Ein
CD-Cover mit Lenkrad im Auto - „Straigt ahead“
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das ein Bild
mit dem Lenkrad eines Autos und daran sich festklammernden Händen,
das eine Straße entlang rast, in mir als ich existiert – Darin
vergebe ich mir selbst dieses Bild mit den Worten „Go straight
ahead with your fucking Life“ verbunden und mit einer energetischen
Ladung von Angst-Starre auf zu laden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das „unsere Welt und unser System ohnehin gegen die Wand
fährt wenn wir so weiter machen“, ohne darin zu sehen, erkennen
und verstehen, dass ich damit in Wirklichkeit meine innere Realität
und die Beziehung die ich zu mir selbst kreiert und gelebt habe, auf
die Welt/meine externe Realität projiziere.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu/mit mir
selbst eine Beziehung von „Ach, vergiss es, du fährst so wie so
früher oder später gegen die Wand, wenn du so weiter machst“
akzeptiert zu haben, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert
zu haben mich selbst aufzugeben und mich nur noch mit Spott und
Schadenfreude auf mich selbst zu beziehen „Es geschieht dir nur
recht, du hast es nicht anders verdient, wenn du irgendwann gegen die
Wand fährst/(auf Grundeis läufst)“ „Du wirst schon sehen,
irgendwann fährst du gegen die Wand“, was der Punkt ist wo ich
mich nur noch selbst verspotte und mir absichtlich Schaden wünsche
aus einer wahnhaften Sturheit heraus.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das es keinen „anderen Weg gibt mich zu ändern“ und
„wer nicht lernen will muss fühlen“ und dass Selbstzerstörung
und Selbst-Urteile ultimativ der einzige Weg ist wie ich mir
„helfen/mich ändern kann“ = mich aus der Welt zu schaffen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vorzugeben dass
ich „hilflos/machtlos“ und nicht fähig sei mich selbst zu
ändern, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass dieser Punkt
von Ignoranz und Fahrlässigkeit in Wirklichkeit reiner Selbst-Hass
ist – wo ich so weit gehe mir vorzustellen ich müsse Teile von mir
selbst vernichten und „gegen die Wand fahren lassen“ um „sie
loszuwerden“.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass dieses Bild mit den Worten in meinem Bewusstsein/dem
Rebellen-Charakter als „Halter“ für bestimmte Energien und
Energetische Erfahrungen funktioniert und damit zu einem „Motor“
für den Rebellen-Charakter wird, mein Bewusstseinssystem antreibt
und zusätzlich die „Richtung“ angibt „straight a-head“.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Breitschaft
mich selbst „für einen Charakter“ zu opfern und „gegen die
Wand zu fahren“ in mir zu akzeptieren, also einen Punkt in mir so
zu übertreiben dass irgendetwas passiert/das System bricht – was
genau das Design des Rebellen ist – ohne zu sehen, erkennen und
verstehen das man das System damit nie „bricht“ sondern nur
weiter füttert und antreibt, da der Rebellen-Charakter nichts als
eine weitere Schleife im gleichen System ist, nur ein weiterer Stein
in der Mauer, wobei mir auffällt das Rebell und Lehrer nur zwei
Seiten der gleichen Medaille sind.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Bild von
den sich am Lenkrad festklammernden Hände mit bestimmten Songs,
Energien und Frequenzen in meinem Bewusstsein zu verbinden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mächtig,
stark, unkontrollierbar rasend zu fühlen und zu verhalten wenn ich
bestimmte Musik/Songs anhörte und – worin ich mir vergebe
zugelassen und akzeptiert zu haben mit meinem Wesen und Bewusstsein
an den Musik-Frequenzen in einer Weise teilgenommen und mitgemacht zu
haben, dass ich in mir selbst ein inneres Rasen und einen absoluten
Ego-Boost generiert habe und diesen dann in meinem Körper, in meinem
Wasser, als Resonante Erfahrung abgespeichert habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Körper
durch Bilder und Musik zu/mit einem resonanten innerem Rasen zu
konditionieren und dafür dass ich mir dann erlaubt habe diese
Erfahrung mit „mir selbst“ meinem Wesen zu verwechseln.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Erfahrung
mit dem Ausdruck von Intensität zu verwechseln.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass dieses Bild ein In-Begriff der Sturheit und
Festgefahrenheit ist die ich in mir akzeptiert und erlaubt habe.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen, dass wenn ich die Beziehung von „Ja dann soll er/ich
halt gegen die Wand fahren“ in mir selbst gegenüber mir selbst
akzeptiere = werde ich sie auch gegenüber anderen in meiner Welt und
