Ok,
heute bin ich hier mit dem Punkt von emotionalen/energetischen
Reaktionen auf eine Person in meiner Welt/Realität. Meist reagiere
ich mit Stress und oder Urteilen/Selbst-Urteilen und daraus
Selbst-Mitleid/Mitleid und früher auch Schuldgefühlen. Über die
Schuldphase bin ich scheinbar hinaus, trotzdem reagiere ich noch und
zwar auf einem körperlichen/unbewussten Level – dass mich so stark
beeinflussen kann/beeinflusst dass meine ganze „Stimmung“ und
„Einstellung“ von einem Moment auf den anderen kippen kann und
ich wirklich ziemlich stark auf die Person/deren bloße Anwesenheit
reagiere. Oder auf ihren Namem. Als eine andere Person den Name laut
rief, löste dies in mir eine buchstäbliche Schreck- und
Stressreaktion aus die mir durch „Mark und Bein“, genauer gesagt
meinen „Halsbereich und Kehlkopf ging“ wie eine
Anhäufung/Unterdrückung von Stress und Angst auf einem
Unbewussten/körperlichen Ebene – ich sehe dass dieser Punkt und
damit die Ängste/Stress im Halsbereich mit meiner Zukunft und der
scheinbaren Gefährdung meiner Zukunftsprojektionen zusammenhängt –
Die Person stellt in meinem Bewusstsein ein „Problem“ dar, ich
beschuldige sie meine Zukunftspläne/Projektionen
„vereiteln/sabotieren zu wollen“ und diese zu (mutwillig)
gefährden.
Diese
Überzeugung, basierend auf „falschen“ Zeugenaussagen
angstgefärbter Charaktäre in meinem Bewusstsein, wie dem
Fehler-Charakter und dem „Nicht gut genug“-Charakter und dem
„Angst vor Verantwortung-Charakter“ und
„Zurückhaltenden“-Charakter, der nicht gerne kommuniziert, und
dem Opfer-Charakter, stammt aus Erinnerungen auf einem un- und
unterbewussten Level wie/als ich auf bestimmte Verhaltensweisen,
Aussagen, Ausdrücke, Worte der Person reagiert und wie ich diese
REAKTIONEN dann in meinem Bewusstsein interpretiert habe.
Ich
vergebe mir selbst dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken
und zu glauben das Person x sich generell einfach und schnell
viktimisiert und die Opferrolle einnimmt, in Stress und
Unruhe/Ungeduld geht wenn etwas nicht (schnell genug) funktioniert.
Darin
vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, in
meinem Bewusstsein auf Unter- und Unbewusster Ebenen scheinbare
Beweise für diesen Glauben/Gedanken zu sammeln und gesammelt zu
haben, wie etwa Erinnerungen mit der Person oder die Worte einer
anderen Person y die mein Urteil „Person A viktimisiert und
bemitleidet sich schnell und einfach“ bestätigen und belegen
sollten – ohne darin zu sehen dass nur Ich in meinem eigenen
Bewusstsein Person x in dieser „Überzeugung“ halte und damit
mich selbst.
Ich
vergebe mir selbst dass ich zugelassen und akzeptiert habe, mich
trotz besserem Wissen, Erfahrungen und Gesprächen mit Person x durch
emotionale Reaktionen und Projizierte Ängste zu trennen.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken
Person x macht etwas falsch/was Person x macht ist falsch/nicht
richtig und Missbrauch an sich selbst – und da ich mir erlaubt habe
ihr Verhalten persönlich zu nehmen, an mir selbst, worin ich mir
vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen
wie diese Haltung zu einer Einstellung und so zu meinem Ausgangspunkt
Person x gegenüber wird und wurde und zu einer so verhärten Schicht
von Selbstgerechtigkeit geworden ist, die ich fast nicht mehr
wahrnehme und als „gerechtfertigt“ hinnehme.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben in
der ersten Zeit als ich X kennen lernte, basierend auf Dingen/Worten
die sie mir (über sich) erzählt hat, eine gedankliche Verbindung,
ein Vergleichen mit und eine geistige Aburteilung als „genau wie
meine Mutter“ vorzunehmen und darin, Urteile/Definitionen und im
Grunde ein Ganzes Bewusstseinskonstrukt „meine Mutter“ in mir mit
Person X in Trennung von mir selbst zu verbinden – und damit große
Teile VON MIR SELBST – meinem „Wer ich bin“ als meine „Mutter“
-mit Person X in Trennung von mir selbst zu verbinden – was
bedeutet dass ich Wirklichkeit absolut direkt auf MICH SELBST (im
Spiegel) reagiere.
Wenn
und sobald die Gedanken-Definition in mir aufkommt das Person x sich
einfach und schnell viktimisiert und die Opferrolle einnimmt und in
Stress/Ungeduld reagiert wenn etwas nicht sofort/schnell genug
funktioniert – atme ich und stoppe mich – ich stoppe/lösche den
Gedanken in einem Atemzug da ich nun sehe dass dies nur
Definitionen/Wahrnehmungen/Interpretationen in meinem Bewusstsein
sind – ich sehe dass ich mich durch solche
Definitionen/Interpretationen/Definitionen immer Selbst definiere und
limitiere und so in meinem praktischen Leben/Ausdruck sabotiere –
daher bringe ich dies Gedanken/Projektionen „X viktimisiert sich
einfach/schnell und nimmt die Opferrolle ein, ist ungeduldig und
Unruhig wenn etwas nicht sofort/schnell genug funktioniert“ zu mir
selbst zurück = ich sehe wo/warum ich mich selbst viktimisiere/zum
Opfer mache und Ungeduldig/Unruhig werde und korrigiere mich IN
DIESEM MOMENT selbst.
