Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht ehrlich
mit mir selbst zu sein und zu sehen, erkennen und verstehen dass
hinter/in all meinem „Pro-blamen“ mit dem System noch ein
fundamentalerer Punkt liegt, dass ich grundsätzlich nicht
arbeiten/nichts tu will. Lol – Ich vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben dass es mir peinlich ist zuzugeben, dass ich
nicht gerne arbeite, sondern lieber „faul“ wäre, worin ich mir
vergebe mir nicht erlaubt zu haben die tatsächliche Angst in mir zu
sehen die hinter diesem Punkt steckt, wobei es mir so scheint als
würde ich von anderen/dieser Welt sofort ausgeschlossen und
verurteilt wenn ich sage „ich arbeite nicht gerne – bin lieber
faul“ ohne zu sehen, erkennen und verstehen, dies mehr eine Fassade
ist, die ich mir durch Kopieren der Eltern angeeignet und als das
akzeptiert was ich machen muss um „angenommen“ zu
werden/Zuwendung zu bekommen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu
verurteilen dafür dass ich einen Widerstand dagegen habe Arbeiten zu
gehen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als Faul,
unfähig und zu langsam zu verurteilen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben ich „muss mich beeilen“ „ich muss schneller da sein“
„ich muss zur arbeit“, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu
haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich mich so ständig in
einer Polarität aus unterliegendem Widerstand und oberflächlichem
Eifer versklavt halte, was dazu führt, dass ich mir schwer tue oder
es mir schwer mache konsistent z.b. um die gleiche Zeit aus dem Haus
zu gehen/mit dem gleichen Bus zu fahren, da ich diesen Punkt auf
einer Ebene als energetischen Puffer verwende.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben all diese Jahre
in der innerlichen Spaltung und Zerrissenheit, im Bezug auf das
System/Arbeit im System teilzunehmen, was für ständige Reibung und
Konflikt in mir sorgt und unnötig Energie verbraucht = ich reibe
mich buchstäblich selbst auf – ohne dass ich wirklich hart/viel
arbeiten würde oder effektiv wäre, gerade durch diese
„Reibungsverluste“ - worin ich mir vergebe mir nie erlaubt zu
haben diesen Punkt in mir/meiner Welt zu einer Lösung zu führen,
Lösungen für mich selbst zu finden mit denen ich gut/effektiv
integriert leben kann – oder mir selbst ein Leben zu kreieren
in/mit dem ich als Mensch/Leben stehen kann.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einen
Chararakter/ein Persönlichkeit vom „fleißigen Arbeiter“ zu
kreieren, in der und als die ich mir selbst vorspiele und weiß
mache, dass ich doch gerne arbeite und gerne arbeiten will – ohne
zu sehen, erkennen und verstehen dass unter diesem Charakter mein
Widerstand und Unwillen als Ego weiter existiert.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir NICHT
einzugestehen dass ich einen Widerstand gegen Arbeit und Arbeiten
habe, denn ich mit „schlicht und einfach keine Lust“ definieren
könnte, wobei ich bereits sehe dass sich dahinter wieder etwas
anderes verbirgt.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich mich all diese Jahre in denen ich im System
arbeite innerlich auf einer Ebene geweigert habe und wie ich all
diese Jahre Widerstand und negative Energien wie Beschuldigungen,
Beschwerden, Kritik gegenüber „dem System“ und anderen die es
angeblich besser/einfacher haben in mir angesammelt habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu
limitieren und zu sabotieren, indem ich mir vorgemacht habe dass ich
doch alles tue, das ich doch gern arbeite, dass ich arbeiten will und
das es einfach die Schuld des Systems sei, dass es mir den falschen
Platz gegeben hat, oder irgendwer sonst sei zu beschuldigen anstatt
mich selbst an der Nase zu packen und ehrlich mit mir selbst zu sein
darüber was ich in mir akzeptiere und erlaube.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir nicht
erlaubt zu haben die offensichtlichen Zeichen und Symptome zu sehen,
darin dass ich immer noch täglich morgens Widerstand habe
aufzustehen und Gedanken von Zwang und Müssen aufkommen – worin
ich mir vergebe zugelassen und akzepiert zu haben diesen Zustand als
etwas vollig normales hinzunehmen, dass so normal und gerechtfertigt
ist dass ich nie ändern kann.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich die gesamten Erfahrungen von Stress, zwang, Ärger,
Angst, Paranoia vor der Arbeit selbst kreiere weil ich nicht ehrlich
mit mir selbst bin.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir selbst und
anderen vorzumachen „ich arbeite gern“ - anstatt zu sehen,
erkennen und verstehen dass dies ein gezwungener Charakter ist der
einfach nur Energie frisst um die Lüge aufrecht zu erhalten.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben andere zu
beschuldigen und auf andere zu reagieren, die ich über ihre Arbeit
meckern oder klagen höre und darin so weit zu gehen dass ich in
meinem Kopf Stimmen Schreien lasse „sie sollen endlich die Klappe
halten und ihre Arbeit tun“ „aber mich in Ruhe lassen“, anstatt
die offensichtliche Projektion meiner eigenen Beschwerden reflektiert
zu sehen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Arbeit als
anstrengend zu defiineren.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass ich nicht länger mir selbst und
anderen etwas vormachen/spielen muss wenn ich Widerstand habe zu
arbeiten oder „nicht will“ - sondern dass ich einfach direkt an
den Kern der Sache, die energetische Erfahrung, in mir gehen kann,
mir vergeben, atmen und einfach die körperlich notwendigen
Handlungen und Schritte auszuführen um eine Aufgabe/Arbeit perfekt
zu erledigen, wozu ich keinerlei zusätzliche Energie benötige.
Wenn
und sobald ich sehe, dass ich in Worten, Gedanken oder Handlungen den
„fleißigen Arbeiter-Charakter“ gebe – atme ich und stoppe mich
– ich werde mir nicht länger erlauben diesen Charakter zu spielen
oder daran teilzunehmen, weil ich darin nicht ehrlich mit mir selbst
bin – ich sehe, erkenne und verstehe das ich diesen Charakter nicht
brauche um gut, effektiv und schnell zu arbeiten oder zu handeln
sondern ihn mehr dazu kreiert habe um mich „anzupassen“ und mich
angeblich vor den „Urteilen anderer“ zu schützen, wobei es nie
die Urteile anderer waren, was mir hätte auffallen können/sollen
sondern meine eigenen und der Wunsch mich als „gut/fähig/wertvoll“
als andere zu fühlen und sehen zu können. (was wiederum aus bereits
bestehenden Negativ-Urteilen, meiner damaligen Situation und
spezifischen Mind-Konfiguration stammt)
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass es auch nicht wirklich darum ging
oder geht mich in/als dieser Charakter vor Urteilen zu schützen –
der Charakter selbst ist ein Konstrukt aus Urteilen, Definitionen,
Programmen im Bewusstsein die keineswegs dem Leben dienen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass es in unserem System geradezu
ekelhaft ist, fleißig zu sein, was ebenfalls ein Selbst-Urteil ist
und meine innerliche Polarisation und Spaltung anzeigt.
Ich
erlaube mir selbst, den Widerstand gegen Arbeit oder/und
Tätigkeit/Verantwortlichkeiten in mir anzunehmen – und von hier
diesen Teil meiner Selbst zu verändern.
Ich
bestimme mich selbst dazu die Ursachen und Hintergründe dieses
Widerstandes aufzudecken und einzusehen wie genau sich dieser
Widerstand aufbaut um ihn als mich so effektiv auflösen zu können.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass ein Hauptpunkt in diesem Widerstand,
die bereits in der Schule (und davor) einsetzenden Vergleiche,
Urteile und der daraus entstehende Wettbewerb war.
Ok,
dies ist so zusagen der „Nachtrag“ zur obigen Selbst-Vergebung
etwa eineinhalb Wochen später – in meiner Arbeit habe ich derzeit
„nichts wichtiges“ zu tun, und arbeite Dokumente vom Vorjahr auf,
genauer heißt dass das ich die Arbeit nicht besonders mag/langweilig
finde und „negativ“ definiert habe. Die Folge ist, dass ich zu
unregelmäßigen Zeiten zu Arbeit gehe und auch früher wieder nach
Hause gehe, wobei ich – zumindest das morgentliche Hin-und-Her und
unbestimmte aus dem Haus gehen eher für Selbst-Urteile und Reibungen
nutze – ich gebe mir keine klare Linie vor und
entschuldige/rechtfertige das „Kommen/Gehen wann ich will“ durch
die Definition „eh nicht so wichtig – es ist eh nur mein Geld –
die brauchen mich eh nicht unbedingt – ich muss da eh bald gehen“
und so fort.
Dabei
sollte es nicht darum gehen „ob ich muss“, meine Disziplin und
meine Entscheidungen sollten nicht davon abhängig sein wie ich die
Arbeit/Tätigkeit bewerte die ich zu tun habe – und schon gar nicht
sollte ich Gedanken/Rechtfertigungen/Entschuldigungen folgen die Teil
eines Widerstandes gegen „das Arbeiten“ sind. Denn genau an
diesem Widerstand ist es wo ich „anstehe“ im Bezug auf diesen
alltäglichen Punkt von Arbeit im System: Ich habe am Sonntag vor
zwei Wochen die Selbst-Vergebung geschrieben und „den fleißigen
Arbeiter gestoppt“, am nächsten Tag habe ich verschlafen und
beschlossen es „easy angehen zu lassen“ und seit dem komme ich in
diesem unregelmäßigen Muster = ich bin in den entgegengesetzten Pol
der „Faulheit“ oder „Laschheit“ und „Undiszipliniertheit“
mit mir selbst gegangen – was nur beweist dass ich immer noch nicht
selbstbestimmt bin in diesem Punkt, sobald die „Kontrolle durch das
System/externe Zwang“ wegfällt lasche ich ab.
Ok
– ich sehe, dass ich anstatt durch den Widerstand zu gehen einfach
„in“ den Widerstand gegangen bin und diesen nun in Form von
Faulheit, Laschheit und Gleichgültigkeit verkörpere = was nicht
der Sinn der Übung ist.
Ich
sehe dass der Punkt des früheren Nachhause gehen derzeit praktisch
und im Rahmen der Gegebenheiten und vertraglichen Anforderungen
(Stundenzahl) ist, daher kann ich dies machen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in den
Widerstand gegen Arbeit zu gehen und diesen Widerstand in mir als
mich zu verkörpern, was ich mit negativen/schlechten
Zukunftsaussichten, „unwichtiger Arbeit“ und anderen
Entschuldigungen und Ausreden rechtfertige – ohne zu sehen,
erkennen und verstehen dass ich diese negativen Definitionen in/als
Gedanken selbst kreiere und so weiter meinen Widerstand und meine
Faulheit antreibe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu
sabotieren indem ich in/als Gedanken den Arbeitsplatz bereits
„aufgegeben habe“, und mich darin.
Ich
vergebe mir selbst mit nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass dies – wenn ich nicht unbedingt gebraucht und an der
Arbeit verlangt werde aber trotzdem aus eigenen Stücken
diszipliniert hingehe – die ideale Gelegenheit ist
Selbst-Bestimmung zu leben und meinen Widerstand gegen „Arbeit“
anzugehen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es als positiv
zu definieren und zu denken und glauben ich würde mich selbst
bestimmen und sei in einer Form Frei zu kommen wann ich will –
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich in Wirklichkeit von
einem Charakter der Faulheit/Undiszipliniert bestimmt werde und
in/als dieser Charakter Gedanken der Faulheit, Laschheit und
Undiszipliniertheit in mir anhäufe = wodurch ich mich selbst kreiere
in einer Weise die sicher nicht dass Beste für mich/andere ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Faulheit mit
Komfort und Gemütlichkeit zu verbinden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von den
Worten Komfort und Gemütlichkeit und davon Komfort als mich zu
leben, indem ich die Worte Komfort und Gemütlichkeit mit dem Wort
Faulheit verbunden habe, in Trennung von mir selbst.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass weder der „fleißige
Arbeiter-Charakter“ noch der „Faulheit/Undisziplinierte“
Charakter in mir das ist was für mich/alle am Besten ist.
Ich
sehe, erkennen und verstehe dass ich gleich in welche Polarität ich
gehe vom/im gleichen Widerstand kontrolliert und gefangen bin und
Konsequenzen für mich/andere schaffe – da ich mich entweder Selbst
verurteile und beschuldige oder andere/das System.
Daher
bestimme ich mich dazu den Punkt einfach praktisch zu korrigieren und
zu perfektionieren indem ich morgens wie gehabt um 07:00 aus dem Haus
gehe und meine tägliche Regelstundenzeit in der Arbeit zu bleiben
was bedeutet um kurz nach 15:00 wieder zu gehen – dies gilt bist
auf Weiteres mit Ausnahmen wenn in Selbst-Ehrlichkeit nötig.
Ich
bestimme mich dazu aufkommende Widerstände – wie „Müdigkeit“,
Ausreden, Entschuldigungen etc. - zu adressieren, einen Atemzug zu
nehmen und mich direkt und unverzüglich physisch hindurch zu
bewegen.
Ich
bestimme mich dazu mich wieder auf Kurs zu bringen und wenn/sobald
Gedanken/Backchats aufkommen die mir etwas anderes sagen höre ich
nicht hin, sondern vergebe sie, lasse sie gehen und bewege mich als
Atem im Physischen.
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