstützen die für alle Beteiligten am Besten sind.

Wenn und sobald ich sehe, dass ich aus Bequemlichkeit oder Rechthaberei um meine eigenen Grenzen kämpfe anstatt mein volles Potential auszuschöpfen und zu verwirklichen, atme ich stoppe mich – ich sehe dass Bequemlichkeit und Rechthaberei weder für mich, noch für andere wirklich Wert haben – es sind Bewusstseinssysteme der Limitation durch die ich mich daran hindere mein Potential zu verwirklichen und realisieren.



Daher bestimme ich mich dazu Bequemlichkeit und Rechthaberei umgehend in mir zu stoppen, wenn und sobald ich sehe, dass ich an diesen Systemen teilnehme und stattdessen in Common Sense zu tun oder/und zu sagen was für alle am Besten ist.



Wenn und sobald ich sehe, dass ich die Verantwortung fürchte die damit kommt mein/sein Potential zu leben – atme ich und stoppe mich – ich sehe, dass die Angst nicht real ist, sondern ein Limitationsmechanismus den mein Bewusstsein aufbringt – Daher bestimme ich mich dazu die Verantwortung zu tragen die mit dem Erkennen und der Verwirklichung meines Potentials kommt, in der Common Sense-Erkenntnis, dass ich auch fähig bin/sein werde die Verantwortung zu tragen die mit der Verwirklichung meines Potentials kommt, denn mein Potential bin ich Selbst.
 
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe darauf zu warten zu, dass mir jemand erlaubt mein höchstes Potential zu leben.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben darauf zu warten, dass mir jemand mein Potential zeigt.

Ich gebe mir selbst die Erlaubnis mein volles Potential zu erkennen und zu verwirklichen, indem ich mir selbst alles vergebe und von meinem Wesen und Körper entlasse was mich daran hindert mein Potential physisch auszudrücken/umzusetzen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen, dass nur ich selbst mir Erlaubnis geben kann mein volles Potential zu leben, in dem ich mir alles vergebe was mich daran hindert/limitiert/davon trennt, so wie zum Beispiel begrenzende Glaubensätze und -vorstellungen, Definitionen, Gedanken, Verhaltensmuster usw.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben in und als System von Selbstsabotage zu existieren wo ich jedes Mal wenn mir Menschen in meiner Welt/Realität mein Potential “gezeigt/reflektiert oder mich darauf aufmerksam machen” und mich dazu auffordern es zu leben/verwirklichen/ausdrücken, ich in einen Wiederstand gehe und auf stur schalte, in dem Glauben/Gedanken “das ist was SIE wollen/Ihr Wille, dass ist gar nicht meins” = nicht mein Potential.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in einer Trotzhaltung von absichtlicher Spitfullness/Gehässigkeit gegenüber meinen Eltern und so meinem Bewusstsein und diesem gesamten System stecken zu bleiben – ohne darin zu sehen, erkennen und verstehen dass ich darin nur mich selbst und mein Potential als Mensch und Leben spite/verspotte/verachte.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben in einer Erfahrung von Spitefulness/Verachtung gegenüber “Bildung” und “Verbesserung” und Änderung zu existieren – worin ich mir vergebe, mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen, dass ich mir und meinem Potential in mir selbst und diesem Prozess/Leben fundamental entgegenwirke, da ich alles, jeden Ansatz in mir verachte und verlache mich selbst weiter zu entwickeln und zu perfektionieren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe einen Widerstand dagegen geschaffen zu haben, mein höchstes Potential zu verwirklichen.

 
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst vor meinem Potential zu haben, davor was ich ausdrücken und leben kann und dafür mir nicht ein Mal die Zeit zu nehmen um in Selbstehrlichkeit zu ergründen wovor ich mich da fürchte und zu prüfen ob diese Angst in irgendeiner Weise praktisch relevant oder gerecht fertig ist.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkenen und verstehen, dass es nicht so sehr die Angst vor meinem Potential an sich ist, dass ich ja Selbst bin, es ist die Angst zu versagen, die Angst etwas “falsch zu machen” “etwas falsches zu sagen” und/oder einen Fehler zu machen, die mich zurückhalten lässt und “die mir verbietet” in jedem Moment mein volles Potential auszuschöpfen, auszudrücken und zu leben – Darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben, mich selbst in Momenten von Potential für Selbst-Ausdruck, Selbstverwirklichung, für Leben, für Selbst-Kreation zurückzuhalten in der Angst “einen Fehler/etwas falsch zu machen” und der Angst zu versagen – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen, dass ich darin den Fehler mache mir Selbst mein volles/höchstes Potential zu versagen.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen dass mein höchstes Potential die gelebte Akkumulation von Momenten ist, in denen ich Mein Potential lebe/verwirkliche.

