Sonntag, 2. März 2014

Rebellen-Charakter; Imaginations-Dimension Tag 512


Imagination-Dimension

"Ein wildes Pferd läuft auf freiem Feld"

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen des Rebellencharakters in meinem Bewusstsein in/als Vorstellung von einem wilden Pferd das auf freiem Feld läuft zu existieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser Imagination die Worte Freiheit, Wild, Ungezügelt zu definieren, in Trennung von mir selbst.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von den Worten Freiheit, Wild und Ungezügelt zu trennen indem ich es zugelassen und mir erlaubt habe diese Worte in einer Imagination in Trennung von mir selbst zu definieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und mir erlaubt zu haben eine Emotion von Traurigkeit und an Machtlosigkeit grenzende Verzweiflung an die Imagination zu heften, weil ich glaube/denke dass ich nie so frei und zügellos sein werde/kann wie diese Pferd in meiner Vorstellung.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen dass ich die Vorstellungen von wilden/freien Tieren die sich unbeeinflusst/uneingeschränkt vom Menschen bewegen zum Sinnbild meiner eigenen Versklavung im und als Bewusstsein gemacht habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst auf Grund von dieser/solchen Vorstellungen und Bildern von „freien Tieren“ und ihrer Anmut zu bemitleiden und als weniger und versklavt und mindere Form von Leben zu sehen und zu definieren.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass kein Tier und kein Mensch und kein Partikel momentan wirklich frei ist, worin ich mir vergebe i n diesem Gedanken eine emotionale Erfahrung von Hoffnungslosigkeit und Trauer und Verlust zu definieren die ich als Rechtfertigung/Begründung verwende eine Form von tiefsitzenden Ärger/Wut/Hass zu generieren in der ich einfach irgendwem Schuld geben oder bekämpfen will.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass diese Imagination/Vorstellung eine Lage in meinem Bewusstsein formt in der und als ich mich gegen mich selbst reibe und gegen mich selbst kämpfe und so meine Gefangenschaft im/als Bewusstsein bestätige und aufrecht erhalte als emotionale Erfahrung von „Trauer, Versklavung, Hoffnungslosigkeit, Ärger und Beschuldigungen“.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Imagination vom Pferd oder sonstigem freien Tier in meinem Bewusstsein als „positiv“ zu definieren und so mein physisch reales Leben und meine Selbst-Erfahrung zu einem „negativ“ zu machen – worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass beide energetischen Werte ERFUNDEN und selbst-definiert sind da ich nicht in der Tat weiß wie sich ein Pferd „fühlt“ oder erlebt UND noch dazu die Worte „Freiheit, Wild, Ungezügelt/Zügellos“ allerlei energetische Anhaftungen und Ladungen tragen, die ich mit ihnen verbunden habe – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte „Freiheit, Wild/Wildnis, Ungezügelt/Zügellos“ als positive energetische Erfahrungen in einer Imagination vom Pferd/anderen Tier in meinem Bewusstsein zu definieren weil ich glaube/denke dass ich diese Worte SO nicht in meiner Welt/Realität leben kann – und weil ich diese Worte als energetische Erfahrungen angeblich ausleben kann – muss ich angeblich eine negative Erfahrung von Selbst-Mitleid, Trauer, Apathie, Hoffnungslos, Gefangensein und so weiter generieren um mich darin zum Opfer zu machen– anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich dies alles Selbst kreiere als Form von (Selbst-)Manipulation wenn ich sehe oder merke dass ich „nicht tun kann was ich will“ was gleichzeitig faszinierend ist, denn ich dem Bild/Imagination gebe ich mir auch die Lösung wie ich diese Worte leben kann, nämlich in Übereinstimmung mit meiner „Natur“ als physische Körper, als Mensch in Einheit und Gleichheit und nicht als/durch energetische Erfahrungen die Worten entspringen die dem Bewusstsein gehören wo z.B. „wild“ so ziemlich alles sein kann nur nicht dass, was es wirklich bedeutet.

Ich sehe, erkennen und verstehe, dass die Widerstände und körperlich emotionale Besessenheiten von Rebellion und Kampf mit/gegen mich selbst welche die Aktivierung der Vorstellung „ein gefangenes Tier zu sein“ begleiten, in Wirklichkeit eine Rebellion von Energien in mir als ich ist die einsetzt wenn ich z.B. Informationen/Erkenntnissen/Situationen oder anderen Menschen begegne die meine vorprogrammierten Persönlichkeiten herausfordern, beziehungsweise wenn und sobald ich es so wahrnehme das dies mein „Selbst-Bild“ „angreift“ und ich bereits sehe dass ich zum Beispiel Teile von mir ändern muss.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben einen Schritt von dieser Imagination vom „Freien Pferd/Tier“ in meinem Bewusstsein zurückzutreten und tiefer hineinzuschauen und dabei zu sehen, erkennen und verstehen dass diese Imagination von einer Energie (auf unter/Unbewusster Ebene) gespeist wird die ich aus all den positiv definierten Reaktionen/Emotionen/Verhaltensweisen/Worten /Erinnerungen zusammengesetzt habe, von Dingen die ich mal gemacht habe oder gerne machen wollte – alles was ich (u.a.) mit den Worten „Wild, Ungezügelt, Freiheit“ verbunden habe – wovon ich aber früher oder später angefangen habe es zu „verurteilen und zu unterdrücken“ „um zu überleben“.




Hier bleibe ich einen Moment stecken, bei der Erkenntnis das all die positiven energetischen Erfahrungen und Energien die ich in mir unter dem Kontext „meine Freiheit“ abgeheftet habe, oder habe abzuheften versucht, immer noch hier sind, vereint als diese Energie die in mir als ich „rebelliert“ und ihre Befriedigung will...wie sagt man so schön – ich habe meinen eigenen schlimmsten Feind erschaffen – Enemy = Energy that is not me (ap parent ly = a lie for the parents = system = „God“) – Problem ist das er/es mal mein bester Freund war... Ok, das ganze wird interessant hier, denn ich sehe dass ich mich absichtlich in eine Form von dauerhafter Depression, Unterdrückung, Schuldgefühlen und Urteilen um „mich zu stoppen“ eund mit „meiner Vergangenheit“, genauer den diversen energetischen Impulsen und Begierden in mir als ich „umzugehen“. Punkt hier ist dass ich mich nie den eigentlichen POSITIVEN Energien gestellt habe = ich habe mich nur dafür Verurteilt und so ein weiteres Polaritätssystem in mir geschaffen. Ich habe auch nicht erforscht oder verstanden was den an diesen Energien und den Persönlichkeiten und oder Charakteren die ich gemocht habe auszuleben „das Problem“ ist oder ob es überhaupt ein Problem gibt und was diese Dinge in mir machen.Was ist das Problem daran wenn ich mit einer Person anders bin und andere Dinge mache/rede wie mit einer anderen und mit/gegenüber einer Dritten wieder eine komplette andere Mentale Realität habe? Wo ist das Problem wenn ich wenn ich in meiner „Freizeit“ absolut vom Ausgangspunkt handle „Ich kann tun und lassen und denken und fühlen was ich will“ und in der Schule/Arbeit „muss“ ich an bestimmten Plätzen sitzen, zu Zeiten kommen, zuhören und tun was verlangt wird? Was ist das Problem daran wenn ich Dinge mache oder denke die ich nicht mit allen teilen kann? Etc.

Ein Punkt darin ist dass ich mein Verhalten nur durch „Moral“ angeschaut habe, also was ist angeblich „falsch/schlecht/böse“ und was ist „Richtig/gut/brav“ und das machte keinen Sinn weil ich sehen konnte, dass niemand sich an „Moral“ hält und keine Moral gelebt wird in dieser Welt – also kann auch ich tun was ich will – mit einem Grundverständnis davon wie unser Bewusstsein funktioniert, wie Gedanken und Energien – alles was ich in mir als mich akzeptiere und erlaube – in mir akkumuliert und auch dort bleibt = sieht die Sache schon ganz anders aus. Für mich gab es lange Zeit einfach „nur den Moment“ und es schien so als ob was ich auch tue keine längerfristigen Konsequenzen hätte, obwohl auch das in gewisser Hinsicht Bullshit ist, denn ich war immer da in meinem Körper in meiner Welt und konnte die kurz- und längerfristigen Konsequenzen meiner Handlungen/Worte/Gedanken am eigenen Leib und in meiner Welt erfahren und sehen - Es ist interessant, denn ich habe mich in eine Art von Unterdrückungsmaschine verwandelt und dann beschuldige ich „andere“ oder „das System“ für meine Unterdrückung verantwortlich zu sein.

Ich sehe, erkenne und verstehe, dass Gedanken wie „Ich werde nie so frei sein wie dieses Pferd/Tier/Vogel...“ oder „Kein Mensch und keine Tier ist derzeit wirklich frei“ Trigger für emotionale Energien von Trauer, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Versklavung etc. sind – Daher nehme ich einen Atemzug und lösche die Gedanken wenn und sobald sie in mir aufkommen und nehme nicht weiter daran teil.

Ich verpflichte mich selbst dazu, wenn und sobald die Imagination vom Pferd auf freiem Feld oder Abwandlungen davon wie „das Gefühl ein Waal oder Bär zu sein der gefangen wird“ in mir aufkommen – mich zu stoppen und den Punkt in diesem Moment zu adressieren – ich sehe dass ich gerade ein Selbst-Gefangenschafts/Versklavungssystem in mir als ich aktiviere , dass wenn ich das Muster weiter ausspielen lasse, über Trauer, Hoffnungslosigkeit, Depressive Verstimmungen etc. zu Ärger, Wut und Rebellion führt – Daher bestimme ich mich selbst dem vorzubeugen indem ich mich sofort in dem Moment stoppe und aus der Imagination aussteige und nicht weiter daran teilnehme.

Ich entlasse mich aus der Imagination vom „freien Pferd/Tier“, da ich nun sehe, erkenne und verstehe dass dies ein Selbst-Unterdrückungsmechanismus im Bewusstsein ist, und keine Lösung.

Ich entlasse die positiven energetischen Ladungen die ich in den Worten Freiheit, Wild und Ungezügelt definiert habe von meinem Wesen.



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