„Ich
zieh lieber denn Kopf ein und halt still“
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, dass der
Backchat “Ich zieh lieber den Kopf ein und halt still" in mir
aufkommt, wenn und sobald es in meiner Umwelt laut und/oder hektisch
wird – wenn zum Beispiel zwei lautstark ihre Meinungen austauschen
oder wenn Probleme/Punkte diskutiert werden die Emotionen in den
Beteiligten erzeugen -
Ich sehe und erkenne, dass ich derjenige bin der in diesem Fall mit/durch den Backchat Emotionen'/Reaktionen in mir unterdrückt und so dem Wort "Integrität" einen falschen Dreh gibt.
Ich sehe und erkenne, dass ich derjenige bin der in diesem Fall mit/durch den Backchat Emotionen'/Reaktionen in mir unterdrückt und so dem Wort "Integrität" einen falschen Dreh gibt.
darin
vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in
der Illusion zu existieren, dass ich wenn ich “den Kopf einziehe und
still halte” “ausserhalb der Reaktionen” bin und nicht reagiere
– anstatt zu sehen und zu erkennen, dass ich in mir selbst in einer
Reaktion von Angst und Versteinerung gefangen bin.
Ich
vergebe mir selbst,, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken
und zu glauben dass ich in eine defensive Haltung und Einstellung in
mir selbst, meinem Körper und Wesen gehen muss, wenn meine externe
Realität laut/hektisch/hitzig wird, in dem Glauben so könnte ich
mich “raushalten”.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe den
Backchat “Ich zieh lieber den Kopf ein und halt still”, mit einer
Energie von Stress, Angst und Versteinerung zu verbinden und dafür
dass ich zugelassen und mir erlaubt habe in diesen Energien zu
reagieren wenn der Backchat in mir aufkommt.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und zu
erkennen, dass ich mit/in diesem Backchat so zu sagen “meinen
Kopf/Verstand abschalte” und in einen Raum von Angst in mir gehe wo
ich mich still halte.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe den
Backchat “Ich zieh lieber den Kopf ein” mit den Gedanken “Ich
sag lieber gar nichts” und “Ich hab doch eh nichts zu sagen” zu
verbinden und so ein 3-er Gedanken Muster zu erschaffen das ich in
mir triggere und im Kreis laufen (Schlaufen) lasse wenn ich in den
Backchat und das Verhalten von “Kopfeinziehen und stillhalten”
gehe.
Ich
bestimme mich dazu, wenn und sobald ich sehe dass der Backchat “Ich
zieh lieber mal den Kopf ein und halt still” in mir aufkommt und
ich in das Verhalten und die Haltung gehe, mich in mir zu
verkriechen/den Kopf einzuziehen und mich/meinen Körper in
Angst/Stress zu komprimieren – atme ich und stoppe mich – ich
stoppe die Reaktionen von Angst/Stress darauf wenn meine externe
Realität und/oder die Leute darin laut und hektisch werden – ich
bleibe hier und Atme – ich Atme Ein und Aus – ich stabilisiere
mich in Physischen.
Ich
sehe und erkenne jetzt, dass die Reaktion von Angst und Stress auf
eine laute/hektische/hitzige Außenwelt/Debatte/Leute, sowie der
Backchat, eine Ergebnis-Abfolge der Einstellung und Definition ist
die ich gegenüber “lauter/hektischer/hitziger Außenwelt/Leuten”
in mir akzeptiert und erlaubt habe, nähmlich “mag ich nicht” und
dem Urteil “das ist falsch/nicht richtig” - Teile meines “Egos”
oder eingefleischten Programmierung als Bewussteins Persönlichkeit
welche ich durch die Reaktion/en und Backchats “beschützen”
will.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, mich
fälschlicher Weise für die Einstellung (mag ich nicht) und
Urteile in meinem Bewusstsein zu halten,
„Ich
sag lieber nichts“
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, dass der
Backchat “Ich sag lieber nichts” in mir aufkommt und existiert.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mit und
in dem dem Gedanken oder Backchat “Ich sag lieber nichts” eine
Entscheidung darüber zu treffen wer ich in einem Moment bin und sein
werde – anstatt hier zu bleiben – undefiniert.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, dass der
Gedanke “Ich sag lieber nichts” mich definiert und limitiert –
darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe
mich mit und durch den Gedanken “Ich sag lieber nichts” selbst
und meinen Ausdruck zu limitieren und VON VOR HEREIN zu beschneiden –
anstatt einfach undefiniert hier zu bleiben in Einheit und Gleichheit
mit dem Moment als mir – frei und fähig mit auszudrücken/etwas zu
sagen, oder auch nicht – je nach dem ob ich etwas beitragen kann
was Unterstützung bietet.
Wenn
und sobald ich sehe, dass der Backchat/Gedanke “Ich sag lieber
nichts” in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich
akzeptiere und erlaube mir nicht länger mich mit dem
Gedanken/Backchat zu identifieren und bleib hier, undefiniert. Ich
sehe und erkenne, dass der Gedanke/Backchat eine unnötige
“Vor-Bestimmung” ist von Wer ich bin, durch die ich mich nur
limitieren und einschränken und selbst beschneiden würde, wo ich
einfach hier bleiben kann in Einheit und Gleichheit mit dem Moment
als mir. Ich bleibe hier und atme. Wenn ich in Selbstehrlichkeit
sehe, dass ich etwas betragen kann drücke ich mich auch aus.
Ok,
als ich gerade die Bilder zu “Ich sag lieber nichts dazu”
durchguckte, kam noch eine andere Dimension des Backchats in mir auf,
eine “Scham oder Fremdschämen” - mehr dazu im nächsten Blog...
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