Mittwoch, 5. März 2014

Rebellen-Charakter; Imaginationsdimension Teil 2 - Tag 513


Eine Urlaubsszenerie auf Tropeninsel

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, dass eine Vorstellung von einer Urlaubsszenerie auf einer Tropeninsel im Rahmen des Rebellen-Charakter in mir als ich existiert.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu dies Vorstellung von einer Tropeninsel/Urlaubsszenerie als positiv zu definieren und mit einer Energie von Ruhe, Frieden und Harmonie zu aufzuladen/zu verbinden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass ich nicht weiß oder verstehe wie diese Vorstellung mit dem Charakter von Rebellion zusammenhängt.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von den Worten „Ruhe, Frieden, Freiheit und Harmonie“ zu trennen indem ich zugelassen und es mir erlaubt habe diese Worte in einer Vorstellung von einer Tropeninsel und Urlaubsszenerie in meinem Bewusstsein zu definieren, in Trennung von mir selbst.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das die Vorstellung von der Insel symbolisiert „alles tun und lassen zu können was ich will“ „mich nach niemanden richten zu müssen“ und damit eine Art von Flucht vor der meiner täglichen Realität darstellt.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dass in mir in/als Bewusstsein der Song mit Melodie und Text „Ich bin reif für die Insel“ existiert und dafür dass ich mich damit mit dem Glauben/der Auffassung programmiert habe, dass es ganz normal und gerechtfertigt sei seiner Realität entkommen zu wollen und dass Alltag einfach scheiße ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Imagination von der Tropeninsel oder Erinnerungen an Urlaube oder vergangene Zeiten in mir zu benutzen um meiner physischen Realität zu entfliehen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir im Alltag wenn ich Dinge die ich als langweilig oder unangenehm definiert habe an vergangene Zeiten, Urlaube oder Zeiten die ich als Urlaub wahrgenommen habe zu denken und dann die Energie in diesen Erinnerung anzubringen und daran teilzunehmen und zu denken wie cool das doch war und wie viel Spaß das gemacht hatte und wieso nicht das ganze Leben so sein kann und dass ich mit dem was ich hier gerade mache einfach nur mein Leben verschwende und wieviel öder und langweiliger dass doch ist.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in einer Positiven Paranoia von meiner physischen Realität zu trennen und an Erinnerungen und Energien teilzunehmen von den Dingen die ich in meinem Leben als cool/schön/angenehm/großartig definiert habe um nicht der Realität begegnen zu müssen, sondern mich zu „Mehr“ zu machen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von „paradisischen Zuständen“ zu träumen und immer mehr haben oder sein zu wollen als einfach hier im Moment als Atem mit dem was hier ist im/als Moment als mich.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich automatisch jedes Mal wenn ich an „positiven“ in meinem Bewusstsein teilnehme, an positiven Reaktionen, Imaginationen, Energien, Gedanken und so weiter – ich gleichzeitig das Negative mitkreiere, wo ein Beispiel die massiven akkumulierten Schuldgefühle sind denen ich der derzeit in mir begegne und die immer wieder in mir aufkommen wenn ich in meinem Bewusstsein gegenüber einem Anderen in die Erfahrung/Definition von „Mehr“ oder Ego in mir gehe – und die Schuldgefühle setze ich ein um mich selbst zu manipulieren „mich zurückzuhalten“ was nichts weiter ist als mich selbst, vor mir selbst zu verstecken, da ich angeblich Angst habe die Dinge auszusprechen die da in mir gegenüber anderen in meiner Welt und Realität aufkommen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich mich nicht länger erlauben kann mich mit Schuld und Schuldgefühlen zu manipulieren, die Dinge die in mir aufkommen zurückzuhalten, und dann andere in meiner Welt und Realität dafür verantwortlich machen = beschuldigen = die selbst-kreierte Schuldgefühle projizieren, denn ich sehe dass ich mich mit/durch diesen Teil von mir so gut wie in jeder Beziehung sabotiere und kompromitiere, da ich nie ehrlich bin und so nie innen und außen eins und gleich ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst mit meinem eigenen Secret Mind verbunden zu haben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in mir selbst allen überlegen zu fühlen – darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben in Momenten wo ich auf andere reagiere Mut zu leben und mit mir hier zu bleiben und meine Reaktionen und Backchats in absoluter Selbst-Ehrlichkeit zu sehen, und mir so die Möglichkeit zu geben sie zu notieren und in Selbstvergebung durchzugehen/mich zu ändern.




Ich sehe, erkenne und verstehe dass ich mit der Teilnahme an den positiven Vorstellungen und der Generation von positiver Energie in Bezug auf Urlaubsszenerieren/Erinnerungen oder paradisischen Zuständen, meine tatsächliche physische Realität negativ auflade und so den Rebellen-Charakter antreibe.

Wenn und sobald die Vorstellung/Imagination von der Urlaubsszenerie/Insel oder Erinnerungen an vergangene „bessere/gute Zeiten“ wie z.b. im BW in mir aufkommen während ich meiner täglichen Arbeiten/Tätigkeiten nachgehe – atme ich und stoppe mich – ich nehme nicht weiter an diesen Vorstellungen, Erinnerungen oder Energien teil und höre auf sie zu erzeugen, da ich nun sehen, erkenne und verstehe dass ich damit nur die Negativität in mir erhöhe und den Rebellen-Charakter auflade – daher steige ich aus den Imaginationen aus, stoppe die Energie und atme hier.

Ich verpflichte mich selbst dazu wenn möglich die genauen Gedanken/Backchats und Energetischen Erfahrungen zu notieren die in mir aufkommen, wenn und sobald ich in Überlegenheit/Ego und/oder Schuldgefühle anderen gegenüber gehe und dies Punkte schonungslos für und mit mir selbst offenzulegen, zu vergeben und zu korrigieren.

Ich verpflichte mich selbst dazu meinen „Secret Mind“ in Selbst-Vergebung anzugehen auszumisten so dass nichts mehr in mir existiert was ich nicht mit allen als mir teilen und ins Gesicht sagen kann.

Ich verpflichte mich selbst zum Prozess der Selbst-Reinigung und der Reinigung der Worte durch die und aus denen ich mein Selbst und Leben in dieser Realität/Welt kreiere.
 




 
 
 

 
 







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