21-Tage-Blog Challenge und ich habe
eine ziemlichen Wiederstand, einen schleichenden Wiederstand –
Grund genug um diese 21-Tage Herrausforderung anzunehmen und mich
dadurch selbst zu unterstützen wieder regelmäßig zu
schreiben/blogen...tatsächlich kommen vielfältige
Gründe/Ausreden/Erfahrungen in mir auf wieso ich es NICHT tun
sollte, das ich es nicht durchhalte und dergleichen...aber es braucht
wirklich nur eine Entscheidung und die Entschlossenheit diese
Entscheidung immer wieder zu leben bis es vollbracht ist 21 Tage lang
– es gibt keine Ausrede, einen kurzen/mittleren Blog/eine halbe
Stunde Selbstvergebung kann man immer machen, also...
Erstes Wort/Thema ist “Geld”.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe, das Wort Geld mit einer Energie von
“Verachtung” und “Geringschätzung” zu verbinden.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe in/als Erinnerung in meinem
Bewusstsein zu existieren, dass mein Vater öfter gesagt hat “Sie
wollen nur unser Bestes” wenn beispielsweise Rechnungen ins Haus
kamen oder Dinge bezahlt werden mussten.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe mich benachteiligt und
ausgenutzt/ausgenommen zu fühlen, wenn jemand Geld von mir will
oder/und ich etwas bezahlen muss – auch wenn ich dafür eine
Gegenleistung erhalte.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe gereizt zu reagieren wenn ich Geld ausgeben muss oder "verliere".
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe meinen Vater zu verurteilen weil er
Geld als “das Beste” definiert hat.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben, dass “Geld
mein Bestes” = das Beste von mir ist und bestimmt wer ich bin - das ich nicht über Geld hinausgehen kann –
ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich
selbst und andere anhand von Geld zu beurteilen und durch Geld zu
sehen und zu bewerten.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe mich von meinem Wert als Leben zu
trennen und ihn in Form von Geld und Besitz auszulagern, ohne zu
sehen, erkennen und verstehen, dass ich mich nie wirklich davon
trennen kann wer ich bin oder dem Wert der mir innewohnt, sondern dass
ich die Illusion von Trennung in und von mir selbst erschaffe indem
ich Beziehungen der Beurteilung und Bewertung mit externen Dingen,
wie Geld oder Besitztümern erzeuge die den tatsächlichen Wert von Leben in mir als mich überdecken.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben nicht genug Geld
zu haben.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen, zu erkennen und zu verstehen wie ich mich
durch die Angst nicht genug Geld zu haben, in die kollektiv
vereinbarte und akzeptierte Illusion einkaufe “Geld hätte Wert”
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben es sei
unmöglich sich von dieser kollektiven Idee/Illusion das Geld Wert
hat/ist zu befreien, da alle daran glauben und alle sie akzeptiert
haben und deshalb brauche ich Geld um in dieser Welt von Illusion zu
überleben denn alle glauben daran und haben es akzeptiert das Geld
Leben kauft/kaufen kann und somit ist Geld mehr Wert als Leben, was
nur ein Mindfuck sein kann, denn ohne (menschliches ) Leben kein
Geld, Leben ist fundamental – Geld eine Erscheinung die aus und im Leben
entstanden ist – wie kommt es dazu, dass nun diese limitierte
Erscheinung von Leben das Leben Selbst (zumindest auf diesem
Planeten) beherrscht.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen dass Geld
Teile/Ausdrücke von uns Selbst repräsentiert von denen wir uns
erlaubt haben zu trennen, wie unseren Wert, unsere
Verantwortlichkeit, unsere Selbstbestimmtheit – Ich sehe Geld
repräsentiert unser Bewusstsein und daher ist Geld auch nicht
bedeutend/wichtig für das Leben Selbst, sondern nur fürs
Bewusstsein – Kein Vogel würde fürs Kirschkernverbreiten “Geld”
vom Baum verlangen, genauso wenig wie man einen Kirschbaum
gegenrechnen sieht, wie viel das Kirschfleisch nun Wert sei das der
Vogel gefressen hatte und wie weit er den Kern deshalb transportieren
müsse.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen, dass nicht
“Geld” an sich das Problem ist, sondern die Art von Beziehung die
wir zu/mit Geld erschaffen haben – Geld hat “mehr Wert” als
Leben – was zur Folge hat, dass wir unsere Handlungen (z.B. Arbeit)
nicht mehr ihrer Sinn- und Zweckhaftigkeit wegen ausführen, sondern
für Geld...Nicht der gegenseitige Nutzen oder das Allgemeinwohl
stehen im Vordergrund unserer Aktivitäten, sondern Geld um uns das
“Leben” in einer “Bewusstseinswirklichkeit” zu ermöglichen.
Es scheint alternativlos, ist es aber nicht:
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir
nicht erlaubt habe meine Beziehung zu Geld zu re-zudefinieren, wobei ich
Leben den höchsten Stellenwert gebe und Geld als ein Mittel/Werkzeug
als eins und gleich mit mir selbst erkenne, begreife und nutze um das
Leben zu ermöglichen, zu fördern und zu befreien.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe Geld haben zu wollen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe Geld besitzen zu wollen.
Ich vergebe mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben Geld zu verlieren
und/oder zu kurz zu kommen und darin vergebe ich mir selbst, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe geizig und knauserig mit Geld zu sein und zu werden worin ich mir vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert habe diesen
Angst-Teil und Geiz-Teil in mir zu hassen, zu verurteilen und zu
verdammen, anstatt mich als diesen Teil von mir zu verstehen,
transformieren und zu integrieren.
Darin vergebe ich mir selbst, dass ich
mir nicht erlaubt habe zu sehen, zu erkennen und zu verstehen, dass die
Angst Geld zu Verlieren und der Geiz in mir in Wirklichkeit die Angst
davor ist all die Annehmlichkeiten/Dinge zu verlieren die man in
dieser Welt mit Geld kaufen kann und die ein Leben lebenswert machen.
Ich bestimmte mich dazu, mich selbst
von emotionalen Anhaftungen im Bezug auf Geld zu reinigen und mit
Geld eins und gleich zu stehen.
Ich bestimme mich dazu zu erforschen
und zu verstehen wer ich mit/als Geld bin.
Ich bestimme mich dazu meine Beziehung
zu Geld zu redefinieren und zu korrigieren von einem Werkzeug und System der Kontrolle
und Versklavung zu einem Mittel und Werkzeug das dem Leben dient
indem ich Geld als mich so lenke das es die Befreiung und
Verwirklichung von Leben als höchsten Wert fördert und unterstützt.
Weitere/Tiefere Punkte die es hier zu erforschen gilt sind Selbst-Wert, der Wert von Leben wieso/wie/wann ich mehr "Wert" auf externe oder von mir scheinbar
separierte Erscheinungen gelegt habe.
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