Realität und im Grunde gegenüber dieser gesamten Existenz/Welt
akzeptieren, was dann einer absoluten Schadenfreudigen Besserwisserei
und Spöttigkeit entspricht wo ich daneben stehe, mir die Hände
reibe und sage „Ich habs doch gewusst – ich habs (euch/dir) doch
gesagt“, was soviel wie der absolute Ausdruck von Ego ist, mit dem
„Hände reiben“ als Symbol für meine Mit-Kreation in Untätigkeit
und Schadenfreude.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, dass in mir
eine Erinnerung existiert in der ich paranoid und verängstigt dicht
auf meinem Bett lag und eine Simpsons-Folge anschaute in der Homer
mit einem Auto die Straße entlang rast und sich in die Predullie
bingt, was ich damit verbinde auf einen Abgrund zuzurasen – Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der
Erinnerung zu denken und zu spüren, das „ich das bin“ das es mir
genau so geht – was einfach eine Selbst-Identifikation im
Bewusstsein ist/war, kreiert durch/vom Bewusstsein selbst, so dass
ich Angst vor mir selbst und meiner Situation haben konnte um mich
durch diese Angst und Urteile zu „motivieren“ mir „ernsthaft
Sorgen um mich/meine Situation zu machen“.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben dass die energetische Erfahrung von Angst und Panik,
Paranoia, die ich machte als ich die Szene anschaute ein
tatsächliches „Abbild“ oder gültiges Zeichen/Indikator dafür
sei „wie es mit mir steht“ und dass daher die Angst/Panik
berechtigt sei - anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich
diese Erfahrung selbst kreiert habe, als Ego als/durch das
Bewusstsein, indem ich bestimmte Handlungen vollzog und mich
absichtlich in Zustände versetzte in denen ich mehr
offen/empfänglich für Selbstprogrammierung durch externe Bild- und
interne Emotions/Gefühls-Stimmulierung wurde, so dass ich auf meinem
vorprogrammierten Lebenspfad bleiben konnte – Darin vergebe ich mir
selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen,
dass diese Erfahrung nur eine weitere Lage auf/in dem Symbol vom
„Autocopit mit Lenkrad“ wurde/war, indem ich meine
Selbstbeziehung von „positiver Vollgas-Voraus-Raserei“ zu
„negativer und angstgeprägter Auf-den-Abgrund-Zu-Steuerung“
umdefiniert habe, wobei ich dennoch unvermindert Stur an der
eigentlichen Abgabe von Verantwortung an ein Bild in meinem
Bewusstsein, und damit ans Bewusstsein selbst, festhielt.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen, dass dieses Bild von „Autocockpit mit Lenkrad“, die
Abgabe meiner Verantwortung für mich selbst, meinen Kurs, meine
Steuerung und meines Antriebes an das Bewusstsein/Energie in Trennung
von mir selbst symbolisiert.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte
Energie, Kurs, Steuerung und Antrieb mit dem Bild mit dem Autocockpit
und den Händen am Lenkrad in meinem Bewusstsein zu verbinden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, mich von den
Worten Energie, Kurs, Steuerung und Antrieb zu trennen, indem ich es
akzeptiert und mir erlaubt habe, diese Worte in dem Bild in Trennung
von mir selbst zu definieren.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass dieses Bild+Definitionen+Energie so zusagen ein/das
Herz meines Egos ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von
Energie beherrschen und steuern zu lassen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich davon
getrennt zu haben in physische Realität ein Auto zu lenken und mich
selbst in/als Mobilität zu steuern, indem ich meine Mobilität/meinen
Antrieb in diesem Bild in meinem Bewusstsein in Trennung von mir
selbst definiert habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir von Ärger
und Frustration antreiben zu lassen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die
Verantwortung für mich selbst an ein Bild/Imagination in meinem
Bewusstsein abzugeben.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte „Go
straight ahead with your fucking life“ mit einer Positiven Energie
von Rage und Antrieb zu verbinden und darin zu denken und zu glauben
dass ich mich in/als die Erfahrung tatsächlich antreiben und nach
vorne bringen würde – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen
dass ich in Wirklichkeit nur ein Mind-System in mir als mich
angetrieben und angefeuert habe durch und als das ich meinen
physischen Körper langsam konsumiere und so zu sagen verheizte.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bestimmte Musik
als Stimulanz zu benutzen/missbrauchen um in mir eine Energie von
Rage und Raserei zu generieren, ohne dabei die schädlichen
Auswirkungen zu sehen die eine solche Beziehung zu mir selbst, meinem
Körper und Musik hat.
Wenn
und sobald ich sehe dass ich denke/glaube, dass es keinen anderen Weg
gibt mich zu ändern/zu korrigieren als mich selbst zu zerstören,
gegen die Wand fahren zu lassen oder mich „aus der Welt zu
schaffen“ - atme ich und stoppe mich – ich erkenne, sehe und
verstehe dass dies keine Beziehung ist die ich für/mit mir selbst
oder andere haben will und sicherlich keine die mich/andere als Leben
ehrt – daher erlaube ich mir die Einsicht und den Selbstwert den
ich als lebendiges Atemendes Wesen in und aus mir heraus habe zu
realisieren und auch wirklich zu leben. Ich atme.
Wenn
und sobald die Worte „Wer nicht lernen will muss fühlen“ in
irgendeiner Form in mir aufkommen – nehme ich einen Atemzug und
stoppe mich – ich stehe in mir selbst auf und stoppe den Spott und
Hohn gegen mir selbst in mir selbst – ich erkenne das diese Worte
Missbrauch in mir selbst an mir selbst erlauben und gut heißen, und
dass ist nicht wer ich sein will oder was ich mir erlauben werde zu
sein – ich sehe das diese Worte von meinem Bewusstsein stammen, als
das was ich als missbräuchliche Beziehung zu/mit mir selbst
akzeptiert habe – daher bin ich auch fähig die Verantwortung für
diese selbst-akzeptierte und erlaubte Beziehung in mir zu übernehmen,
mich zu stoppen und neu auszurichten. Ich bestimme mich dazu
aufzuhören mich selbst zu bestrafen und sehe die Situation
stattdessen vom Ausgangspunkt wie ich mich selbst unterstützen und
mir in dem Moment helfen kann, in Selbstehrlichkeit.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit mir selbst
hart und unverzeihlich zu sein.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass Selbsturteile kein Weg sind mir zu
helfen, sondern einprogrammierte Selbst-Vernichtungsmechansismen die
Leben zerstören und trennen.
Ich
sehe erkenne und verstehe dass Selbstzerstörung kein Weg ist
mir/anderen zu helfen oder „das Beste“ sondern absolute
Selbstaufgabe und Verachtung.
Ich
entlasse mich selbst aus der Vorstellung dass es das Beste für mich
selbst und alle anderen wäre, wenn ich nicht existieren würde oder
aus der Welt geschaffen wäre.
Ich
entlasse mich selbst aus der Vorstellung dass ich mir selbst und
anderen nur eine Last bin und ich mir selbst/allen nur einen Gefallen
tun würde/könnte wenn ich mich selbst aus der Existenz entferne
und/oder von ihnen fernhalte. Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben stur zu sein und stur meinem vorprogrammierten
Selbst-programm zu folgen, anstatt mich hier zu realisieren als
Gewahrsein von/als Leben.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass die Erfahrung von „Hilflosigkeit
und Machlosigkeit“, dieses „Aufgeben“ im Bewusstsein keine
valide Erfahrung, sondern akzeptierte und erlaubte Fahrlässigkeit,
Ignoranz und auf einem Mind-Level in Wirklichkeit reiner Selbst-Hass
ist.
Wenn
und sobald ich sehe dass ich mir vorstelle ich müsse Teile von mir
selbst-vernichten/zerstören oder „gegen die Wand fahren lassen“
- atme ich und stoppe mich – ich erkenne dass ich in dem Moment
besessen bin und von meinem Bewusstsein kontrolliert werde, dass mir
sagt und durch meine Akzeptanz und Erlaubnis in TEILNAHME so weit
gehen kann Vorstellungen und Gedanken aufzubringen in denen ich mich
selbst/teile von mir hasse und vernichten/zerstören will oder dies
hinnehme.
Ich
entlasse mich von der Vorstellung ich sei Hilflos und Machtlos.
Ich
entlasse mich aus dem Selbst-Hass in mir.
Ich
entlasse das Bild mit dem Lenkrad eines Autos und den sich daran
festklammernden Händen von meinem Wesen und entferne alle
energetischen Ladungen und Anhaftungen die ich darin mir mir als Ich
definiert habe – Wenn und sobald ich sehe dass ich Energien aus
diesem „Halter“ als Motor für den Rebellen-Charakter und/oder
mein Bewusstsein ziehe – Atme ich und stoppe mich – ich
identifiziere die energetische Beziehung die noch existiert, vergebe
mir direkt selbst, stoppe meine Teilnahme, und entlasse sie von
meinem Wesen – Ich atme.
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