Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, dass der
Backchat „Muss ich das machen oder Wieso muss ICH das machen“ in
meinem Bewusstsein aufkommt, wenn und sobald ich etwas machen muss
oder soll, dass ich nicht unbedingt gerne machen möchte – worin
ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass der Backchat „Wieso muss ICH das machen“ aus
Erinnerungen meiner Kindheit stammt wo ich mir ein Reaktions- und
Verhaltensmuster eingeprägt habe mich mit anderen Kindern zu
vergleichen und zu versuchen die Verantwortung für eine bestimmte
Sache auf andere abzuwälzen indem ich sage „Wieso muss ich dass
machen, wieso kann es kein anderer machen“ worin ich sehe, dass es
nicht nur um andere Kinder ging, sondern auch um meine Eltern/andere
Erwachsene, denn eigentlich war es „Wieso kann nicht IRGENDWER
anders dass machen“ „Wieso Ich“ was der Ausdruck der
ultimativen Selbstversklavung in Weinerlichkeit und Abgabe von
Verantwortung ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Verantwortung
als Negativ zu definieren und es als negativ zu definieren „etwas
tun/machen zu müssen“ und es als positiv zu definieren
Verantwortung für mich selbst oder Dinge in meiner Welt/Realität
abzugeben.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in/durch
den Backchat „(Wieso) Muss ich das machen“ in meinem praktischen
Leben zu limitieren und zu entmachten, indem ich Verantwortung für
mich selbst/Dinge in meiner Welt abgebe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in der
Frage „Wieso?“ in ein ewiges hin und her, für und wieder in
meinem Bewusstsein zu versklaven.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen,
erkennen und verstehen dass ich durch diese scheinbaren
„Überlegungen“ als Gedankenprozesse rund um die Schein-Frage
„Wieso muss ich das machen“ Energie akkumuliere und so einen
Widerstand gegen das was ich letztlich doch tun muss in mir als mich
aufzubauen, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich dadurch
nur alles schwieriger für mich selbst mache.
Ich
verpflichte mich dazu zu erkennen, dass Verantwortung keine Bürde
und nicht negativ ist, sondern eine Ehre und Privileg.
Ich
entlasse alle negativen und positiven Ladungen von dem Wort
„Verantwortung“
Wenn
und sobald das Gedanken- und Reaktionsmuster „Wieso muss ich das
machen“ als Backchat in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich –
ich sehe dass dieses Muster seinen Ursprung in der Kindheit hat, wo
mir praktisch permanent der Arsch eingepudert und alles für mich
gemacht wurde, so dass ich etwas tun/machen/Verantwortung als etwas
„negatives, lästiges“ empfunden und abgespeichert habe,
fälschlicher Weise, denn nun sehe, erkenne und verstehe ich dass
Selbst-Verantwortung der Weg zu Selbst-Bestimmung ist und daher etwas
das mir erlaubt mich von meinen Selbst-kreierten Mustern, Glauben,
Vorstellungen, Definitionen zu befreien – Daher, entlasse ich
diesen Gedanken/Backchat von meinem Wesen und erlaube mir
Verantwortung für mich selbst zu übernehmen und Dinge als mich
selbst zu tun/machen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass es ein Akt von Selbst-Ermächtigung
und Selbst-Mündigkeit ist den weinerlichen, nörglerischen Backchat
„Wieso muss ich das machen“ einfach zu entlassen und von meinem
Wesen zu löschen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben der Backchat „Wieso muss ich das machen“ ist wer ich
bin.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch den
Backchat „Wieso muss ich dass machen“ von mir selbst als tätige
Lebenskraft zu trennen.
Wenn
und sobald ich in das physische Reaktions- und Verhaltensmuster von
„Wieso muss ich dass machen“ gehe, wo ich z.b. grübelnd,
manipulative Gesichtsausdrücke mache und seufze und beleidigt oder
erzürnt weg-trotte – atme ich und stoppe mich – ich steige aus
diesem Charakter aus, gebe mir einen Ruck, richte mich auf und shifte
meinen Fokus darauf was ich praktisch zu tun habe und wie ich dies am
Besten machen kann. Ich tue dies und atme.
