Ok,
heute habe ich einen Punkt hier, von Vergleich und Wettbewerb und
Selbst-Urteilen darin. Ein Punkt mit einer Person die schon länger
in meiner Welt und Realität ist, und zwischendurch „ruhig“ oder
„gelöst“ erscheint, in letzter Zeit allerdings wieder aufkommt.
Hauptpunkt
darin ist die „Position“ und darin Hierarchie im/als System –
und gerne möchte ich die Person (immer noch) beschuldigen und sagen
„Sie wollen/will mich nieder machen – Er spielt sich auf und
fühlt sich überlegen – meint er ist was besseres“, tatsächlich
kann ich aber sehen dass ich in mir selbst die Wertung und Urteile
vornehme und immer noch in mir als ich zulasse/erlaube – was
bedeutet dass ich den Punkt nie wirklich gelöst/korrigiert und
angeglichen habe, sondern in der Polarität von Gewinnen/Verlieren,
Überlegen/Unterlegen einfach in die Rolle der Unterlegenheit
gegangen bin, weil es „einfacher schien“.
Was
aber tatsächlich dahinter steckt konnte ich heute auch sehen,
nämlich ein/der Punkt in mir dass ich einfach „gewinnen will“,
und auch eine gewisse Überzeugung als Meinung „wer die Person sei“
aufgrund von Erinnerungen. Aus diesem Punkt heraus, halte ich an der
Beziehung von Unterlegenheit/Überlegenheit in mir fest und fahre
ständig weiter damit fort mich in mir selbst zu verurteilen, um
irgendwann „selbst in eine Position zu kommen“ in der ich mich
anhand der bestimmten Kriterien die ich anlege – was in diesem Fall
vorwiegend der Job/Position/Geld und das Aussehen ist – als mehr
und besser als die Person definieren kann – Das ist so Dumm! Erst
verurteile ich mich Monate oder gar Jahre als „weniger“ mache
mich selbst runter, verstelle, verleugne und limitiere mich – nur
um irgendwann EINMAL sagen zu können „Ich bin jetzt genau so
gut/besser als du“, ich habs dir gezeigt – alles selbst-kreiert,
selbst-gemachte Limitation, Kampf. Ein interessanter Punkt darin ist,
dass es zuerst hauptsächlich um den Job ging und als er dann einen
bestimmten Job bekam, fingen die ganzen anderen Urteile und der
Selbstmissbrauch an.
Ich
mache im Bezug auf die Person eine Erfahrung von „Aufgeben“ und
nun sehe ich auch wo diese ihren Ursprung hat:
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einem Moment
als ich erfuhr, dass in dem Betrieb in dem ich arbeite eine Stelle
angeboten wurde und sich ein Kollege bereits vor einem Monat dafür
beworben hatte, in mir in einer Erfahrung und Energie von „Aufgeben“
zu gehen und meinem Backchat zu folgen der mir sagte du kannst es
gleich vergessen und musst dich überhaupt nicht mehr bewerben, worin
ich mir vergeben mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass es nicht so sehr um die Entscheidung ging „mich
nicht zu bewerben“ sondern wer ich in dieser Erfahrung und
Erinnerung war, dass ich in dem Moment nicht nur diese Stelle
aufgegeben habe, sondern Mich selbst und die Position/Qualifikation
die diese Stelle dargestellt hat, denn ich war in meiner Entscheidung
nicht ehrlich mit mir selbst und bin nicht in mir als/für mich
gestanden, sondern habe mich „fallen lassen“, habe „aufgegeben“
und gedacht „der andere ist ohnehin besser, es hat gar keinen Sinn
dich zu bewerben“.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu sagen, nein
ich bewerbe mit nicht weil ich denke/sehe dass die Entscheidung
wahrscheinlich schon gefallen ist, aber dann in mir selbst zu denken
und zu glauben „Ich lasse ihm den Vortritt“ „Ich überlasse
ihm“ die Stelle“, so als sei dies ein großer Zug von mir und ich
hätte die Stelle genauso haben können wenn ich nur wollte – ohne
zu sehen, erkennen und verstehen, dass es in Wirklichkeit
Selbst-Zweifel, Selbst-Urteile und selbst-kreierte Ängste wahren
denen ich hier in mir als ich gefolgt bin.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als
irgendwie „nobel“, gütig und großzügig und deshalb gut zu
definieren als den anderen weil ich ihm die Stelle angeblich „ohne
Kampf“ überlassen habe – worin ich mir vergebe zugelassen und
akzeptiert zu haben die Idee/Vorstellung zu kreieren der andere „sei
mir nun was schuldig“, ich sei besser als er, und darin vergebe ich
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Andere Person in
ihrem Erfolg für meinen durch akzeptiertes und erlaubtes Aufgeben
SELBST-kreierten Miss-Erfolg verantwortlich machen zu wollen und ihm
dafür zu grollen und verstimmt mit der Person zu sein – ohne