Ich
entlasse die Vorwürfe und Beschuldigung in meinem Bewusstsein
Person X wolle mich „loswerden“, würde gegen mich arbeiten und
könnte der Grund für eine (vorgestellte) Entlassung sein,
bedingungslos von meinem Wesen.
Ich
entlasse die positiven und negativen Ladungen von dem Wort
„Entlassung“.
Wenn
und sobald die Vorstellung aufkommt ich könnte „entlassen“
werden – atme ich und stoppe mich – ich sehe dass ich es mit
einer Manifestation/Erscheinungsform meiner eigenen Ängste zu tun
habe – der Angst „zu versagen“, der Angst vor „Fehler“, der
Angst „ausgestoßen zu werden“, der Angst „nicht für mich
selbst sorgen zu können“ usw“ - ich sehe dass es notwendig ist
mich PRAKTISCH, physisch real um diese Ängste zu kümmern – das
ich etwas Tun muss um diese Ängste zu entkräften – daher schaue
ich was in/an mir ich nicht ändern will/nicht ändere an was ich
festhalte, was ist es in mir dass diese Ängste verursacht? Und dann
bewege ich mich praktisch und ergreife die entsprechenden Maßnahmen
die Ängste zu entkräften = ich ändere mich.
Ich
verpflichte mich selbst dazu mir die Momente zu vergegenwärtigen und
mich wachzurütteln wenn und sobald ich sehe dass ich in den Modus
von „Beweise sammeln“ in meinem Bewusstsein gehe oder mich in
dieser Dimension befinde – wo ich ganz „hellhörig“ werde und
„aufnahmebereit“ „beobachte“ was eine Person angeblich macht
oder sagt, ich warte nur darauf dass die Person „etwas falsches
sagt/macht“ oder „es wieder macht“ und wenn ich dann etwas sehe
oder höre dass ich in irgendeiner Weise als ähnlich mit dem
interpretieren/einordnen kann was ich bereits in meinem
Unter/Unbewussten abgelegt/abgespeichert und mit
Vorwurf/Beschuldigungsenergie aufgeladen habe, springe ich an und es
kommen Backchats/Gedanken auf wie „Schau, da siehst dus Sie (die
Person) macht es Schon wieder – Unmöglich – schau doch, es wird
sich nichts ändern, es ist genau „da“. Ich nehme einen Atemzug
und rüttle mich wach, da ich nun sehe dass ich in diesen Momenten
als vorprogrammiertes, automatisiertes Bewusstseins Interpretations
Muster existiere, dass meine Welt/Realität/Andere Personen und meine
Beziehungen verunstaltet und so zu Trennung beträgt. Ich treffe die
Entscheidung aus solchen Momenten auszusteigen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe nun das X nicht meine Mutter ist, und auch
nicht „wie meine Mutter“ sondern ein eigenes Individuum, eine
eigenständige Person die vollkommen ohne meine
Bewusstseinsverknüpfungen auskommt und existiert – Daher bestimme
ich mich dazu meine Kommunikation/Beziehung zu X auf der Basis der
Erkenntnis und Akzeptanz von X als eigenständigem Individuum zu
redefinieren und zu gründen – genauso erkenne und akzeptiere ich
mich selbst als eigenständiges Individuum – Darin erlaube ich mir
und bestimme mich dazu herauszufinden ob und was ich etwas von Person
X lernen kann. (was ich höchstwahrscheinlich bisher mit der
Mutter-Projektion überdeckt habe)
Ich
sehe, erkenne und verstehen nun, dass die Punkte die in mir mit/bei
der anfänglichen Interaktion mit X aufgekommen sind – wie die
Opferrolle/Viktimisierung gegenüber Technik/Situationen, Stress u.
Ungeduld beim Lernen von Neuem, die Angst vor Kontrollverlust
(Angst/Sorge/Panik/Paranoia „das Alles nicht zu schaffen), der
Roboter/Zombie-Punkt – Punkte IN MIR sind und dass X mir
lediglich/maximal als Spiegel für diese Punkte/Teile von mir/in mir
diente und dienen kann, Dinge die tatsächlich Punkte/Teile meines
„wahren Selbst“ konstituieren. Ich sehe, erkennen und verstehe
nun dass meine Reaktionen auf X ein weiterer Spiegel für mich selbst
sind/waren und mir zeigen wie ich mich selbst und alles was ich in/an
mir als „Schwach/Schwäche“ definiert habe so einfach und
vehement angreife, attackiere, verurteile und niedermache.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass ich X zu einer Projektionsfläche für
all das gemacht habe was ich in/an mir nicht mag und als „schwach“
definiert habe – Darin bestimme ich mich diese Projektionen
zurückzunehmen, Dankbarkeit und Bescheidenheit in der Beziehung zu X
zu leben und mir selbst das Geschenk zu geben/es zu öffnen
wahrzunehmen dass mir meine Umgebung und ich Selbst mit/in dieser
reaktiven Periode gemacht habe, indem ich die Verantwortung dafür
übernehme die Punkte/Teile meiner Selbst die aufgekommen sind und
die ich nun sehen kann – zu redefinieren und in meinem praktischen
Leben/Anwendung zu ändern wie es für mich/alle am Besten ist.
Darin
bestimme ich mich zu Dankbarkeit wenn mir Personen/Situationen, wenn
mir die Realität meine Schwächen aufzeigt – den so sehe ich mich
selbst und kann anfangen an mir zu arbeiten, mich zu ändern. Wenn
ich sehe wo/wie ich eine Schwäche habe – kann ich sehen wo/wie ich
Unterstützung brauche.
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