Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe, dass der Backchat von „Ich will
mich nicht vergleichen“ in Verbindung mit einer Energie von
Wut/Ärger und Stress in mir aufkommt und existiert, wenn ich sehe
dass ich oder ein anderer mich vergleicht.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ich in dem und als
das Verlangen/Anspruch „der Einzige zu sein“ zum Punkt der
Trennung werde durch den ich mich von Leben in Einheit und
Gleichwertigkeit trenne und in einer gegebenen Umwelt/Bereich immer
auf alle mögliche Art und Weise versuchen werde nach
Überlegenheit/Dominanz zu streben – die eigentliche Trennung, denn
was hier ist ist Eins und Gleich, und jede Form von eingebildeter
Überlegenheit/Dominanz bedeutet Trennung und (Selbst-)Missbrauch –
oder ich werde versuchen mich selbst in/als einen Teil vom Ganzen
abzutrennen und meine „eigene Welt“ zu schaffen, eine
Bewusstseinswelt, in der ich „der Einzige“ sein kann – was
offensichtlich nicht real ist und sein kann, da diese scheinbar
getrennte Bewusstseinswelt oder Sphäre von allen und allem was hier
ist mitgetragen wird.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass ich
Superiority/Überlegenheit als BeGriff verwenden kann um die
Reaktionen, Erfahrungen und Energien – diesen Teil von mir - die
besonders in meiner Beziehung zu anderen Menschen in mir aufkommen,
greifbar und damit handhabbar zu machen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass dieser Punkt mich
auf mich selbst hinweist und eine Spaltung in meinem eigenen Wesen
zwischen einem Teil der sich überlegen/superior fühlt und
denkt/glaubt alles zu wissen einen Teil in/als der ich sehr
eingeschränkt, limitiert bin und als unterlegen/minderwertig
definiert habe – darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen
und akzeptiert habe eine Polarisierung und einen Vergleich in meinem
eigenen Bewusstsein und Wesen zu erschaffen und damit die Illusion
von Trennung.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben die
Superiority/Überlegenheit in mir aufzugeben und wirklich zu stoppen,
da ich denke und glaube dass ich dann wehrlos bin und „nichts mehr
habe“
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe zu denken „Was hab ich dann noch“
beim Gedanken daran, „MEINE“ Überlegenheit/Superiority
aufzugeben.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ein Teil von mir
wirklich glaubt es sei „meine Überlegenheit/Superiority“ - das
ich glaube die Überlegenheit/Superiority in meinem Bewusstsein sei
„mein Besitz“ und „Echt“ und „Real“ - anstatt zu sehen
und zu erkennen, dass die Superiority/Überlegenheit in meinem
Bewusstsein eine ERFAHRUNG ist, eine Energie die ich erfahre und die
ich selbst ERZEUGE und erzeugen muss in meinem Bewusstsein aus der
lebendigen Substanz meines Körpers – indem ich diese durch System
von Bewusstsein wie Einstellungen/Definitionen/Glauben in Energie
umwandle und dann die (Resonanz) dieser Energie erfahre.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe dass mir die Erfahrung von
Überlegenheit/Superiority ein Gefühl oder ein „Gefühl von mir
Selbst gibt“ - ein Gefühl von Individualität von der ich
akzeptiert habe zu glauben, dass sie meinem Wesen entspricht.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe Überlegenheit/Superiority zu mögen
und mich davon magisch angezogen zu fühlen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe zu denken, dass es mir beinahe
unmöglich erscheint Superiority/Überlegenheit (und das Streben
danach) loszulassen, denn auf eine Weise war sie (die
Energie/Erfahrung) dass, was „mein Leben bestimmt hat“, woran ich
mich ausgerichtet/orientiert habe.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen und realisieren was jenseits von
Überlegenheit existiert.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ein ganzer Apparat
(Komplex) von Bewusstsein/Bewusstseinssystemen in mir nötig ist um
diese energetische Erfahrung von Superiority/Überlegenheit in mir zu
erzeugen/herzustellen – ein künstliches Produkt das in
Selbst-Ehrlichkeit keinen praktischen Sinn hat und nicht Real ist –
bei dessen Produktion die lebendige Substanz in meinem Körper
verbraucht, verschmutzt und verändert wird und Konsequenzen für
meine Umwelt entstehen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass die
Erfahrung/Energie von Überlegenheit/Superiority zu den Problemen in
mir/meinem Leben und dieser Welt beiträgt.
Ich sehe und erkenne, dass der Ärger
der mit dem Gedanken „Ich will mich nicht vergleichen“ in mir
aufkommt ein Ausdruck meiner Selbst-Unehrlichkeit ist, da ich
derjenige bin der die Vergleiche in mir kreiert, der das Muster von
Vergleichen in mir als mich akzeptiert und erlaubt und damit in der
Tat derjenige bin der es als mich auslebt.
