Imagination-Dimension
"Ein
wildes Pferd läuft auf freiem Feld"
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen des
Rebellencharakters in meinem Bewusstsein in/als Vorstellung von einem
wilden Pferd das auf freiem Feld läuft zu existieren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser
Imagination die Worte Freiheit, Wild, Ungezügelt zu definieren, in
Trennung von mir selbst.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von den
Worten Freiheit, Wild und Ungezügelt zu trennen indem ich es
zugelassen und mir erlaubt habe diese Worte in einer Imagination in
Trennung von mir selbst zu definieren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und mir erlaubt zu haben eine Emotion
von Traurigkeit und an Machtlosigkeit grenzende Verzweiflung an die
Imagination zu heften, weil ich glaube/denke dass ich nie so frei und
zügellos sein werde/kann wie diese Pferd in meiner Vorstellung.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen,
erkennen und verstehen dass ich die Vorstellungen von wilden/freien
Tieren die sich unbeeinflusst/uneingeschränkt vom Menschen bewegen
zum Sinnbild meiner eigenen Versklavung im und als Bewusstsein
gemacht habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst auf
Grund von dieser/solchen Vorstellungen und Bildern von „freien
Tieren“ und ihrer Anmut zu bemitleiden und als weniger und
versklavt und mindere Form von Leben zu sehen und zu definieren.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass kein Tier und kein Mensch und kein Partikel momentan
wirklich frei ist, worin ich mir vergebe i n diesem Gedanken eine
emotionale Erfahrung von Hoffnungslosigkeit und Trauer und Verlust zu
definieren die ich als Rechtfertigung/Begründung verwende eine Form
von tiefsitzenden Ärger/Wut/Hass zu generieren in der ich einfach
irgendwem Schuld geben oder bekämpfen will.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass diese Imagination/Vorstellung eine Lage in meinem
Bewusstsein formt in der und als ich mich gegen mich selbst reibe und
gegen mich selbst kämpfe und so meine Gefangenschaft im/als
Bewusstsein bestätige und aufrecht erhalte als emotionale Erfahrung
von „Trauer, Versklavung, Hoffnungslosigkeit, Ärger und
Beschuldigungen“.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Imagination
vom Pferd oder sonstigem freien Tier in meinem Bewusstsein als
„positiv“ zu definieren und so mein physisch reales Leben und
meine Selbst-Erfahrung zu einem „negativ“ zu machen – worin ich
mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mir nicht erlaubt zu
haben zu sehen, erkennen und verstehen dass beide energetischen Werte
ERFUNDEN und selbst-definiert sind da ich nicht in der Tat weiß wie
sich ein Pferd „fühlt“ oder erlebt UND noch dazu die Worte
„Freiheit, Wild, Ungezügelt/Zügellos“ allerlei energetische
Anhaftungen und Ladungen tragen, die ich mit ihnen verbunden habe –
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die
Worte „Freiheit, Wild/Wildnis, Ungezügelt/Zügellos“ als
positive energetische Erfahrungen in einer Imagination vom
Pferd/anderen Tier in meinem Bewusstsein zu definieren weil ich
glaube/denke dass ich diese Worte SO nicht in meiner Welt/Realität
leben kann – und weil ich diese Worte als energetische Erfahrungen
angeblich ausleben kann – muss ich angeblich eine negative
Erfahrung von Selbst-Mitleid, Trauer, Apathie, Hoffnungslos,
Gefangensein und so weiter generieren um mich darin zum Opfer zu
machen– anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich dies alles
Selbst kreiere als Form von (Selbst-)Manipulation wenn ich sehe oder
merke dass ich „nicht tun kann was ich will“ was gleichzeitig
faszinierend ist, denn ich dem Bild/Imagination gebe ich mir auch die
Lösung wie ich diese Worte leben kann, nämlich in Übereinstimmung
mit meiner „Natur“ als physische Körper, als Mensch in Einheit
und Gleichheit und nicht als/durch energetische Erfahrungen die
Worten entspringen die dem Bewusstsein gehören wo z.B. „wild“ so
ziemlich alles sein kann nur nicht dass, was es wirklich bedeutet.
Ich
sehe, erkennen und verstehe, dass die Widerstände und körperlich
emotionale Besessenheiten von Rebellion und Kampf mit/gegen mich
selbst welche die Aktivierung der Vorstellung „ein gefangenes Tier
zu sein“ begleiten, in Wirklichkeit eine Rebellion von Energien in
mir als ich ist die einsetzt wenn ich z.B.
Informationen/Erkenntnissen/Situationen oder anderen Menschen begegne
die meine vorprogrammierten Persönlichkeiten herausfordern,
beziehungsweise wenn und sobald ich es so wahrnehme das dies mein
„Selbst-Bild“ „angreift“ und ich bereits sehe dass ich zum
Beispiel Teile von mir ändern muss.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben einen Schritt von
dieser Imagination vom „Freien Pferd/Tier“ in meinem Bewusstsein
zurückzutreten und tiefer hineinzuschauen und dabei zu sehen,
erkennen und verstehen dass diese Imagination von einer Energie (auf
unter/Unbewusster Ebene) gespeist wird die ich aus all den positiv
definierten Reaktionen/Emotionen/Verhaltensweisen/Worten
/Erinnerungen zusammengesetzt habe, von Dingen die ich mal gemacht
habe oder gerne machen wollte – alles was ich (u.a.) mit den Worten
„Wild, Ungezügelt, Freiheit“ verbunden habe – wovon ich aber
früher oder später angefangen habe es zu „verurteilen und zu
unterdrücken“ „um zu überleben“.