Kümmer
dich um deinen Scheiß – Das geht dich einen Scheißdreck an
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, dass der
Backchat „Kümmer dich um deinen Scheiß – Das geht dich einen
Scheißdreck an“ in mir aufkommt und existiert.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch den
Backchat „Kümmer dich um deinen eigen Scheiß – Das geht dich
einen Scheißdreck an“ von mir selbst als Leben, dem Moment und
einer anderen Person als mir selbst zu trennen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit dem
Backchat „Kümmer dich um deinen eigenen Scheiß – Das geht dich
einen Scheißdreck an“ zu reagieren, wenn ich was mir ein anderer
sagt/zeigt nicht sehe oder hören will – worin ich mir vergebe mir
nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich mich
so von potentiellen Möglichkeiten zur Selbst-Veränderung,
Selbst-Erweiterung und ganz generell von Feedback meiner
Welt/Realität trenne.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich in dem Backchat „Kümmer dich um deinen eigenen
Scheiß – Das geht dich einen Scheißdreck an“ praktisch meinen
„Scheiß“ verteidigen und behalten will – also Dinge die ich
nicht anschauen und verändern will oder glaube nicht verändern zu
können, was eine absichtliche Akzeptanz und Erlaubnis ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Backchat
oder den gesprochenen Satz „Kümmer dich um deinen eigenen
Scheiß/dreck – Das geht dich einen Scheißdreck an“ als Abwehr
und Schutzmechanismus in meinem Bewusstsein zu benutzen um mich gegen
Dinge/Worte etc. abzuschirmen die mir andere sagen/zeigen um so
bleiben zu können wer/was ich bin und mich nicht ändern zu müssen,
denn wenn ich einfach schnell die Aufmerksamkeit auf „den anderen“
lenke und darauf dass „er/sie ja auch Scheiß hat um den er/sie
sich kümmern muss“ kann ich mich von meinem eigenen Scheiß
ablenken und muss mich angeblich nicht darum kümmern.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu
sabotieren und mir Potentiale für Selbst-Ehrlichkeit und
Selbst-Veränderung vorzuenthalten, indem ich sofort mit dem Backchat
„Kümmer dich um deinen eigenen Scheiß – Das geht dich einen
Scheißdreck an“ reagiere, wenn mir ein anderer etwas zeigt/sagt
das ich nicht hören/sehen will – dass mir aber helfen/mich
unterstützen könnte.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Erinnerungen
zu existieren in denen ich zu Eltern, Partnern, Freunden in
Wut/Zorn/Ärger gesagt habe „Kümmer dich um deinen eigenen Scheiß
– Das geht dich einen Scheißdreck an“ zum Teil einfach um ihnen
zu zeigen „dass sie mir nichts zu sagen haben“ und das „ich mir
von ihnen Sicher nichts sagen lasse“ - darin vergebe ich mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben, die die mir nahe gestanden
haben/nahe stehen mit meiner Verachtung und Ärger zu verletzen, zum
Teil mit voller Absicht um ihnen weh zu tun.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit den
Backchats von „Kümmer dich um deinen eigenen Scheiß – Das geht
dich einen Scheißdreck an“ eine Erfahrung von Überlegenheit und
Macht zu verbinden.
Ich
entlasse den Backchat „Kümmer dich um deinen eigenen Scheiß –
Das geht dich einen Scheißdreck an“ von meinem Wesen.
Ich
sehe dass ich nicht mit Backchat reagieren muss wenn etwas einen
anderen wirklich nichts angeht – daher verrät der Backchat dass es
MICH etwas angeht.
Wenn
und sobald ich sehe dass ich mich in einem Moment durch den BC
„Kümmer dich um deinen eigenen Scheiß – Das geht dich einen
Scheißdreck an“ von mir selbst und/oder einer anderen Person als
Leben trenne – nehme ich einen Atemzug und erinnere in und als
diesem Atemzug die fundamentale Einheit und Gleichheit allen Lebens,
wie sie im Physischen als Atem existiert – hier in jedem Moment.
Wenn
und sobald ich mit dem Backchat „Kümmere dich um deinen eigenen
Scheiß“ reagiere, wenn und sobald ein anderer mir etwas zeigt/sagt
was ich nicht hören oder sehen will – atme ich und stoppe mich –
ich erlaube mir selbst bedingungslos zu hören/sehen was mir
gezeigt/gesagt wird und entscheide dann wie ich mich in Common Sense
und Übereinstimmung damit was für alle am Besten ist ausrichten und
leben werde – ich atme und mache dies dann auch.
Ich
verpflichte mich selbst dazu wenn und sobald ich meinen „Scheiß“
= Dinge in mir für die ich keine Verantwortung übernehmen will, mit
dem Backchat „Kümmer dich um deinen Scheiß – Geht dich einen
Scheißdreck an“ verteidige oder rechtfertige – atme ich und
stoppe mich – anstatt meinen Scheiß zu verteidigen und mich von
mir/anderen als mir zu trennen, umarme und nutze ich die Möglichkeit
um meinen Scheiß einzusehen und praktisch tätige Verantwortung
dafür zu übernehmen.
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