Ich sehe und erkenne jetzt, dass der
Stress der Verbindung mit dem Muster von Vergleich/en in mir aufkommt
und getriggert wird, ein Akkumulation von Energie ist, die
akkumulierte Angst in den selbst-erschaffenen Vergleichen zu
„verlieren“ und in Wirklichkeit zu verlieren – was dann direkt
in das Muster selbst speist, denn aus den negativen Vergleichen
heraus werde ich nun versuchen mich anzutreiben „besser/mehr zu
werden“ und zu „gewinnen“ - beziehungsweise die NEGATIVE
ERFAHRUNG von „Verlieren/Scheitern/Versagen“ zu vermeiden –
ohne zu sehen und zu erkennen dass ich diese ERFAHRUNG von
Verlieren/Scheitern/Versagen erst DURCH die VERGLEICHE in meinem
Inneren Auge erschaffe – wo ich mich selbst nieder mache, klein
halte und minderwertig/nicht gut genug/weniger als ein anderer
erscheinen lasse.
Darin sehe und erkenne ich nun, dass
dies auch für meine Beziehungen mit anderen Menschen folgenreich und
zerstörerisch ist, denn entweder gehe ich in eine
Unterlegenheit/Unsicherheit/Angst-Erfahrung und erzeuge allerlei
weitere Emotionen in mir wodurch ich mich entmachte und instabil,
ineffektiv in physischer Realität werde und meine Fähigkeit mich
selbst zu bestimmen an das Bewusstsein abgebe – oder ich gehe in
eine Überlegenheit/Ego und gehe so, in übertriebenem künstlichen
„Selbst-Bewusstsein“ auf andere/eine Situation zu, was nie echt
und wirklich gut sein kann, da es auf Unterlegenheit/Unsicherheit
basiert und aus Angst entsteht und ich nicht weiß welche
Dinge/Punkte ich damit potentiell wieder in anderen/meiner Umwelt
auslöse/auslösen kann, besonders Wettbewerb und Machtspiele – und
damit Trennung und Missbrauch - speise ich durch solches Vorgehen.
Daher bestimme ich mich dazu direkt die
Wurzeln dieser Muster in mir anzugehen, nämlich in erster Linie die
„Angst zu verlieren/versagen/unterliegen“ und die Erinnerungen
derer diese entstammt.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen und zu erkennen, dass Vergleiche in
meinem Bewusstsein mit Stress-Energie verbunden sind – die Art von
Stress durch den ich mein idealisiertes Selbstbild durchsetzen will.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe meine Kindheit als Einzelkind als
Erklärung/Rechtfertigung zu akzeptieren wieso Vergleiche in mir
existieren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe, dass das Verlangen und der Anspruch
„der Einzige zu sein und immer Recht zu haben“ in mir existiert –
ohne zu sehen und zu erkennen was dieses Verlangen für praktische
Folgen und Auswirkung hat.
Wenn und sobald ich sehe dass ich in
eine Stress-Energie gehe um mein idealisiertes Selbst-Bild
durchzusetzen – atme ich und stoppe mich – ich lasse das Bild
fallen, stoppe den Stress in mir als mich und lebe Selbst-Akzeptanz
und Selbst-Respekt.
Ich sehe und erkenne, dass ich nicht
„der Einzige“ bin, dass wir als Leben alle eins und Gleich sind.
Ich sehe und erkenne, dass ich mich als
Leben in unzählige Teile und Charaktere von mir aufgespalten habe,
die nun alle hier sind und miteinander/gegeneinander interagieren,
wobei die Illusion die aus der bei dieser Interaktion entstehenden
Reibung/Konflikten erzeugt wird als Realität angenommen und für
Realität gehalten wird – anstatt zu begreifen dass lediglich ein
Spiegel davon ist, was ich erlaubt und akzeptiert habe in mir zu
existieren.
Wenn ich sehe dass
Superiority/Überlegenheit in mir aufkommt – atme ich und stoppe
mich – ich sehe dass diese scheinbare Überlegenheit nur eine
Energie Erfahrung ist als Outflow/Ergebnis eines Programms in meinem
Bewusstsein und dass ich mich in Wirklichkeit äußert limitiere und
erniedrige wenn ich zulasse und mir erlaube mich mit dieser
Erfahrung/Energie zu identifizieren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben dass diese
Superiority/Überlegenheit ein integraler Teil von mir ist, den ich
unmöglich aufgeben und auf den ich nicht verzichten will dann sonst
würde mir etwas fehlen – anstatt zu sehen und zu erkennen dass ich
in diesem Glauben/Gedanken von meinem Bewusstsein als Angst vor
Verlust kontrolliert werde.
