Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in und als Angst in mir zu existieren davor “betrogen und hintergangen zu werden” - worin ich mir vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in meinem Unter- und Unbewusstsein eine Angst vor Betrug sowie generelles Misstrauen anderen Menschen gegenüber zu nähren und zu akkumulieren.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben
“zu vertrauen”.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu
glauben, dass Vertrauen zwischen zwei Menschen nicht existieren kann
und dass ich niemanden vertrauen kann.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu
glauben ich kann nicht mehr vertrauen, weil mein Vertrauen enttäuscht
wurde, anstatt zu sehen, zu erkennen und verstehen, dass das
“Vertrauen” welches angeblich von einer anderen Person in meiner
Vergangenheit enttäuscht wurde nicht Real war, es war keine
abgemachte/vereinbarte Sache im Bezug auf was dieses “Vertrauen”
gelten soll, sondern es war eine Art von emotionaler Manipulation wo
ich darauf “vertraute” dass die Person nichts machen sollte was
ich als “Verletzung” oder Betrug empfinden könnte – worin ich
mir vergebe, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen, dass die Emotionen von Enttäuschung, “Schmerz”,
Trauer, Wut und Anschuldigungen die mit dem angeblichen
Vertrauensbruch einhergingen ebenso reine (emotionale) Manipulation
waren – worin ich mir vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert
habe zu denken, dass es schwierig ist dies einzusehen und zu glauben.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich mich in der emotionalen Manipulation mit/durch
Energien von Enttäuschung, Schmerz, Trauer, Anschuldigungen, Wut,
“mich betrogen fühlen” in Wirklichkeit selbst betrogen habe.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe absolut selbstgerecht
in diesen Emotionen zu sein und zu denken sie seien real und absolut
gerechtfertigt.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu
glauben die Emotionen von Enttäuschung, Schmerz, Trauer,
Anschuldigung, Wut und Rache sind “Wer ich bin” und “Wer ich
sein muss” im Bezug auf “Betrug” und/oder mich “betrogen
fühlen” was bedeutet dass ein anderer mein ungefragt in ihn
gesetztes Eigeninteresse oder meine Erwartungen/Hoffnungen/Wünsche
nicht erfüllt – anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen, dass
ich derjenige bin der festlegt und definiert wer ich in Bezug auf
einen Punkt/eine Erfahrung wie (realer oder eingebildeter) Betrug bin
und daher kann ich meine Beziehung zu diesem Punkt zu etwas
konstruktiverem ändern als Emotionale Reaktionen.
Ich bestimme
mich dazu, wann immer ich mich “betrogen fühle”, den Punkt dazu
zu nutzen das Wort Selbst-Ehrlichkeit zu leben und reflektieren/zu
erforschen wo/wie ich Erwartungen/Hoffen
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe “mich betrogen
fühlen” als Schutzschild zu verwenden um nicht sehen und
reflektieren zu müssen was ich tatsächlich in mir als mich
zugelassen und akzeptiert habe/wer ich war in der Zeit als und bevor
der angebliche “Betrug” stattfand, dass ich die ganze Zeit genau
wusste “was ablief”, darüber bescheid wusste was die Person
“machte” und ich hätte die ganze Zeit die Möglichkeit gehabt
mich zu entscheiden was ich für mich/mein Leben akzeptieren und
erlauben will.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe eine Idee/Glauben zu
kreieren, dass ich angeblich von einer anderen Person betrogen wurde
und dafür dass ich zugelassen und akzeptiert habe diese Idee/den
Glauben mit Angst zu verbinden, davor dass mir so etwas wieder
passieren könnte – ohne zu sehen, erkennen und verstehen, dass die
Erfahrung von Betrug von vorn herein nicht selbst-ehrlich und/oder
real war – sondern eine vorprogrammierte Erfahrung in meinem Leben
und dem Leben der beteiligen Personen um bestimmte vorprogrammierte
Verhaltensmuster, Energien/Erfahrungen und Persönlichkeiten zu
füttern und aufrecht zu erhalten.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und zu
verstehen, dass die Erfahrung von “Betrug”/das Gefühl betrogen
zu werden insbesondere die Erfahrung/Persönlichkeit “Nicht gut
genug sein” und den Punkt/Konstrukt von Vergleich in mir
stimmulierte/stimmuliert.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen dass die Idee/das Gefühl/die Erfahrung betrogen zu werden
und betrogen worden zu sein, die Minderwertigkeitsgefühle in mir
validiert und unterstützt hat.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu glauben, dass ich
betrogen wurde, weil ich nicht gut genug/minderwertig bin.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in und durch die
Angst betrogen zu werden eine Sozialphobie und Unsicherheit in Bezug
auf andere Menschen zu erschaffen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu
glauben ich könnte mich vor Betrug schützen, indem ich soziale
Kontakte und enge Beziehungen mit anderen Menschen meide und gar
nicht erst zulasse.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe eine Erfahrung von
“Übelkeit” in meinen Gedärmen und Bauchschmerzen zu erschaffen
– worin ich mir vergebe, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen,
erkennen und verstehen dass diese Übelkeit/Bauchschmerzen ein
Outflow des Misstrauens, der Zweifel und Ängste (vor Betrug)
gegenüber anderen Menschen ist, eine Anhäufung der Emotionalen
Reaktionen in meinem physischen Körper.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe meinem Partner zu
misstrauen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe meinem
Chef/Vorgesetzten zu misstrauen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe meinen Kollegen zu
misstrauen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe meinen Eltern zu
misstrauen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe meinene Freunden und
Bekannten zu misstrauen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich durch die
Erfahrung von Misstrauen von meinem Partner, Eltern, Chef, Kollegen,
Freunden und Bekannten zu trennen, und mich so in mir und meinem
Selbst-Interesse zu isolieren, da ich angblich niemandem vertrauen
kann dass er/sie das macht was ich erwarte und daher muss ich immer
alles Selbst machen und mich nur um mich selbst kümmern – worin
ich genau das mache was ich andern vorwerfe.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken “Beim
Gedanken an Betrug dreht sich mir der Magen um” und “mein Magen
rebelliert” - ohne dass “Offensichtliche” zu sehen: Es sind
meine “Gefühle” die (in meinem Magen) rebellieren, da sie
angeblich “enttäuscht” oder “verletzt” wurden, durch
was/wovon auch immer ich mich von einem anderen betrogen fühlte.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mein Selbstvertrauen
zu korumpieren, indem ich anderen Betrug vorwerfe, anstatt
Verantwortung für mich und die Erfahrungen in mir zu übernehmen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, mich Selbst zu
sabotieren indem ich mir erlaubt habe an der Erfahrung von Betrug
teilzunehmen und mich selbst betrogen und hintergangen zu fühlen und
an diesen Erfahrungen festzuhalten.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben
was andere über mich denken oder möglicherweise denken könnten –
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass dies eine Illusion ist
die ich in meinem eigenen Kopf erfinde und wenn ich sie mit Angst
verbinde/darauf mit Angst reagiere, reagiere ich auf eine
Illusion/Projektion in meinem eigenen Bewusstsein und separiere mich
von der physischen Realität.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben,
dass andere mich hintergehen könnten und hinter meinem Rücken über
mich reden.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen, dass es mit höchster Warscheinlichkeit immer Menschen
geben wird die über mich/andere reden wenn die betreffende Person
nicht dabei ist – es bringt absolut nichts darauf mit Angst oder
Paranioa zu reagieren, ausser dass ich mich selbst paranoid mache.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen, dass ich diese Paranoia was “andere über mich
reden/reden könnten” in meiner Kindheit kreiert habe, insbesondere
aus Erinnerungen wie ich meine Eltern miteinander über mich reden
hörte und wie meine Eltern z.b. an Elternsprechtagen mit meinen
Lehrern gesprochen haben und ich nicht mit dabei sein konnte/durfe.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe eine Energie von
Sorge, Angst und Unruhe mit der Erinnerung zu verbinden als meine
Eltern zum Elternsprechtag gingen wo ich nicht dabei sein konnte und
zu Hause bleiben musste.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mir in der Erinnerung
Sorgen zu machen “was sie wohl miteinander reden werden” und “das
hoffentlich nichts rauskommt” was bedeutet, dass ich in der
Erinnerung irgendetwas zu verstecken hatte, ich hatte schlechtes
Gewissen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe die Paranoia “Das
andere hinter meinem Rücken über mich reden” zu kreiert, in dem
Versuch/Wunsch vor meinen Eltern ein bestimmtes Image abzugeben und
zu wahren, dass durch eventuelle Informationen und Ansagen von
Lehrern gefährdet werden könnte – was aufzeigt, dass es schon
damals diese Dimension von Vortäuschen/Heuchelei gegenüber meinen
Eltern (denen die vor mir Hier waren) gab, um ein möglichst
gutes/positives Bild bei ihnen abzugeben und zu hinterlassen –
häuptsächlich um “akzeptiert” zu werden – wobei ich mit
meinen Eltern eine bestimmte Persönlichkeit und Person war und wenn
ich Alleine und “Draußen” war eine andere.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe diese Beziehung von
Vortäuschen/Heuchelei gegenüber meinen Eltern auf andere
Personen/Beziehungen zu übertragen die ich als “Autoritäten”
wahrgenommen habe, z.b. Lehrer, Chefs/Vorgesetzte und sogar Freunde
im Wunsch angenommen/akzeptiert zu werden.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen, dass ich mich in dieser Beziehung von
“Vortäuschen/Heuchelei/Vorspiegelung” einer “guten
Person/Fassade” gegenüber denen, die ich dich als “Autoritäten”
wahrgenommen habe/wahrnehme in Wirklichkeit Selbst am Meisten
betrüge, da ich gegenüber so wahrgenommenen Autoritäten in eine
Persönlichkeit von “Unterlegenheit/Unsicherheit/Schlechtem
Gewissen” gehe, wo ich immer denke und glaube ich hätte etwas
falsch gemacht und müsse mich besser darstellen anstatt einfach ich
selbst zu bleiben.
Wenn und sobald
ich bemerke, dass in meiner Magengegend die Energie von Misstrauen
und/oder Angst betrogen zu werden aufkommt – atme ich und stoppe
mich – ich nehme nicht länger an der Energie teil und lebe das
Wort Vertrauen in Einheit und Gleichheit mit mir selbst.
Wenn und sobald
ich sehe, dass eine Erinnerung in mir aufkommt in der ich mich
betrogen fühlte – atme mich und stoppe mich – ich vergebe mir
selbst, dass ich an der Erinnerung und Energie darin teilgenommen
habe und bestimme was ich akzeptieren/erlauben werde: Stop – ich
werde nicht mehr länger an dieser Erinnerung/Energie teilnehmen, ich
bin hier – ich atme.
Ich sehe,
erkenne und verstehe, dass Vertrauen wie ich es in der Vergangenheit
definiert und gelebt habe ein Selbst-Betrug war um mich von meiner
Verantwortung dafür wer ich bin/was ich in mir und meiner Welt
akzeptieren und erlauben werde zu entbinden, damit ist/war jede
Form/Erfahrung von angeblichem Betrug dieses Vertrauens gleichermaßen
eine Täuschung und eine Selbst-Manipulation.
Ich sehe,
erkenne und verstehe, dass die Erfahrungen von Betrug und
Enttäuschung meines Vertrauens durch andere nicht real sind oder
waren, sondern mir in meinem Bewusstsein dazu dienten bestimmte
vorprogrammierte Bewusstseinssysteme/Persönlichkeiten zu bestätigen
und zu stärken.
Wenn und sobald
ich sehe, dass ich mich betrogen fühle und eine Opferrolle einnehme,
oder in Selbst-Urteile und Selbst-Mitleid gehe, dass ich angeblich
betrogen wurde, weil ich “nicht gut genug” sei oder etwas mit mir
nicht stimme – atme ich und stoppe mich – ich sehe, erkenne und
verstehe, dass diese Erfahrung von Betrug, sowie jedlicher
Backchat/emotionale Reaktionen, die damit einhergehen, die Erfahrung
von “nicht gut genug”/etwas stimmt mit mir nicht nähren und
damit unakzeptable Selbst-Manipulation sind – ich nehme einen
Atemzug sage Stopp! Das werde ich nicht mehr in mir/als mich
akzeptieren und Stehe In mir Selbst/als ich Selbst.
Ich sehe,
erkenne und verstehe jetzt, dass der eigentliche Selbst-Betrug in den
“Gefühlen” besteht die ich im Bezug auf andere generiere.
Wenn und sobald
ich sehe, dass die Angst/Paranoia in mir aufkommt/existiert, “Andere
reden hinter meinem Rücken über mich” - atme ich und stoppe mich
– ich stoppe/lösche die Angst und steige aus dem Charakter aus, da
ich nun die Ursprünge dieser Angst in mir kenne, wo ich als Kind
sehr besorgt war, dass jemand/ein Lehrer meinen Eltern etwas
negatives über mich zutragen könnte und ich wollte immer ein
möglichst gutes Image von mir abgeben/präsentieren um sie nicht zu
enttäuschen – Ich sehe, erkenne und verstehe nun, dass der
Ursprung und Trigger dieser Angst/Paranoia in mir ist, wenn ich in
meiner Welt/Realität ein bestimmtes Image von mir selbst abgeben
will und möchte, dass andere dieses Bild/Image von mir glauben und
annehmen – darin reagiere ich mit “Angst vor
Verlust/Enttäuschung” und mache mir Sorgen, wenn ich andere über
mich reden höre, oder mitbekomme dass andere Personen über andere
hinter deren Rücken reden/gossipen, denn ich kann diese Äusserungen
nicht “kontrollieren” oder lenken (ablenken) und wenn eine Person
über andere hinter deren Rücken redet, wird sie dass potentiell
auch bei mir machen. Daher muss der Ansatzpunkt meiner
Selbst-Vergebung hier der positive Wunsch/Projektion sein, das
Positive Image, dass ich selbst gern von mir hätte – ich lebe das
Wort Selbst-Akzeptanz und Loslassen im Bezug auf die Paranoia und das
positive Image. Ich atme und lebe Hier.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen