Ok, wie gehts
mir heute? Als erstes kommt auf die Frage auf: Ich würde gerne mehr
tun...mehr von den Dingen schaffen/gebacken kriegen die ich zu tun
habe. Gleichzeitig sehe ich als Polarität Punkte, besonders wenn ich
zuhause bin wo ich “nichts mache” und “ausruhe” “mich
erholen muss” obwohl ich dann Zeit hätte etwas zu tun.
Was ich hier
sehe ist, dass ich ungeduldig bin und mich (in der Arbeit) “selbst
stresse” oder/und überfordere mit all den Dingen die “noch zu
machen sind” und insbesondere mit/durch die energetische Beziehung
zu den Dingen/Aufgaben – was sich dann ausbalancieren muss in/durch
das “nichtstun” “ausruhen” zu Hause.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken ich würde
gerne mehr tun, aber ich komme einfach nicht dazu und ich hätte/da
wären so viele Dinge die gemacht werden müssten/sollten aber ich
komme einfach nicht dazu – worin ich mir vergebe, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe auf diese Gedanken an die Dinge die
gemacht werden müssen mit Stress, Sorge/Anxiety und Angst zu
reagieren und mich so von den Dingen zu trennen – anstatt zu sehen,
erkennen und zu verstehen dass es mir in keiner Weise in irgendeiner
Form hilft zu stressen oder ungeduldig zu werden, denn ich kann mich im Physischen nur so schnell bewegen wie es möglich ist und ich
kann nur eine Sache auf einmal machen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen, dass ich etwas Druck von mir und meinem Körper nehmen kann
wenn ich meine Arbeitsabläufe so effektiv gestalte wie möglich und
kreative Wege/Lösungen finde die Dinge effektiver zu gestalten,
sowie Selbst-Erfüllung in meinen Aufgaben zu finden, auch darin sie
möglichst effektiv zu erledigen.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mit mir selbst
ungeduldig zu werden und in Unruhe und Stress zu reagieren, wenn ich
Fehler mache und oder Dinge nicht ganz so laufen wie ich wollte/es
mir vorgestellt habe.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und zu
verstehen, dass für den Stress und Unruhe Punkt definitiv eine
Hilfe/Unterstützung darin besteht eine To-Do-Liste zu haben und
meine Aufgaben und Ziele für den nächsten Tag und/oder die Woche
strukturiert zu planen – dabei auch auf das Feedback meiner
Umgebung zu hören und Vorschläge zumindest zu berücksichtigen.
Wenn und sobald
ich sehe, dass ich ungeduldig oder unruhig werde im Bezug auf die
ganzen Aufgaben und Dinge die in meiner Arbeit erledigt werden
sollten – atme ich und stoppe mich – ich nehme mich aus dem
Stress – ich atme und bewege mich effektiv und zielgerichtet in dem
was ich tue.
Ich sehe,
erkenne und verstehe dass ich mich mit stress und Unruhe, auch nicht
schneller bewegen oder mehr schaffen kann als ohne, eher langsamer -
denn die Geschwindigkeit mit der ich mich physisch bewegen kann ist
“limitiert” genauso wie die Dinge die ich gleichzeitig handhaben
kann, der Punkt ist eine möglichst strukturierte und
effektive Arbeitsweise zu entwickeln und zu planen womit ich mich auf
meine Aufgaben/Verantwortlichkeiten an dem Tag vorbereiten kann.
Ein Punkt hier
ist tatsächlich meine “Zettelwirtschaft” in den Griff zu kriegen
und geordneter zu arbeiten – ordentlicher...mir ein System
anzueignen wie ich mit den Dokumenten/Zetteln umgehe, wo/wie ich sie
ablege und wiederfinde, bis ich sie schließlich abhefte.
Ein weiterer
Punkt ist es die Dinge sich NICHT akkumulieren zu lassen – eben zum
Beispiel das abheften, dass nun ansteht...ein ganzer Batzen und das
erzeugt tatsächlich eine unangenehme, eneretiesche Reaktion von
stress in meiner Magengegend und die Erinnerung an Schott und das
ständige Einscannen und Abheften kommt in mir auf --- Ok, dicker
Verbesserungspunkt = Morgen abarbeiten und dann SOFORT abheften wenn
ich die Berichte verschicke.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, mit dem Einscannen
und Abheften von Dokumenten eine Energie von Stress zu verbinden und
mit Stress und Angst zu reagieren, wenn ich Dokumente
einscannen/abheften muss.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe verwirrt und
genervt/irritiert/gereizt zu werden, wenn und sobald ich Dokumente
abheften/einscannen muss.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und
verstehen, dass in mir eine Angst existiert dass ich das “für immer
machen muss” und ich keine andere Arbeit finde – worin ich mir
vergebe dass ich zugelassen und akzeptiert habe “einscannen und
abheften von Dokumenten” als niedere Arbeit und minderwertig,
negativ und unangenehm zu bewerten, wo ich denke und glaube, dass mich
andere als minderwertig sehen/bewerten könnten – anstatt zu sehen,
zu erkennen und zu verstehen, dass ich mich selbst so
sehe/beurteile/bewerte als “Schreibkraft oder Sekretärin”.
Ich vergebe mir
selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe meine emotionalen Reaktionen
und Urteile gegenüber dieser Art von Arbeit einzugestehen, sondern
sie zu unterdrücken, zu verleugnen und/oder “auszuhalten” in dem
Glauben/Gedanken, dass ich keine andere Wahl habe und den Job brauche
und ich kann meinen wahren Gefühlen/Reaktionen/dem was wirklich in
mir vorgeht nicht direkt begegnen, denn dann will ich kündigen oder
abhauen etc. - darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und
akzeptiert habe vor meinen eigenen Reaktionen Angst zu haben –
anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen, dass es immer besser ist
KLARHEIT zu haben über das was in mir vorgeht als mich selbst zu
belügen/betrügen und zu kommpromittieren, denn nur so kann ich mir
selbst Richtung geben und Verantwortung übernehmen.
Wenn und sobald
ich sehe, dass ich in Stress, Ungeduld und Unruhe reagiere wenn
ich Dokumente abscannen und einheften muss – atme ich und stoppe
mich – ich sehe, dass diese Reaktion auf irrationalen Ängsten und Erinnerungen basiert – ich nehme einen Atemzug vergebe mir in dem
Moment selbst und bewege mich effektiv in Einheit und Gleichheit um
die Dokumente gescannt und kopiert zu bekommen.
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