Hier
bleibe ich einen Moment stecken, bei der Erkenntnis das all die
positiven energetischen Erfahrungen und Energien die ich in mir unter
dem Kontext „meine Freiheit“ abgeheftet habe, oder habe
abzuheften versucht, immer noch hier sind, vereint als diese Energie
die in mir als ich „rebelliert“ und ihre Befriedigung will...wie
sagt man so schön – ich habe meinen eigenen schlimmsten Feind
erschaffen – Enemy = Energy that is not me (ap parent ly = a lie
for the parents = system = „God“) – Problem ist das er/es mal
mein bester Freund war... Ok, das ganze wird interessant hier, denn
ich sehe dass ich mich absichtlich in eine Form von dauerhafter
Depression, Unterdrückung, Schuldgefühlen und Urteilen um „mich
zu stoppen“ eund mit „meiner Vergangenheit“, genauer den
diversen energetischen Impulsen und Begierden in mir als ich
„umzugehen“. Punkt hier ist dass ich mich nie den eigentlichen
POSITIVEN Energien gestellt habe = ich habe mich nur dafür
Verurteilt und so ein weiteres Polaritätssystem in mir geschaffen.
Ich habe auch nicht erforscht oder verstanden was den an diesen
Energien und den Persönlichkeiten und oder Charakteren die ich
gemocht habe auszuleben „das Problem“ ist oder ob es überhaupt
ein Problem gibt und was diese Dinge in mir machen.Was ist das
Problem daran wenn ich mit einer Person anders bin und andere Dinge
mache/rede wie mit einer anderen und mit/gegenüber einer Dritten
wieder eine komplette andere Mentale Realität habe? Wo ist das
Problem wenn ich wenn ich in meiner „Freizeit“ absolut vom
Ausgangspunkt handle „Ich kann tun und lassen und denken und fühlen
was ich will“ und in der Schule/Arbeit „muss“ ich an bestimmten
Plätzen sitzen, zu Zeiten kommen, zuhören und tun was verlangt
wird? Was ist das Problem daran wenn ich Dinge mache oder denke die
ich nicht mit allen teilen kann? Etc.
Ein
Punkt darin ist dass ich mein Verhalten nur durch „Moral“
angeschaut habe, also was ist angeblich „falsch/schlecht/böse“
und was ist „Richtig/gut/brav“ und das machte keinen Sinn weil
ich sehen konnte, dass niemand sich an „Moral“ hält und keine
Moral gelebt wird in dieser Welt – also kann auch ich tun was ich
will – mit einem Grundverständnis davon wie unser Bewusstsein
funktioniert, wie Gedanken und Energien – alles was ich in mir als
mich akzeptiere und erlaube – in mir akkumuliert und auch dort
bleibt = sieht die Sache schon ganz anders aus. Für mich gab es
lange Zeit einfach „nur den Moment“ und es schien so als ob was
ich auch tue keine längerfristigen Konsequenzen hätte, obwohl auch
das in gewisser Hinsicht Bullshit ist, denn ich war immer da in
meinem Körper in meiner Welt und konnte die kurz- und
längerfristigen Konsequenzen meiner Handlungen/Worte/Gedanken am
eigenen Leib und in meiner Welt erfahren und sehen - Es ist
interessant, denn ich habe mich in eine Art von
Unterdrückungsmaschine verwandelt und dann beschuldige ich „andere“
oder „das System“ für meine Unterdrückung verantwortlich zu
sein.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass Gedanken wie „Ich werde nie so
frei sein wie dieses Pferd/Tier/Vogel...“ oder „Kein Mensch und
keine Tier ist derzeit wirklich frei“ Trigger für emotionale
Energien von Trauer, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Versklavung
etc. sind – Daher nehme ich einen Atemzug und lösche die Gedanken
wenn und sobald sie in mir aufkommen und nehme nicht weiter daran
teil.
Ich
verpflichte mich selbst dazu, wenn und sobald die Imagination vom
Pferd auf freiem Feld oder Abwandlungen davon wie „das Gefühl ein
Waal oder Bär zu sein der gefangen wird“ in mir aufkommen – mich
zu stoppen und den Punkt in diesem Moment zu adressieren – ich sehe
dass ich gerade ein Selbst-Gefangenschafts/Versklavungssystem in mir
als ich aktiviere , dass wenn ich das Muster weiter ausspielen lasse,
über Trauer, Hoffnungslosigkeit, Depressive Verstimmungen etc. zu
Ärger, Wut und Rebellion führt – Daher bestimme ich mich selbst
dem vorzubeugen indem ich mich sofort in dem Moment stoppe und aus
der Imagination aussteige und nicht weiter daran teilnehme.
Ich
entlasse mich aus der Imagination vom „freien Pferd/Tier“, da ich
nun sehe, erkenne und verstehe dass dies ein
Selbst-Unterdrückungsmechanismus im Bewusstsein ist, und keine
Lösung.
Ich
entlasse die positiven energetischen Ladungen die ich in den Worten
Freiheit, Wild und Ungezügelt definiert habe von meinem Wesen.
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