Ich verpflichte mich dazu, nicht länger darauf zu warten dass mir jemand mein Potential zeigt oder mich dazu auffordert mein Potential zu leben, sondern bestimme mich dazu aktiv mein eigenes Potential zu entdecken, freizulegen und zu verwirklichen – darin bin ich mir absolut gewahr, dass nur ich selbst mein Potential/die Potentiale in meinem Alltag erkennen und verwirklichen kann und dass ich es in Wirklichkeit immer selbst war, bin und sein werde der mich dazu auffordert mein Potential zu leben.





 
    Ich bestimme mich dazu mir immer gewahr zu machen, wann wie und wo mir Menschen in meiner Welt/Realität mein Potential offenbaren, mich darauf hinweisen, mir zeigen oder mich auffordern es zu leben – und dann anstatt in mein Vorprogramm zu fallen, auf Stur zu stellen und der Illusion Aufschub zu gewähren – mich selbst direkt und unverzüglich zu korrigieren und mich praktisch neu an der/als die Frage auszurichten “Wie kann ich die Dinge in diesem Moment (für mich selbst und so für alle) besser machen” - Ich bestimme mich dazu einen Atemzug zu nehmen und dieses Potential wahrzunehmen und als Moment der Selbst-Perfektionierung zu leben/verwirklichen.

    Wenn und sobald ich sehe, dass ich in meinem Bewusstsein/mir selbst in einen Moment von Beschuldigung/Schuldzuweisung und damit Abtretung von Verantwortung gehe, zum Beispiel gegenüber Eltern, Lehrer, Freunden/Bekannten, “dem System” - atme ich und stoppe mich – ich sehe, erkenne und verstehe nun, dass ich damit buchstäblich mein eigenes Potential und die Fähigkeit von Leben/Substanz sich selbst zu bestimmen, auszurichten und Veranwortung für sich selbst als Einer als Eins und Gleich mit/als Allem zu übernehmen, zu realisieren und zu leben. Daher bringe ich den Punkt direkt und sofort in diesem Moment zu mir selbst zurück, übernehme selbst-bestimmt Verantwortung und gebe mir eine Richtung die für mich selbst als Einer Gleich mit Allem am Besten ist.

    Wenn und sobald ich sehe, dass ich in Verachtung, Spott und Hohn gegenüber Bildung und Verbesserung von einem Selbst existiere/daran teilnehme – atme ich und stoppe mich – ich sehe dass die Rechtfertigung die ich für diesen Hohn/Verachtung/Spott in mir als mich akzeptiert und verwendet habe – nähmlich dass die “Bildung dieser Welt” ohnehin nur dazu dient Menschen zu versklaven, zu gefügigen Robotern zu machen und das Leben an sich auszubeuten und zu versklaven, Mich Selbst zu versklaven – keine Gültigkeit hat und eine Falle ist, da ich mich so aus den Prozessen “dieser Welt” ausschließe und mein Potential für mich Selbst und Alle aufzustehen, etwas zu verändern und zu bewegen zu nichten mache und vergeude nur um weiter Spott/Verachtung in mir als mich “leben” zu können und so ein geistiges Konstrukt – mein Ego – zu “nähren”, um mich so in meiner (freiwillig) akzeptierten und erlaubten Versklavung und Unterjochung “dieser Welt” etwas “besser” fühlen zu können – Worin die ganze Ironie dieser Selbstaufgabe offensichtlich wird: Für ein bisschen “besser fühlen” in Spott/Verachtung/Hoh(e)n verzichte ich auf und vernichte mein physisch reales Potential zu Verbesserung meines und damit allen Lebens. (womit ich mich selbst zum gefügigen Roboter degradiere)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen