Ok, ich habe seit
längerem einen Punkt hier wo ich mir vorgenommen habe täglich die
Stunden die ich mit bestimmten Tätigkeiten verbringe zu notieren.
Ich habe mir einen Zeitplan gemacht und eine Art von Matrix wo ich
eintragen kann wie viele Stunden ich tatsächlich damit mit verbracht
oder an den einzelnen Punkten gearbeitet habe. Und darin ist es
interessant, meistens geht es etwa bis zur Hälfte/Ende der Woche gut
und dann trage ich nicht mehr weiter ein was ich gemacht habe – das
selbe Muster finde ich an anderer Stelle zum Beispiel mit einem
Putzplan wieder.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben mir zu sagen und vorzunehmen die
Stunden die ich täglich mit bestimmten Dingen verbringe zu notieren,
es dann aber nicht zu machen.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben mich dafür zu verurteilen, dass
ich die genauen Stunden nicht oder unregelmäßig aufschreibe.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben mich über mich selbst zu ärgern
und mich als faul und unzuverlässig und unfähig zu definieren weil
ich des „nicht schaffe“ diese Stunden aufzuschreiben.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben anfangs eher strikt und
diszipliniert mich mir selbst zu sein und die Stunden genau
einzutragen, es dann aber einreißen zu lassen und wenn es einmal
„eingerissen“ ist dann kann ich es gleich schleifen lassen, denn
jetzt ist es „auch schon egal“.
Darin vergebe ich mir
selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen
dass ich jeden Tag die Stunden eintragen wollte, weil ich die
Vorstellung davon dies zu tun als GUT, positiv definiert habe,
besonders die Vorstellung von „Ordnung und Struktur“ und alles
auf der Reihe haben – worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu
haben mich zu fragen und selbst zu hinterfragen, wie es denn sein
kann, dass meine physische Realität und Tätigkeiten, dann
regelmäßig in Zyklen aus den Fugen und Bahnen gerät und sich alles
Mögliche akkumuliert und liegen bleibt.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben in einem Wunsch nach Ordnung,
Perfektion und klarer Struktur zu existieren, worin ich mir vergebe
zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch diesen WUNSCH/das
Verlangen davon zu trennen diese Ordnung, praktische Perfektion als
gelebten Common Sense praktisch zu realisieren/verwirklichen.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben mir zu wünschen und zu verlangen,
dass „mein Leben endlich auf die Reihe und in Ordnung kommt“ -
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich in jeder Hinsicht
derjenige bin der mein Leben als mich erschafft – darin vergebe ich
mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass mein Leben, meine Umgebung und meine Selbstanwendung
nur ein Spiegel meiner Selbst, dem was ich in mir als mich akzeptiert
und erlaubt habe sein kann.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen mit/durch Energie und
energetischer Force Struktur, Ordnung und Veränderung in meine Leben
zu bringen – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich
dadurch Polaritätszyklen erschaffe wo ich für kurze Zeit mit
Vollgas verfolge und dessen dann müde werde und es gehen lasse.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das der Widerstand dem ich begegne täglich die Stunden
einzutragen, meine angehäufte energetische Teilnahme/Reaktionen
bezüglich des Stundenplans und diverser
Selbstverpflichtungen ist die ich in der Weise und Umfang in meinen
Kopf konzipiert habe und dann bei der praktischen Umsetzung
gescheitert bin.
Ich
verpflichte mich selbst dazu, diszipliniert, täglich für die
nächsten 21 Tage meine Tätigkeitsstunden und Abweichungsursachen
zu notieren.
Ich entlasse jede
positive oder negative Ladung und Bewertung von der Vorstellung dies
täglich zu machen und ich entlasse und vergebe mir bedingungslos
alle Urteile gegen mich selbst oder andere die in mir im Bezug auf
den Stundenplan aufkommen, und die Zeit die ich tatsächlich fähig
war mich den Dingen zu widmen die ich mir vorgenommen habe.
Ich verpflichte mich
darin zu absoluter Selbstehrlichkeit, so dass ich für mich selbst
eine „Grundlinie“ meiner tatsächlichen, effektiven Tätigkeit zu
etablieren.
Ich sehe, erkenne und
verstehe dass diese „Ordnung/Ordentlichkeit/Aufgeräumtheit“,
Disziplin, und gerade Linie/Struktur offenbar etwas ist dass ich mir
selbst nicht gebe, erlaube – obwohl ich sehe wieviel geschmeidiger
und glatter mein tägliches Leben dann laufen könnte.
Wenn ich sehe dass ich
in Ausreden/Entschuldigungen ODER energetische „Pushes“ gehe wenn
ich die Stunden/Zeit aufschreiben soll/will – atme ich und stoppe
mich – ich nehme einen Atemzug und bewege mich durch den Widerstand
und schreibe einfach die Stunden auf.
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
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