Eine
Urlaubsszenerie auf Tropeninsel
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, dass eine
Vorstellung von einer Urlaubsszenerie auf einer Tropeninsel im Rahmen
des Rebellen-Charakter in mir als ich existiert.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu dies
Vorstellung von einer Tropeninsel/Urlaubsszenerie als positiv zu
definieren und mit einer Energie von Ruhe, Frieden und Harmonie zu
aufzuladen/zu verbinden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben dass ich nicht weiß oder verstehe wie diese Vorstellung
mit dem Charakter von Rebellion zusammenhängt.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von den
Worten „Ruhe, Frieden, Freiheit und Harmonie“ zu trennen indem
ich zugelassen und es mir erlaubt habe diese Worte in einer
Vorstellung von einer Tropeninsel und Urlaubsszenerie in meinem
Bewusstsein zu definieren, in Trennung von mir selbst.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen,
erkennen und verstehen das die Vorstellung von der Insel symbolisiert
„alles tun und lassen zu können was ich will“ „mich nach
niemanden richten zu müssen“ und damit eine Art von Flucht vor der
meiner täglichen Realität darstellt.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dass in mir
in/als Bewusstsein der Song mit Melodie und Text „Ich bin reif für
die Insel“ existiert und dafür dass ich mich damit mit dem
Glauben/der Auffassung programmiert habe, dass es ganz normal und
gerechtfertigt sei seiner
Realität entkommen zu wollen und dass Alltag einfach scheiße ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese
Imagination von der Tropeninsel oder Erinnerungen an Urlaube oder
vergangene Zeiten in mir zu benutzen um meiner physischen Realität
zu entfliehen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir im Alltag
wenn ich Dinge die ich als langweilig oder unangenehm definiert habe
an vergangene Zeiten, Urlaube oder Zeiten die ich als Urlaub
wahrgenommen habe zu denken und dann die Energie in diesen Erinnerung
anzubringen und daran teilzunehmen und zu denken wie cool das doch
war und wie viel Spaß das gemacht hatte und wieso nicht das ganze
Leben so sein kann und dass ich mit dem was ich hier gerade mache
einfach nur mein Leben verschwende und wieviel öder und langweiliger
dass doch ist.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in
einer Positiven Paranoia von meiner physischen Realität zu trennen
und an Erinnerungen und Energien teilzunehmen von den Dingen die ich
in meinem Leben als cool/schön/angenehm/großartig definiert habe um
nicht der Realität begegnen zu müssen, sondern mich zu „Mehr“
zu machen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von
„paradisischen Zuständen“ zu träumen und immer mehr haben oder
sein zu wollen als einfach hier im Moment als Atem mit dem was hier
ist im/als Moment als mich.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich automatisch jedes Mal wenn ich an „positiven“
in meinem Bewusstsein teilnehme, an positiven Reaktionen,
Imaginationen, Energien, Gedanken und so weiter – ich gleichzeitig
das Negative mitkreiere, wo ein Beispiel die massiven akkumulierten
Schuldgefühle sind denen ich der derzeit in mir begegne und die
immer wieder in mir aufkommen wenn ich in meinem Bewusstsein
gegenüber einem Anderen in die Erfahrung/Definition von „Mehr“
oder Ego in mir gehe – und die Schuldgefühle setze ich ein um mich
selbst zu manipulieren „mich zurückzuhalten“ was nichts weiter
ist als mich selbst, vor mir selbst zu verstecken, da ich angeblich
Angst habe die Dinge auszusprechen die da in mir gegenüber anderen
in meiner Welt und Realität aufkommen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich mich nicht länger erlauben kann mich mit Schuld
und Schuldgefühlen zu manipulieren, die Dinge die in mir aufkommen
zurückzuhalten, und dann andere in meiner Welt und Realität dafür
verantwortlich machen = beschuldigen = die selbst-kreierte
Schuldgefühle projizieren, denn ich sehe dass ich mich mit/durch
diesen Teil von mir so gut wie in jeder Beziehung sabotiere und
kompromitiere, da ich nie ehrlich bin und so nie innen und außen
eins und gleich ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst mit
meinem eigenen Secret Mind verbunden zu haben.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in mir
selbst allen überlegen zu fühlen – darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben in Momenten wo ich auf
andere reagiere Mut zu leben und mit mir hier zu bleiben und meine
Reaktionen und Backchats in absoluter Selbst-Ehrlichkeit zu sehen,
und mir so die Möglichkeit zu geben sie zu notieren und in
Selbstvergebung durchzugehen/mich zu ändern.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass ich mit der Teilnahme an den
positiven Vorstellungen und der Generation von positiver Energie in
Bezug auf Urlaubsszenerieren/Erinnerungen oder paradisischen
Zuständen, meine tatsächliche physische Realität negativ auflade
und so den Rebellen-Charakter antreibe.
Wenn
und sobald die Vorstellung/Imagination von der Urlaubsszenerie/Insel
oder Erinnerungen an vergangene „bessere/gute Zeiten“ wie z.b. im
BW in mir aufkommen während ich meiner täglichen
Arbeiten/Tätigkeiten nachgehe – atme ich und stoppe mich – ich
nehme nicht weiter an diesen Vorstellungen, Erinnerungen oder
Energien teil und höre auf sie zu erzeugen, da ich nun sehen,
erkenne und verstehe dass ich damit nur die Negativität in mir erhöhe
und den Rebellen-Charakter auflade – daher steige ich aus den
Imaginationen aus, stoppe die Energie und atme hier.
Ich
verpflichte mich selbst dazu wenn möglich die genauen
Gedanken/Backchats und Energetischen Erfahrungen zu notieren die in
mir aufkommen, wenn und sobald ich in Überlegenheit/Ego und/oder
Schuldgefühle anderen gegenüber gehe und dies Punkte schonungslos
für und mit mir selbst offenzulegen, zu vergeben und zu korrigieren.
Ich
verpflichte mich selbst dazu meinen „Secret Mind“ in
Selbst-Vergebung anzugehen auszumisten so dass nichts mehr in mir
existiert was ich nicht mit allen als mir teilen und ins Gesicht
sagen kann.
Ich
verpflichte mich selbst zum Prozess der Selbst-Reinigung und der
Reinigung der Worte durch die und aus denen ich mein Selbst und Leben
in dieser Realität/Welt kreiere.
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
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