zusehen, erkennen und verstehen dass all dies nur in meinem
Kopf/Bewusstsein existiert.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass meine Selbst-angenommene und definierte Unterlegenheit
und Aufgabe in dem Moment zum Ausgangspunkt für sich dauernd
wiederholende Konflikte und Gedanken/Verhaltensmuster von
Unterlegenheit/Überlegenheit und „Aufstehen/Aufgeben“ mit der
Person geworden ist und dass ich praktisch seit Monaten/über ein
halbes Jahr gegen meine selbstgewählte Limitation „kämpfe“ -
worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen dass ich, indem ich den „Kampf um den Job“ in
physische Realität „aufgegeben“ habe – hatte ich diesen
Konflikt nicht gelöst, sondern lediglich ins Bewusstsein verlagert
und mir einen inneren „Feind“ geschaffen = genau den Teil von mir
den ich in mir aufgegeben habe, wo ich sehe dass ich für längere
Zeit nach diesem Punkt keine ernsthaften Versuche mehr anstellte mich
entsprechend zu bewerben.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dass meine
eigenen Selbst-URteile von angeblicher Ungleichheit zum Ausgangspunkt
für permanente Versuche geworden sind mich „als Gleichwertig und
Fähig“ oder Besser/überlegen zu beweisen als x anstatt zu sehen,
erkennen und verstehen dass ich von Anfang an ein Fehlurteil
getroffen, als „weniger“ definiert und dadurch von einem andern
als mir/mir selbst getrennt habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu
denken/verhalten dass x mir etwas Schuldig sei.
Ich
vergebe mir selbst zugelasen und akzeptiert zu haben zu denken und zu
glauben dass Ich x etwas schuldig sei und er habe mir so und so
weitergeholfen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben dass dieses Schuldgefühle „echt“ oder valide seien,
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich mich hinter der
Schuldgefühlen verstecke.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst und
meine Zukunft in dieser Welt/Realität aufzugeben.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich so einfach mein Vorhaben eine stabile Position und
Stelle in unserm System zu bekommen aufgeben würde, da ich das
System jahrelang verurteilt und mich dazu konditioniert habe eine
Position von Beschuldigungen und Ärger einzunehmen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich wieder und
wieder fallen zu lassen und aufzugeben, mich wieder und wieder in die
fast verlockende Versenkung der Unverantwortlichkeit sinken zu
lassen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich dazu zu
konditionieren mich selbst einfach aufzugeben und zu denken und zu
glauben das es das normalste sei aufzugeben und alles hinzuwerfen
wenn etwas nicht klappt.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Misserfolge
persönlich zu nehmen und tatsächlich absolut zu glauben mit mir
persönlich stimme etwas nicht und das das irgendwie alle gegen mich
sind und mich limitieren wollen wenn Dinge nicht so laufen wie ich es
gerne hätte.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben die Dinge regeln sich von selbst und das es für alles
einen Grund gibt und daher ist jeder absolut berechtigt in genau der
Position/Situation in der er ist – was bedeutet das ich meine
Situation/Position absolut selbst verschuldet hab.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben die Situationen und Geschehnisse in meiner
Welt/Realität/Leben sind Lektionen die mir „das System“ oder
irgend eine Art von geheimer Macht „erteilen will“ um mich
langsam aber sicher fertig zu machen und mich zu vernichten – daher
glaube ich und sehe mich ständig in einer Art von Kampf.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den Zusammenhang
zwischen meinem „mich selbst Aufgeben“ und den scheinbaren
Lektionen von Aussen zu sehen, in der Form, dass ich im Aufgebe immer
wieder die Verantwortung für mich selbst und mein Leben vollkommen
auf/in das System projiziert habe und im Grunde mich habe nur noch
bewegt wenn „ich musste“ weil sonst Konsequenzen drohten.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das
System/andere in meiner Welt und Realität dafür verantwortlich zu
machen mir Konsequenzen anzudrohen oder mich zu bestrafen damit ich
mich bewege – wobei ich neben dem Selbst-Missbrauch den ich mir in
mir selbst antue, auch noch andere Personen in meine
Unverantwortlichkeit hineinziehe und zu Mit-Tätern mache die ich
dann beschuldigen kann.
Ok,
hier kommt die Frage in mir auf „Warum habe ich eine derartige
Beziehung zu mir selbst/dem System/anderen zugelassen“ „Woher
dieser absolute Widerstand“ „Wieso mache ich das“ - Ich habe
heute einen Punkt in mir gesehen, dass mein ganzes Verhalten
hauptsächlich durch die Angst vor Konsequenzen eingeprägt wurde,
was ich als Angst vor Missbrauch abgespeichert habe. Ah, ok – Ich
habe „Konsequenzen“ als eine Art von „Missbrauch“ definiert
der MIR persönlich angetan wird.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die
Konsequenzen meiner Gedanken/Worte/Handlungen als „Bestrafung“
und „Missbrauch“ an mir zu sehen, der mir persönlich angetan
wird – was der Punkt von Beschuldigung und darin Abgabe der
Verantwortung ist in dem ich mich selbst entmachte und unfähig mache
„etwas dagegen zu tun“ oder zu ändern, da der Missbrauch ja
angeblich von Aussen kommt.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben seit
Kindheit einen derartigen Widerstand gegen Regeln und Verantwortung
in mir aufzubauen, das ich andere als Projektionsfläche
benutzte/missbrauche, als Ort um die Beschuldigungen zu verstauen, um
meinen internen Selbst-missbrauch zu rechtfertigen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ungeduldig zu
sein und alles sofort haben zu wollen, so wie ich es will.
Ich
verpflichte mich selbst dazu aufzustehen und weiter zu gehen.
Ich
verpflichte mich dazu an Widerständen meine Standhaftigkeit und
Standfestigkeit zu akkumulieren, indem ich jedes Mal wenn und sobald
ich einen Widerstand in mir im Bezug auf eine Verantwortlichkeit oder
Tätigkeit aufkommen habe/bemerke – einen Atemzug nehme und mich
sofort praktisch körperlich hindurch und mit der
Verantwortlichkeit/Tätigkeit beginne.
Ich
verpflichte mich selbst mich selbst dazu nicht so einfach aufzugeben,
da ich sehe, erkenne und verstehe dass Aufgeben nur ein
„Hinauszögern“ ist – denn die Punkte denen ich zu in mir als
ich und in meiner Welt zu gegegnen habe = Sind hier Als ich selbst,
und ich kann noch so oft „Aufgeben“ und ins selbe Loch fallen –
ich werde doch wieder aufstehen und einen Weg über/durch das Loch
finden und den Punkt/die Herausforderung dauerhaft lösen vor der ich
stehe – denn selbst im Tod werde ich den Dingen begegnen die ich
noch nicht gelöst und zum Besten für mich/alle transformiert habe =
es gibt keinen Ausweg.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das „Aufgeben keine Lösung ist“
Wenn
und sobald ich sehe dass ich denke das oder mich so verhalte als ob
„Aufgeben eine Lösung ist“ - nehme ich einen Atemzug und stoppe
mich – ich erkenne das Aufgeben eine Illusion ist die nur im und
als Bewusstsein existiert und das ich in der Zeit in der Ich
„Aufgebe“ und im „Aufgeben“ und Hoffnung gefangen die
physische Existenz weiterläuft – mit oder ohne mir – und sich
nur die Konsequenzen weiter häufen. Daher bestimme ich mich selbst,
ohne weitere Umwege, direkt in/an physischer Realität teilzunehmen
und mich hier her zurück zu bringen – Ich atme.
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