Eine
Frau
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dass in der
Imaginations-Dimension des Rebellen-Charakters in meinem Bewusstsein
eine Vorstellung von einer Frau existiert, wobei ich mir vormachen
will ich wüsste und verstünde nicht wie die dazugehört.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben dass die Liebe einer Frau oder eine Frau selbst der Preis
für meine Rebellion ist, sein wird, das ich entweder
kämpfe/rebelliere um eine Frau zu schützen und/oder zu ergattern.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben dass Frauen auf Rebellen stehen und auf Männer die sich
nichts sagen lassen und das Rebellion „männlich“ ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine
Minderwertigkeitskomplexe und selbst-definierte/kreierte Erfahrung
als Mann ein Fehler/Versager zu sein durch Schein-Männliche
Verhaltensweisen/Eigenschaften wie Rebellion oder Sturheit/Starrsinn
oder Selbstmissbrauch zu kompensieren in dem Glauben oder dem fast
hilflosen Zwang ich müsse besser/mehr sein.
Darin
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass das besondere das Gefühl „abgelehnt zu werden“
oder die Angst vor Verlust/Verlust Rebellion in mir auslöst.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Gefühle und
Besessenheit mit Rebellion und Kampf zu gehen wenn ich mich abgeleht
fühle oder eine Erfahrung von Verlust mache.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben dass ich Wesen/Menschen oder Institutionen von denen ich
mich abgeleht fühle rebellieren und kämpfen muss anstatt zu sehen,
erkennen und verstehen dass diese Erfahrung ein eingefleischter
Automatismus ist der auf Kindheitserinnerungen basiert.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Rache zu
schwören für den Verlust von mir nahestehenden Menschen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „Gott“ zu
beschuldigen mir meine Liebe geraubt/weggenommen zu haben.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben jede
Möglichkeit einer intimen Beziehung mit anderen Personen zu
untergraben und zu sabotieren aus Angst davor eine solche Beziehung
wieder zu verlieren und dann wieder durch den Schmerz und Trauer von
Trennung gehen zu müssen – anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich mir so den gleichen Schaden permanent und
andauernd selbst zufüge und so zu einem beschädigten Charakter
werde, einer offenen Wunde.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst und
andere zu bekämpfen und zu rebellieren um nicht Gefahr zu laufen
intime Beziehungen mit anderen Menschen zu erschaffen – Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Intimität
als „Gefahr“ zu definieren und zu glauben dass dies tatsächlich
so ist, anstatt zu sehen, erkennen und Verstehen das Intimität eine
Gefahr für mein vorprogrammiertes Bewusstsein und mich als Sturheit
ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben dass ich um Zuwendung/Zuneigung und Akzeptanz kämpfen
muss.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass der Kern des Rebellen-Charakters der
Wunsch/das Verlangen nach „Liebe“ und „Annahme“ im weitersten
Sinne ist und wann immer ich es so wahrnehme dass mir diese Worte als
Erfahrungen wie ich sie IN MEINEM eigenen BEWUSSTSEIN definiert habe
nicht entgegengebracht werden, werde ich in Rebellion gehen, in alle
möglichen Formen von Kampf und Eifersucht etc. um andere –
jemanden oder eine Gruppe, Institution etc.- dazu zu bringen mir
„Annahme“ und „Liebe“ zu geben, was in der Tat Erpressung
ist.
Ich
verpflichte mich dazu, wenn und sobald ich sehe dass ich in meinem
Bewusstsein oder physischer Realität „um“ ein Frau kämpfe oder
darum sie zu beeindrucken und Aufmerksamkeit zu bekommen – einen
Atemzug zu nehmen und mich zu stoppen – ich sehe, erkenne und
verstehe dass es nicht unbedingt so ist das Frauen auf
Rebellion/Gewalt stehen und generell von Männern beschützt werden
wollen und selbst wenn dies so wäre ist ist es unakzeptabel und
Missbrauch am Leben, zu rebellieren oder zu kämpfen und sich so
selbst zu missbrauchen um andere jemand anderes zu beeindrucken.
Wenn
und sobald ich sehe dass ich bewusst oder unterbewusst an solchen
Mustern und Rollen teilnehme – atme ich, stoppe mich und aus, da
ich sehe dass dies nichts mit „Männlichkeit“ zu tun hat, sondern
nur dumm und unakzeptabel ist und „Männlichkeit“ wie ich sie in
meinem Bewusstsein definiert habe eine Limitation ist/geworden ist.
Ich
sehe, erkenne und verstehe wie ich Rebellion der „männlichen
Rolle“ zugeschrieben habe , was Sinn macht in der Art und Weise
wie ich Rebellion mit Autorität, Stärke, Macht, Kampf,
Selbst-Bestimmung und so weiter definiert habe, was alles Dinge sind
die ich als „männlich“ definiert habe und darin sehe, erkenne
und verstehe ich das Rebellion für mich ein ungesunder Weg ist/war
unterdrückte und versteckte Definitionen von „Männlichkeit“ in
Trennung von mir selbst auszuleben, denen ich Wert gegeben habe, über
die ich mit mir selbst nicht ehrlich bin – Teile oder Punkte in mir
mit denen ich noch nicht eins und Gleich stehe.
Ich
verpflichte mich dazu gesündere und heilsame Wege zu finden mich als
Mann zu integrieren, auf Basis von Einheit und Gleichwertigkeit von
Mann und Frau/männlichen und weiblichen Ausdruck.
Ich
entlasse mich aus der Angst anderen Menschen oder Beziehungen zu
verlieren in der Erkenntnis dass das Angst eine Limitation ist und ich
kein Leben in Limitation leben will – ich will ein Leben in dem ich
jeden Moment voll lebe und mich daran und darin erfreuen kann und
mich einbringe ohne Angst vor Vergangenheit oder Zukunft.
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