Ich sehe und erkenne, dass
Superiority/Überlegenheit kein integraler Teil davon ist wer ich bin
– sondern ein Konstrukt/System von Bewusstsein, denn die natürliche
Welt funktioniert nicht so – glaubst du ein Baum fühlt sich dem
anderen überlegen oder eine Hand der anderen – nein – Einheit
und Gleichwertigkeit sind Prinzipien nach denen die natürliche Welt
funktioniert – meine zwei Hände sind EINS als Körper und
gleichwertig kooperierend in dem was sie tun.
Ich bestimme mich dazu, wenn und sobald
ich sehe dass ich mich mit/in/als Superiority/Überlegenheit
wahrnehme und definiere – zu atmen und zu stoppen – ich bestimme
mich dazu in dem Moment den Punkt zu sehen/erkennen über den ich
mich mit/in/als Überlegenheit/Superiority definiere – Ich vergebe
mir selbst, dass ich ich mich anhand dieses Punktes/dieser Definition
definiert habe und dafür dass ich diese Beziehung/Definition in
Trennung von Mir selbst verwendet habe um die Erfahrung von
Überlegenheit/Superiority zu erzeugen.
Ich sehe und erkenne, dass es diese
Spaltung/Polarisierung in mir ist die die Erfahrung von Ungeduld in
mir erzeugt – daher bestimme ich mich dazu wenn und sobald ich
sehe, dass ich in meinem Körper/Solar Plexus mit Ungeduld
reagiere/Ungeduldig werde – zu stoppen und zu atmen – ich sage in
mir „Stop – ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und
akzeptiert habe in diesem Moment mit Ungeduld zu reagieren – ich
sehe und erkenne dass ich nur effektiv und wirksam sein/werden kann
wenn ich MIT der physischen Realität in Einheit und Gleichheit gehe
und arbeite – Daher bleibe ich hier und gehe den Punkt/den Prozess
der vor mir liegt/hier ist in physischer RAUM-ZEIT durch – ich
halte mich an die physische Realität, atme und starte mit dem ersten
Schritt.
Ich sehe und erkenne, dass es
Bewusstsein als Angst vor Verlust ist das hier spricht und sagt dass
das es wehrlos ist und „nichts mehr hat“ wenn es/ich die
Superiority/Überlegenheit verlieren würde – wobei ich zu diesem
Bewusstsein geworden bin, weil ich mich so lange/komplett damit
identifiziert habe, das es mir nun wirklich so scheint als sei „wer
ich bin“ wehrlos und „habe nichts mehr“ wenn ich
Überlegenheit/Superiority aufgebe – Bewusstsein als solches ist
die Illusion von Überlegenheit/Superiority und daher darauf
ausgerichtet/programmiert „immer überlegen – immer „richtig“
- immer „in Kontrolle““ der physischen Realität zu sein –
doch wie das Physische beweist ist es das nie.
Wenn der Gedanke „Was hab ich dann
noch“ aufkommt wenn ich in Betracht ziehe Superiority/Überlegenheit
aufzugeben oder in einem Moment zu stoppen – atme ich und stoppe
mich – ich lösche den Gedanken in einem Atemzug da ich nun sehe
und erkenne das er eine selbst-betrügerische Stimme in mir ist in
der ich mir vormache, dass ich etwas verlieren würde/oder könnte
wenn ich die Überlegenheit/Superiority in meinem Bewusstsein aufgebe
– ich sehe und erkenne dass ich dabei nichts verliere außer meine
Illusionen in mir selbst über mich selbst.
Wenn und sobald ich sehe dass ich mich
von der Erfahrung von Überlegenheit/Superiority angezogen fühle –
atme ich und stoppe mich – ich erkenne dass ich hier einem Programm
in meinem Bewusstsein folgen würde und dass ist nicht wer oder was
ich mir erlauben werde zu sein.
Ich nehme einen Atemzug und lebe
Einheit und Gleichheit im Physischen.
Ich bestimme mich selbst mir selbst
Richtung und Bestimmung zu geben und diese Richtung und Bestimmung in
Einheit und Gleichheit mit mir selbst zu leben, wozu ich keine
Überlegenheit/Superiority brauche.
Ich verpflichte mich selbst dazu über
Überlegenheit/Unterlegenheit hinauszugehen.
Ich bestimme mich dazu die Produktion
von Überlegenheit/Superiority(Gefühlen) in mir zu stoppen und
einzustellen, wenn und sobald ich sehe, dass ich sie erzeuge, denn
ich erkenne nun, dass diese Erfahrungen/Energien Produkten gleichen
die keinen praktischen Sinn haben und nicht wirklich Real sind
sondern vorwiegend zu den Problemen und negativen Konsequenzen in mir
selbst und dieser Welt betragen.
Ich sehe und erkenne, dass ich mich in
Überlegenheit/Superiority in einer Illusion isoliere.
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